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Kategorie: > Kurbeltelefone |
Tisch-Fernsprecher OB61 | ||||||||
Synchronmaschine (Mailadresse bestätigt) 28.06.2015 |
Guten Tag, anbei ein paar Bilder eines Hagenuk Gerätes von 1967.
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Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 3 |
ftb-hamm (Mailadresse bestätigt) 31.08.2022 |
Vielen Dank für das Teilen der Bilder Ihres OB 61. Ich bitte Sie, die Bilder für eine Übersicht verschiedener OB-Tischfernsprecher kopieren zu dürfen. Sie werden selbstversändlich als Quelle genannt. https://basa.frank-thorsten-breuer.de/de/fernsprecher/ob-tisch Bitte entschuldigen Sie die Nutzung des Forums für diese persönliche Bitte, weil mir sonst keine Kontaktdaten bekannt sind. Beste Grüße Frank Thorsten Breuer frank-thorsten.breuer@cs.tu-dortmund.de |
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Malte Cornelius malte.cornelius ![]() (Mailadresse bestätigt) 13.07.2015 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 28.06.2015! ![]() Hallo, ein interessantes Modell, der OB 61 - kannte ich noch gar nicht, der fehlt mir also noch in meiner Sammlung von OB-Apparaten ;-) Interessant ist auch die Konstruktion: Es sind bereits zahlreiche Merkmale der FeTAp 61-Zeit zu erkennen, technisch ist der aufbau im Inneren aber noch auf dem Stand der W48 u.ä. Der Induktor ist bereits das geschlossene, qualitativ hochwertige und im Vergleich zu früheren Geräten leichte Merk-Induktor - der war damals gerade Top-aktuell. Danke für die Bilder! Gruß, Malte |
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Stefan Roth (Mailadresse bestätigt) 28.06.2015 |
Danke fürs Posten, denn das ist ein interessantes Modell, das ich bis dahin noch gar nicht kannte! - Zumal mir die letzten OB33 in grau noch mit Datumsstempelung 1969 (Datumsstempel von Reiner) bekannt sind. - Und bald darauf kam ja der etwas klobigere OB70, der innen schon eine Platine hatte. Ein sehr ernster Konstruktionsmangel besteht bei diesem Apparat in der (offenen) Pla(t)zierung der Batterien neben dem Übertrager. Laufen diese aus, wird der Übertrager von Batteriesäure zerfressen. Beim Nachfolger OB70 hat man anscheinend daraus gelernt, da die Batterien in einem geschlossenen Kasten untergebracht sind und nur vom Boden aus gewechselt werden können. Auch hier kann die Säure natürlich enorme Schäden anrichten, aber die anderen Teile sind doch etwas besser geschützt. |
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