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Kategorie: > Telefone 1967 bis heute (Fax, Handys)
Fragen zu Siemens Optiset GSM
willy13
(Mailadresse bestätigt)

  24.11.2012

Ich habe hier ein Siemens "Optiset GSM".
Es handelt sich dabei um ein GSM-Tischtelefon mit eingebauter, kleiner Antenne, Baujahr ca. 1995. Ich kann das Telefon leider nicht ausprobieren, denn mir fehlt dazu:
- das Netzteil, so dass ich nicht einmal die Belegung der Anschlüsse kenne und
- die Bedienungsanleitung.

Offenbar wird das Gerät von Siemens nicht mehr unterstützt.
Ich würde mich über jegliche Information darüber freuen.



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 44
Goody
(Mailadresse bestätigt)

  11.11.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 09.11.2013!  Zum Bezugstext

Hallo Wolfgang,

schick mir einfach eine email an anfrage@innocom.de, dann kann ich Dir das Datenblatt und weitere Infos schicken.
Es ist zu umständlich diese Daten hier zu schreiben.
Gruß
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  09.11.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Goody vom 09.11.2013!  Zum Bezugstext

Hallo Goody,
schön das du dich meldest, aber willy13 wollte ja da was wissen, ob der hier noch mitliest ist die Frage, aber wenn du was weist, evtl die Bedienanleitung hast + die Steckernetzangaben, Spannung/Strom/Steckerbelegung, kannst du ja mal pauschal hier reintippen, vielleicht ist das für andere auch intressant, würde mich auch intressieren.
gruß wolfgang
Goody
(Mailadresse bestätigt)

  09.11.2013

Hallo, zu dem Thema kann ich Ihnen weiterhelfen.
Schicken Sie mir eine Nachricht an bernd.markmann@innocom.de

Mit freundlichem Gruß

p.s. bin erst seit heute im Forum
Thies Joachim Hoffmann
parlaweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  20.02.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thies Joachim Hoffmann vom 07.12.2012!  Zum Bezugstext

Ich entdeckte gerade in einer Unterlage zur Hicom 116 eine Steckernetzteilbelegung mit 6=+ und 3=- (achtpolig gezählt) - vielleicht hilft das ja auch hier weiter - einfach mal unterstellend, innerhalb eines Herstellers und einer Produktgeneration verzettele man sich nicht in vielerlei Standards ...
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  16.01.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von RagnarB vom 12.12.2012!  Zum Bezugstext

Hallo,
hab jetzt Rückantwort von Siemens erhalten(man muß einen langen Atem haben, hi hi) aber leider negativ, haben bei sich nichts gefunden, evtl könnte was im telcom report stehen, fällt mir grad ein, vielleicht hat ein Mitleser die Hefte der 80ger/90ger Jahre, + kann mal nachsehen
gruß + alles Gute für 2013   wolfgang
RagnarB
texas.rangergmx.net
(Mailadresse bestätigt)

  12.12.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 11.12.2012!  Zum Bezugstext

Die Angabe "13 VA" ließe mich als Funkenschuster ja stark auf Wechselspannung schließen, denn bei Gleichspannung gibt es keine Unterscheidung zwischen Wirkleistung (W) und Scheinleistung (VA). Es sei denn, die 13 VA beziehen sich auf die Primärseite des Steckernetzteils... wäre aber reichlich ungewöhnlich, das so in der Geräte-Bedienungsanleitung anzugeben.
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  11.12.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 10.12.2012!  Zum Bezugstext

...ich denke, ohne genauere Untersuchung, zu welchen Komponenten die 6 Leiterbahnen ab Buchse führen, wird es nicht weitergehen. Danach wird auch die Entscheidung, wieviel Spannung mit welcher Polarität an welche Pins anzulegen ist, leichter fallen.
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  10.12.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von willy13 vom 09.12.2012!  Zum Bezugstext

hm 6 Punkte verdrahtet. Das heisst wohl, daß wir per Versuch nicht weiter kommen. Schade.
Thies Joachim Hoffmann
parlaweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  10.12.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 10.12.2012!  Zum Bezugstext

Gewiß ist es zwar unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich, daß ein Nicht-SysTel eine Modellbezeichnung trägt, die es als einer SysTel-Modellfamilie angehörig erscheinen läßt. Daß es wirklich ein SysTel gewesen sein mag, glaube ich ibs. nach dem m.E. consumer-typisch designten Karton (an einer Fundstelle eines Modellfotos im Netz) eher nicht. Ausgeschlossen ist es aber nicht, eventuell für eine - vielleicht nur in wenigen Ländern verkaufte - kleine Modellversion einer Hicom E. Aber zum Schnittstellensparen müßte dies nicht unbedingt sein: GSM-Gateways lassen sich in Amtsleitungsanschlüsse einschleifen, kosten also nicht zwingend einen Port. Wenn es denn ein SysTel sein sollte, wäre es als "optiset" wohl eines mit Schnittstelle Up0E, und damit nicht vieradrig für den SysTel-Anschluß. Auch wären kombinierte Stecker für Anschluß und Speisung m.W. bei Siemensen der Generation optiset untypisch. Ich vermute also weiter als wahrscheinlicher, daß man für ein für die Zielgruppe SOHO (und damit den Vertriebskanal Consumer) gemachten Produkt einfach außer dem Gehäuse auch die Modellbezeichnung mit von den SysTels entliehen hat.
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  10.12.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von willy13 vom 10.12.2012!  Zum Bezugstext

... evtl kann man da ja auch eine 'Namenstastatur' anschließen, dann ist es wieder anders, haben denn Pin's untereinander Kontakt? Z.B. 2+4 oder so, wenn du widerstände messen kannst, nimm den kleinsten Bereich, gib auch evtl die Werte an, zwischen + und - /Masse könnte auch ein Widerstand zu messen sein.
wolfgang
willy13
(Mailadresse bestätigt)

  10.12.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 10.12.2012!  Zum Bezugstext

Wieso Anschluss?
Ich war davon ausgegangen, dass es nur Strom benötigt und ansonsten eine "Luftschnittstelle" hat. So steht es auch in der Anleitung, die Thomas Toelle dankenswerterweise zur Verfügung gestellt hat. Aber dass 6 Adern verdrahtet sind, ist andererseits schon seltsam.
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  10.12.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von willy13 vom 09.12.2012!  Zum Bezugstext

Hallo Mitstreiter,
laßt uns erstmal diskutieren, ehe wir konkrete Vorschläge machen. Wenn es ein Systel wäre, dann könnte das schon passen, 4Ltgn für den Anschluß + 2x Stromversorgung, ich werde mal bei Oppermann versuchen den Anschluss des Netzteils  ...7aa rauszukriegen.
wolfgang
willy13
(Mailadresse bestätigt)

  09.12.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 07.12.2012!  Zum Bezugstext

Die von untern gesehen linke Buchse ist wohl diejenige für die Stromversorgung.
Es handelt sich um eine 8-polige RJ45-Buchse (eigentlich RJ48).
Auf die Buchse gesehen bezeichne ich den linken Kontakt als "1", den rechten als "8".
Einfache Messungen ergaben, dass die Pole 2 3 4 5 6 7 verdrahtet sind.
Auf den Fotos soll man einmal die besagte Buchse und einmal die "durchleuchtete" Platine mit den Anschlüssen erkennen.


willy13
(Mailadresse bestätigt)

  09.12.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Dietrich Arbenz vom 07.12.2012!  Zum Bezugstext

Hallo Dietrich,

leider nicht! Sowohl das Unterteil als auch der GSM-Einschub sind aufkleberfrei.
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  07.12.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thies Joachim Hoffmann vom 07.12.2012!  Zum Bezugstext

Hallo Thies (+ die anderen),
ja ganz einfach ... ich fange bei jeder Buchse links immer mit 1 an.
wolfgang
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  07.12.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thies Joachim Hoffmann vom 07.12.2012!  Zum Bezugstext

ich bin etwas verwirrt, wieso 6-polig? In der Anleitung, Seite 6(pdf5), ist beschrieben, daß das Netzteil dort ran kommt, wo sonst das Zusatztastenfeld angeschlossen wird. Und auf den Bildern von Willy http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/forum-bilder/100000000007585-12-1354368028-g.jpg
erkenne ich links eine RJ45 Buchse.
Dietrich Arbenz
dietargmx.net
(Mailadresse bestätigt)

  07.12.2012

Willy,

doch nochmals eine grundsätzliche Frage:
Befindet sich  auf der Unterseite dieses GSM optiset-Telefons kein Aufkleber?
Wenn ja, bitte lesbar abfotographieren, oder die Informationen abschreiben und hier berichten.

Danke und Gruß

Dietrich
Thies Joachim Hoffmann
parlaweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  07.12.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 07.12.2012!  Zum Bezugstext

Daß Du den sechspoligen Stecker meintest, war mir klar. Aber Du zählst von 1 beginnend, das verwirrt: für gewöhnlich hat der Sechspoler nur die Pins 2 bis 7 und der Vierpoler nur 3 bis 6.
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  07.12.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thies Joachim Hoffmann vom 07.12.2012!  Zum Bezugstext

Nein Thies, ich meine den 6pol Stecker, das ist richtig, 1,6 ist in der Regel frei, 3,4 sind die mittigen Drähte,  liegt oft der Tel-Anschluß (wenn es einen gibt) + 2,5 ist für andere Belegungen vorgesehen, nur bei Siemens ist das oft anders, die haben ja auch 6,85V Spannungsversorgung gehabt, wenn z.B. 12V so Quasinorm war, hi hi, nur bei der Polarität, also +/- weiß ich nicht???? ist manchmal aber auch mit Dioden geschützt, das nix passieren kann, sonst muß man versuchen das rauszu-messen. Masse /- ist meist erkennbar oder man nimmt einen IC-Pin ( so mache ich das jedenfalls), gibt ja auch andere, diemachen das anders
wolfgang
Thies Joachim Hoffmann
parlaweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  07.12.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 06.12.2012!  Zum Bezugstext

110V-240V 50/60Hz, 0,3A AC in, 12V/1A DC out passen doch ganz gut zu den erwähnten 13 VA. 6EW1891-6AA00 klingen nach Siemens-Sachnummer, vielleicht bringt das ja anderswo weitere Details zutage. Mit "2,5 der westernbuchse" meinst Du wohl 3/6 beim 6P-Stecker, der ja von 2 bis 7 zählt - 2 und 5 wären ja sonst kein Paar.
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  06.12.2012

Hallo Willi,
hab was ähnliches unter diesem Link gefunden, ist wohl auch von Siemens, in der Anleitung wurde das Netzteil mit
6EW1891-6AA00 bezeichnet + im Link ist ein Netzteil mit ... 7AA ...   12V 1Amp, hier der Link

http://www.oppermann-telekom.de/combiset.html

jetzt fehlen nur noch die Ansclüsse, aber da würde ich mal 2,5 der westernbuchse probieren, nur die Polarität???
sonst mail doch mal deine Mailadresse
viel erfolg
wolfgang
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  06.12.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thies Joachim Hoffmann vom 06.12.2012!  Zum Bezugstext

ne ganze Menge. Ich denke mal, das ist ein Spitzenwert, was soll die Kiste dauerhaft mit dieser Leistung?
Thies Joachim Hoffmann
parlaweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  06.12.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 04.12.2012!  Zum Bezugstext

"Es ist also eine Spannung in der Größe üblicher Handys zu erwarten, es steckt ja vermutlich normale Handytechnik drin"
auf Seite 29 steht, es nähme 13 VA auf - das ist doch schon´mal ein Hinweis ...
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  04.12.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Toelle vom 04.12.2012!  Zum Bezugstext

na da kann man schon einiges entnehmen

- reines GSM-Telefon keine Up0 -Schnittstelle. Es ist also eine Spannung in der Größe üblicher Handys zu erwarten, es steckt ja vermutlich normale Handytechnik drin

- Netzteilbuchse ist die, an die bei normalen optisets das Zusatztastenfeld angeschlossen wird.

als nächstes würde ich mir die Platine anschauen, ob da ein- oder mehrere Spannungen rein gehn.

mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.
Thomas Toelle
toellekomweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  04.12.2012

Hallo!
Ich habe die Bedienungsanleitung von dem "optiset GSM" in meinen Unterlagensammelsurium gefunden und dem Mathias von "telefonanleitungen.de" zur Weiterbearbeitung zukommen lassen.
Mathias hat sie heute auch gleich "online" zu Verfügung gestellt:
http://telefonanleitungen.de/php/download.php?view.5876
Ich selbst habe dieses Gerät nicht in meinem Besitz, geschweige denn, hatte ich bis hier im Forum, dieses Teil überhaupt einmal gesehen!
Leider sagt die Anleitung auch nichts über das notwendige Steckernetzgerät aus.
Beste Sammlergrüße aus der Pfalz!
Thomas
willy13
(Mailadresse bestätigt)

  02.12.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von schrotti66 vom 02.12.2012!  Zum Bezugstext

Hallo,
das klingt recht vielversprechend! Wie sehen die Netzteile aus? Welche Anschlusschnur haben sie? Welche Spannung(en) kommen wo heraus? Gibt es einen Schaltplan oder ein Datenblatt?
Mein Telefon sieht ja wirklich fast genauso aus wie das Optiset E memory, allerdings habe ich noch nie dessen Unterseite gesehen. Als Systemtelefon hat das Telefon selbst ja keinen Stromanschluss.
schrotti66
htarliehweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  02.12.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von willy13 vom 01.12.2012!  Zum Bezugstext

Hallo,
ich habe noch Netzteile für normale Optiset Memorys.
Dort braucht man sie , wenn man Analogadapter oder zu viele Rufnummerngeber bei zu langer Leitung angeschlossen hat.

Obs funktioniert wird sich dann zeigen.

Gruß Stefan
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  01.12.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Oliver Petersen vom 01.12.2012!  Zum Bezugstext

tatsächlich das gleiche Symbol, bin verunsichert. Vielleicht doch Systemtelefon mit GSM-Option?
Oliver Petersen
oliver_petersent-online.de
(Mailadresse bestätigt)

  01.12.2012

Da denkt man, man kennt schon alles...;-) Sehr abgefahrenes Teil- von weitem sieht es ja aus, wie das Optiset E Memory Systemtelefon- bei dem ist die Buchse neben dem Höreranschluß übrigens die UP0/E Schnittstelle...ist auch das gleiche Symbol...

Gruß

Oliver

P.S. Das Key-Module auf dem Bild wegdenken- Das wird übrigens an die einzelne Buchse links angeschlossen...


Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  01.12.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von willy13 vom 01.12.2012!  Zum Bezugstext

so hohe Spannungen halte ich für unwahrscheinlich. Das Ding ist ja offenbar gerade kein Systemapparat für Up0, sondern ein GSM-Telefon. Die Buchsen würde ich als Tastenerweiterung, Hörer und Netzteil lesen. Es wäre sehr verwunderlich, wenn man da nicht normale GSM-Technik verbraten hätte, es sind also Spannungen wie bei damaligen Handys zu erwarten.

Wenn nichts hilft, würde ich das Ding mal zerlegen. Durch Betrachten der Leiterzüge kann man erkennen, ob es ein oder mehrere Spannungen sind. Ich vermute mal eine. vielleicht steht irgendwo + oder-, oder man kann eine Graetzbrücke erkennen, dann frisst das Teil Wechselspannung.  
willy13
(Mailadresse bestätigt)

  01.12.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Steffen Froeschle kinobauer.ch vom 01.12.2012!  Zum Bezugstext

Hallo,

das ist ein interessanten Tip!
Aber ich scheue mich doch ein wenig, daraufhin einen Adapter zu basteln und 35V auf 2-5 zu geben.
Steffen Froeschle kinobauer.ch
kinobauerkinobauer.ch
(Mailadresse bestätigt)

  01.12.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von willy13 vom 01.12.2012!  Zum Bezugstext

Hallo,

die linke Buchse sieht nicht nach «normaler» nur-Netzteil-Buchse aus. Bei den Optiset oder auch Optipoint wird als Kommunikationsschnittstelle üblicherweise UP0 verwendet, d.h. es handelt sich um einen Systemapparat. Die Speisung des Apparates erfolgt über die UP0-Schnittstelle. Bei einigen Optipoint, wie dem Optipoint 600 genügte das aber nicht und es wurde ein Netzteil in die UP0-Leitung eingespeist, welches einfach ein Steckernetzteil ist, welches 2 RJ12-Buchse hat, die Schnittstelle heisst dann UP0/E.

Hier die Serviceanleitung für die Optipoint500-Geräte,

mit beschreibung des Netzteils, der Belegung und der technischen Daten auf Seite 32:

http://wiki.siemens-enterprise.com/images/1/1f/Service_Manual_optiPoint_500_.pdf

Vielleicht kommt man so weiter.

Viel Erfolg!
willy13
(Mailadresse bestätigt)

  01.12.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Dietrich Arbenz vom 27.11.2012!  Zum Bezugstext

Ich zeige hier einmal ein paar Bilder dazu.
Das erste Bild zeigt das Siemens OptisetGSM,
das zweite die Unterseite, das dritte die Buchse für das Netzteil, das ich nicht habe.


e42b
e42bist-einmalig.de
(Mailadresse bestätigt)

  27.11.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 27.11.2012!  Zum Bezugstext

Hi,

anscheinend ist das Telefon als Schnittstelle zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer TK-Anlage und dem Mobilnetz gedacht. Das würde auch die die Vermarktung als "optiset" erklären.
Hierzu gibt es ein Patent, in dem das "optiset GSM" als Beispiel aufgeführt wird: http://www.google.com/patents/EP1119163A2?cl=de
oder http://www.freepatentsonline.com/EP1119163.pdf.

Es gab diese Option ("Combiset GSM") auch wohl nur als Gateway für stationäre Anlagen. (Quellen:http://www.mobile-times.ch/database/Heft11/11_08_10.html
und http://www.mobile-times.co.at/database/heft1999/27_10_12.html)

Viel Glück
E.
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  27.11.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Dietrich Arbenz vom 27.11.2012!  Zum Bezugstext

Bilder ...

Dann besonders die Stecker/Buchsen mit den Logos, kann man
in den western-anschluß einen mittigen, oder außermittigen Stecker stecken, Siemens hat öfter für Netzteilanschlüsse außermittige Westernstecker verwendet
wolfgang

Es ist wohl ein Tisch-Handy 'der ersten Stunde', kann ja mal in München anfragen.
Thies Joachim Hoffmann
parlaweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  27.11.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von willy13 vom 26.11.2012!  Zum Bezugstext

> Man kann eine große (Führerscheinformat) SIM-Karte einstecken
hihi. Mein Führerschein ist noch keine Karte (rosa), und der eine oder andere hier dürfte sogar noch einen grauen haben :-)
Mit "Consumer" meinte ich nicht "Standard", sondern lediglich, daß es wohl ein (warum auch immer optiset statt euroset benamtes) Gerät für den Consumer-Vertriebskanal (also für Privat- bzw. SOHO-Anwender) gewesen sein dürfte. Wenn das Netzteilkabel mit einem Westernstecker bestückt gewesen sein müßte, könnte ein kluger Inschinör die mittleren Kontakte gemieden haben, da auf denen bei Telefonkabeln a/b lägen. Man könnte es ja mal dreist mit der Unterstellung als Ermittlungsansatz versuchen, die Steckerbelegung könnte mit derjenigen der Netzteile für ähnliche Siemens-Produkte übereinstimmen (z.B. Plug-in-Adapter bzw. Tastaturerweiterungen für optiset, profiset oder euroset mit AB). Dieses Modell dürfte wohl nie als Volumenmodell gedacht gewesen sein, daher denke ich hier eher in Richtung Baukastenprinzip als an ein nur für dieses Modell verwendbares Netzteil (zumindest vom Aufbau, wenn auch evtl. für höhere Ausgangsleistung).
Dietrich Arbenz
dietargmx.net
(Mailadresse bestätigt)

  27.11.2012

Wäre es Dir denn möglich, hier einige Bilder einzustellen?
Gruß  Dietrich
willy13
(Mailadresse bestätigt)

  26.11.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thies Joachim Hoffmann vom 26.11.2012!  Zum Bezugstext

@Thies: Nein, leider gab es auch auf Nachfrage keine Informationen. Auch mein Siemens-Mann kannte bloß dieses Foto des Kartons aus dem Internet.
Der Netzteilanschluss ist so ein RJ-12 Stecker (wie Western-Stecker) mit 6 Polen und einem mir nicht bekannten, allgemeinen Logo daneben.
Das Gerät sieht nicht wie ein Consumer-Telefon aus: es ist ein 30 x 30 cm großes Tischtelefon, hat eine vollständige Schreibmaschinen-Tastatur und (@Wolfgang_z) bestimmt keinen Akku. Außerdem gibt es noch einen Drucker-Anschluss (?) und eine Buchse für ein separates Headset. Man kann eine große (Führerscheinformat) SIM-Karte einstecken.
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  26.11.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 26.11.2012!  Zum Bezugstext

naja, wenn das ein Handy ist, gehe ich davon aus, das der einen eingebauten Akku hat.
wolfgang

Bloß der wird nach über zehn Jahren 'hin' sein
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  26.11.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 26.11.2012!  Zum Bezugstext

...ein GSM-Tischtelefon hat eine "Luftschnittstelle". Willy sucht die Belegung des Anschlusses für die Stromversorgung!
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  26.11.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thies Joachim Hoffmann vom 26.11.2012!  Zum Bezugstext

Hallo Thies, Willy,
wißt ihr denn ob das GSM ein analog-Telefon oder ein Systel ist?, wenn analog, kann man doch (wohl) davon ausgehen das hier der 'Simens'anschluß in Frage kommt, oder jem. andrer Meinung???
gruß wolfgang

Ich nochmal,
hab grad im Tel-Trff gelesen, das GSM soll ein Handy im Tischformat sein ... dann kann man das natürlich nirgends anschließen, kannst du nur ne karte reinstecken + handy-fonieren, willy


So ähnlich steht es auch in der Computerwoche von 8.99, ist also ein GSM-telefon der 'ersten Stunde', nix mit analog!!!

Viel Erfolg als handy
gruß wolfgang
Thies Joachim Hoffmann
parlaweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  26.11.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von willy13 vom 25.11.2012!  Zum Bezugstext

Auch auf persönliche Nachfrage nicht ? (es steht nämlich nicht alles schon fertig hochgeladen da, gerade bei exotischeren Modellen). Ich habe auch nichts dazu greifbar bzw. erinnerlich daß ich es schon ´mal gesehen hätte. Vielleicht kennt es auf telefon-treff.de oder teltarif.de jemand. Manchmal helfen auch Fotos von den Anschlüssen bei der Detektivarbeit, und an Spannungseingängen steht zuweilen freundlicherweise ein Hinweis auf erwartete Kennwerte. Ein Foto der Verpackung des Gerätes fand ich im Internet, nach dieser klassifiziere ich es als Consumer-Gerät (bzw. jedenfalls nicht wie der Name optiset vermuten ließe als zum betrieb an Hicom-Systemen gedacht). Insofern würde ich Wissende hierzu nicht im Hicom / Hipath Forum erwarten. Aber ausgeschlossen wäre es ja nicht.
willy13
(Mailadresse bestätigt)

  25.11.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thies Joachim Hoffmann vom 25.11.2012!  Zum Bezugstext

Danke für den Tip! Mathias hat aber leider auch keine Unterlagen.
Thies Joachim Hoffmann
parlaweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  25.11.2012

versuche es mal beim Admin von telefonanleitungen.de.



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