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Kategorie: > Telefone 1930 bis 1967 |
FeTAp 611 - 2 Mikro defekt? | |
Gast (Max B.) (Gast - Daten unbestätigt) 22.07.2005 |
Hallo, gut, dass es so ein Forum gibt. Habe gerade versucht, mein FeTAp 611 zum Laufen zu bringen. Es funktioniert auch wunderbar, nur leider hört mich der Angerufene nicht. Kann es sein, dass das Mikro kaputt ist oder einfach nicht genügend Spannung liefert, z. B. durch verklumpte Kohle? Danke für jeden Tip, Maximilian |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 8 |
Stefan Roth (Mailadresse bestätigt) 24.07.2005 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Max vom 22.07.2005! Hallo, kleiner Tipp am Rande noch: Wenn man die Unterbrechung auf der Leiterbahn einfach nur mit Lötzinn überbrückt, kann die Stelle eventuell wieder Probleme machen. Besser wäre es, dünne Kupferlitze als Verbindungsstück dazwischen zu löten. Das ist auch flexibel genug für mechanischen Druck, Verformungen oder andere Einflüsse. Gruß Stefan Roth |
Gast (Gerhard Füsk) (Gast - Daten unbestätigt) 23.07.2005 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Max vom 22.07.2005! Ja, die grauen Mäuse sind so liebenswert - besonders wenn sie vier Beine haben :-))) |
Gast (Max) (Gast - Daten unbestätigt) 22.07.2005 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 22.07.2005! Hallo, tausend Dank für Schaltplan und die Antworten. Jetzt hab ich den Fehler endlich: Die Platine hatte einen haarfeinen Riss und der hat genau die Lötbahnen zwischen Spule und Stecker gebrochen. Überbrückt und jetzt funktioniert alles wunderbar. Danke nochmals Maximilian P.S. Diese Form, diese Farbe, ich liebe diese alten Apparate |
Stefan Roth (Mailadresse bestätigt) 22.07.2005 |
Hallo, Max, der Widerstandswert, den Du bei den Mikros gemessen hast, ist realistisch. Prüfe mal beim Hörerkabel den weißen und den braunen Draht auf Durchgang. Falls dort alles in Ordnung ist, kontrolliere mal die Lötstellen auf der Unterseite der Geräteplatine. Es haben sich schon durch Sturz und Vibration Lötstellen gelöst, die nicht hinreichend verzinnt waren. (Beispiel: Kondensator bei einem Siemens 611-2.) Ein Einzelfehler, aber dennoch nicht auszuschließen. Betroffen wäre der Mikrofonweg bis hin zur Induktionsspule. - In der Hoffnung, dass diese keinen Wicklungsdefekt aufweist... Gruß Stefan Roth |
Gast (Gerhard Füsk) (Gast - Daten unbestätigt) 22.07.2005 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Max vom 22.07.2005! ...vielleicht hilft's: S-Storbeck.de |
Gast (Max ) (Gast - Daten unbestätigt) 22.07.2005 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Manfred vom 22.07.2005! Hallo, falls die MT-Schnur das Kabel zum Hörer ist, das ist in Ordnung. Kann man ein Kohlemikro auf Durchgang messen? Piepen tuts bei keinem der beiden Mikros, ich messe allerdings einem Widerstand zwischen 1,2 kOhm und 3 kOhm, je nachdem, wie laut ich hineinspreche. Bin mit alten Telephonen nicht zu versiert, es sieht im Inneren aber noch ganz gut aus. Maximilian |
Gast (Manfred) (Gast - Daten unbestätigt) 22.07.2005 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Max B. vom 22.07.2005! MT - Schnur überprüfen. Mit Ohmmeter auf Durchgang messen. Stecker und Anschlußdrähte im App. prüfen. Gruss Manfred |
Gast (Max B.) (Gast - Daten unbestätigt) 22.07.2005 |
Habe es gerade mit einem anderen Hörer probiert, genau das Gleiche: Wählen funktioniert, ich höre alles, aber der Angerufene nichts. Maximilian |
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