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| Kategorie: |
| Telefon brummt | |
| Gast (Sven) (Gast - Daten unbestätigt) 11.05.2004 |
Moin, ich habe hier ein Telefon liegen von der Firma TRANBON. Das Problem ist das das Freizeichen bzw Gespräch von einem starken Brummen überdeckt wird und dadurch kaum zu verstehen. Woran könnte es liegen? Gruß Sven |
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| Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 7 |
| Gast (Max) (Gast - Daten unbestätigt) 11.05.2004 |
Hast Du schonmal Dein Telefon an einem anderen Anschluß respektive ein anderes Telefon an Deinem Anschluß ausprobiert? Ein kaputter Kondensator oder eine kaputte Diode ist natürlich nihct auszuschließen; auch die netzteil-losen Telefone müssen sich ja irgendwie ihre Betriebsspannung aus der Telefonleitung zurechtbasteln ;-) das wäre dann aber -zumindest ohne Schaltplan- ein Versuch-und-Irrtum-Spiel. |
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| Gast (Norbert A.) (Gast - Daten unbestätigt) 11.05.2004 |
Hallo Sven, handelt es sich um ein "gewöhnliches", analoges Telefon ohne eigene Spannungsversorgung? Steht es zu nahe an einem Computer-Röhrenmonitor? Diese geben auch recht hohe Brummspannungen (Schaltnetzteil) ab, welche durch den Übertrager oder dyn. Mikrofone aufgenommen werden. Gruß, Norbert |
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| Gast (Peter Heinrich) (Gast - Daten unbestätigt) 11.05.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Florian vom 11.05.2004!  Ein "Brumm" kann auf verschiedenen Wegen daherkommen. Mir fallen dazu spontan zwei grundsätzliche Varianten ein: galvanischer Weg: Der typische Fall ist die schlecht gesiebte Versorgungsspannung, d.h. die Gleichspannung aus dem Netzteil wird von einer 50 Hz - Wechselspannung überlagert die dann auch zu hören ist. Ursache ist meist Kapazitätsverlust der Elkos durch Austrocknen. Naturgemäß nur bei netzbetriebenen Geräten denkbar. Kapazitiver oder induktiver Weg: schlechte Isolierung, schlechte Abschirmung oder mangelnde Symetrie von Leitungswegen oder Bauteilen; es werden auf diese Weise magnetische oder elektrische Streufelder (die mit Netzfrequenz allgegenwärtig sind, weil es überall irgendwelche Trafos, Eisenbahnfahrdrähte, Leuchtstoffröhren usw. gibt) eingeschleppt, die dann hörbar sind. Typischer Fall ist z.B. die Übertragerspule des Telefons neben einer alten Energiesparlampe. Sowas kann es auh bei einem Gerät ohne Netzteil - z. B. dem Telefon - geben. Gruß Peter |
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| Gast (Florian) (Gast - Daten unbestätigt) 11.05.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jens Müller vom 11.05.2004! wenn es ein 50Hz Brummen ist, solltest du mal nach Schlüssen oder defekten Dioden oder Übertragern in der Anlage schauen. Scheint ja Wechselspannung in die Sprechspannung zu kommen... |
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| Gast (Sven) (Gast - Daten unbestätigt) 11.05.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Florian vom 11.05.2004! Das Telefon hat weder ein Steckernetzteil, noch wird es hinter einer Telefonanlage betrieben. |
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| Gast (Jens Müller) (Gast - Daten unbestätigt) 11.05.2004 |
Hallo, ich verwende eine analoge Telefonanlage. Solange sie eingesteckt ist habe ich genau das gleiche Problem. Vielleicht liegts also gar nicht am Telefon. Gibt es in diesem Rahmen auch eine Lösung für mein Problem? Jens |
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| Gast (Florian) (Gast - Daten unbestätigt) 11.05.2004 |
ich kenne das Gerät nicht, aber hat es ein Steckernetzteil mit einem Wechselspannungsausgang? Das könnte unter umständen an einem defekten Gleichrichter oder durchgeschlagenen Dioden liegen. Verbrauchte Elkos (Kondensatoren) können auch sowas verursachen, denn sie glätten gleichgerichtete Spannungen von Wechselspannungsresten. |
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