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| Kategorie: > Technische Fragen - Anschlußprobleme, TK-alagen etc. |
| Telefonglocke | |
| Gast (gitte kraft) (Gast - Daten unbestätigt) 14.04.2004 |
Hallo Leute, ich habe folgendes Problem. Ich möchte bei einer Ausstellung , wenn ein Besucher den Raum betritt, einfach ein altes graues Telefon (Typ ist egal) läuten lassen. Normalerweise benötigt man doch für die Telefonklingel eine Wechselspannung von 60V. Geht das auch anders? |
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| Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 10 |
| Gast (Florian) (Gast - Daten unbestätigt) 15.05.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Nico vom 14.05.2004!  ganz einfach: die Telefonplatine wird umgebaut, dass 2 Kontakte direkt über den Kondensator zum Wecker (Klingel) gehen, 3 Kontakte direkt zum GU. 2 vielleicht noch zur Erdtaste. Alle sonstigen Bauteile (Übertrager, Widerstände...) werden ausgelötet und Leitungen, falls nötig, getrennt. Im LED Wecker wird das Piepsteil abgetrennt, dafür ein Conrad Bausatz, der bei Spannung per Transistor ein Relais schaltet. Dieses Relais schaltet wiederum einen eingebauten Printtrafo (1,1W mit 22V, es liegen im Leerlauf und beim Bimmeln ca. 30V an), der die Klingel ansteuert. Der GU kommt an den Umschalter im LED-Wecker (Wecken an/aus). Die Erdtaste bedient die Snooze Funktion (ein paar Minuten wieder bimmeln. Man kann alles auf so wenig Leitungen legen, weil es eine gemeinsame Masse gibt. Kann man auch jedem Fetap Telefon bauen. Beispiele dafür:http://www.florianpester.de Gruß, Florian |
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| Gast (Nico) (Gast - Daten unbestätigt) 14.05.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Florian vom 14.04.2004! Hi Florian! Wie schließt du die Uhr an dem Wecker an? |
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| Gast (gitte) (Gast - Daten unbestätigt) 15.04.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Sascha Albert vom 14.04.2004! Hallo Sascha, danke, aber ich bin schon in der Lage einen Trafo anzuschließen. Ja mit den 25 Hz war mir bekannt aber da muss ich jetzt halt mit 50 Hz leben. |
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| Gast (Sascha Albert) (Gast - Daten unbestätigt) 14.04.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von gitte vom 14.04.2004! Hallo, 24V Wechselspannung reichen aus. Allerdings siind die Wecker für 25 Hz gebaut, die meisten funktionieren aber auch bei 50 Hz, klingen aber nicht mehr so schön. Man sollte mal zu den Modellbahntrafos schauen, von denen einige Modelle 24V Wechselspannug abgeben, und so für diesen Zweck durchaus geeiget sind. So ein Trafo dürfte für den Ungeübten besser geeignet sein, da die Primärseite eines Printtrafos nicht zu unterschätzen ist, und der einbau in ein Gehäuse entfällt. Mit freundlichen Grüßen Sascha Albert |
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| Gast (Gitte) (Gast - Daten unbestätigt) 14.04.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Uwe vom 14.04.2004! Danke! |
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| Gast (gitte) (Gast - Daten unbestätigt) 14.04.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Peter Heinrich vom 14.04.2004! Danke! |
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| Gast (gitte) (Gast - Daten unbestätigt) 14.04.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Florian vom 14.04.2004! Super, danke für den Tipp |
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| Gast (Florian) (Gast - Daten unbestätigt) 14.04.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Peter Heinrich vom 14.04.2004! Ein kleiner 24V printtrafo, den man einfch verlötet (ist sehr leicht) tuts auch. Damit baue ich meine Wecker (die morgend bimmeln). So ein Trafo kostet weniger als 3 Euro und ein Netzkabel 1,29. Alles bei Conrad. Steckernetzteile kosten da viel. Kann ich auch bauen, falls erwünscht. |
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| Gast (Peter Heinrich) (Gast - Daten unbestätigt) 14.04.2004 |
Alles zwischen 24 und 60 V AC ist in Ordnung. Ich würde mal versuchen, günstig an ein passendes Steckernetzteil zu kommen. Conrad hat ja manchmal solche Restposten. Ich habe mir z.B. für Theaterzwecke so ein Netzteil mit einem Fußschalter und einer TAE-Dose zusammengebaut, da kann der (Laien-)schauspieler im richtigen Moment unbemerkt drücken und das Telefon auf seinem Tisch klingelt. |
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| Gast (Uwe) (Gast - Daten unbestätigt) 14.04.2004 |
Na klar Gitte, 24 V~ reichen auch. |
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