Startseite
Telefonbörse
Telefondatenbank (Betatest)
Telefon Forum
   mehr als 8900 Themen und 56300 Antworten
Zurück zur Suche!
Suche löschen!
  Datenschutz FAQ Hilfe Impressum  



 

Kategorie:
Haustelefonanlage mit W48
Gast (Ralf Dittmer)
(Gast - Daten unbestätigt)

  07.02.2003

Habe einige W48 und einen BASA 48 und möchte mit zwei Telefonen eine Haustelefonanlage bauen. Habe nun zwei Apparate parallel geschaltet, aber nun ist eine Übertragung nicht möglich. Soll heisen ich kann mich im Apparat selber höhren nur an der anderen SpSt kommt nichts an. Hat jemand Ahnung wie das bei der Post funktioniert?
Wenn ich beide Apparate in Reihe schalte geht es.

Gruß Ralf



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 6
Gast (Ralf Dittmer)
(Gast - Daten unbestätigt)

  09.02.2003
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Hans-Günter Kahl vom 09.02.2003!  Zum Bezugstext

Zur Info

BASA steht für Bahnselbstanschlußanlage. War ein Bundesbahn intrnes Telefonnetz, wurde inzwischen von ARCOR gekauft.

Das System ist nicht mit Streckenfernsprechern zu verwechseln.

Gruß aus Wiesbaden
Ralf
Gast (Hans-Günter Kahl)
(Gast - Daten unbestätigt)

  09.02.2003
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Ralf Dittmer vom 08.02.2003!  Zum Bezugstext

Hallo,
Habe leider keine Schaltpläne, kann leider auch mit dem Bezeichnung BASA 48 nichts anfangen.

Tut mir leid.

Hans-Günter
Gast (Ralf Dittmer)
(Gast - Daten unbestätigt)

  09.02.2003
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Peter Heinrich vom 09.02.2003!  Zum Bezugstext

Vielen Dank für die Informationen, werde das gleich mal ausprobieren.

Gruß und schönes Wochenende

Ralf
Gast (Peter Heinrich)
(Gast - Daten unbestätigt)

  09.02.2003

Im Prinzip ist es schon richtig, die beiden Apparate einfach parallel zu schalten (a an a und b an b) und parallel dazu eine gut gesiebte Gleichspannung von etwa 20 Volt anzulegen. Zur Sprachübertragung ist es aber noch erforderlich, zu verhindern, dass das Netzgerät bzw. die Batterie das Niederfrequenz des Sprachsignals kurzschließt. Das wurde in alten "Ämtern" und Telefonanlagen mit den Wicklungen des sog. Speiserelais erreicht, die symetrisch in die a und in die b- Ader eingeschleift wurden. Eine Alternative dazu ist, einfach in die Leitung, die vom Netzgerät kommt, eine ordentliche Spule mit Eisenkern, z.B. die Sekundärwicklung eines kleinen Klingeltrafos o.ä., einzubauen (muss nicht symetrisch sein, reicht, wenn es in einer Zuleitung liegt). Dann funktioniert die Sprachübertragung einwandfrei und man kann durch Ablaufenlassen des Nummernschalters ein Mitklingeln des Weckers auf der anderen Seite erzeugen, das vielleicht schon als Rufsignal ausreicht. So habe ich jedenfalls mit 12 Jahren (lang ists her) meine ersten Haustelefonanlagen gebaut.

Mit einer kleinen analogen Telefonanlage - ob stilecht mit Relais (z.B. eine W 1/1) oder moderner mit einer IWF-fähigen TK-Anlage ist es natürlich komfortabler.

Gruß Peter Heinrich
Gast (Ralf Dittmer)
(Gast - Daten unbestätigt)

  08.02.2003
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Hans-Günter Kahl vom 08.02.2003!  Zum Bezugstext

Hallo,

habe mir Ihre Seite mal angeschaut, und habe dort sehr nützliche Informationen gefunden. Das mit der Haustelefonanlage ist eine gute Idee. Aber mal eine andre Frage haben Sie vieleicht einen Schaltplan von dem BASA 48. Der sieht von innen aus wie ein W48. Im Inneren war wohl mal ein Schaltplan, den hat aber jemand rausgerissen.

Gruß Ralf
Gast (Hans-Günter Kahl)
(Gast - Daten unbestätigt)

  08.02.2003

Hallo,

Ich würde den Aufwand scheuen und lieber eine Telefonanlage nutzen. Viele ISDN-Anlagen unterstützen auch noch die alten W48, so dass sie neben den neuen Telefonen auch die alten betrieben werden können (siehe auchhttp://www.kahlhans.de/telefon).

Falls kein Amt benötigt wird tut es auch eine analog Anlage. Habe noch solch ein Teil (FTA 2/4 Typn 133, TK-Anlage für 5 analoge Telefone, ein analoges Amt geprüft), welches günstig abzugeben ist.

Gruss aus Stuttgart
Hans-Günter Kahl



Werbung (2/-2)


Zurück zu Wasser.de
© 2001 - 2018 by Fa. A.Klaas