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Feldtelefon und Audio über eine Leitung | |
Gast (Michael Veldkamp) (Gast - Daten unbestätigt) 31.01.2003 |
Ich möchte gern über eine längere vorhandene 2adrige Leitung Musik übertragen (symmetrisch) und gelegentlich über Feldfernsprecher an beiden enden telefonieren. Wie kann ich verhindern, dass die hohe Rufspannung des feldfernsprechers die Audio-Verstärker für die Musikübertragung ruiniert? Mit einem Bandpass-(50hz-)Filter als Rufsperre? Skizze unter "www.interveld.de/rufsperre.html" Danke. M. V. |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 4 |
Gast (Uwe Heinrich) (Gast - Daten unbestätigt) 12.02.2003 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Ralf vom 31.01.2003! Habe ein ähnliches Problem. Ich möchte aus einer OB-Telefonleitung (Bahn, Feldtelefon usw.) das reine Audio-Signal auskoppeln um in einen NF-Verstärker einzukoppeln. Da muss ich freilich den NF-eingang schützen. Kann mann so eine Rufsperre irgendwo erwerben/wo kieg ich sowas her ? |
Gast (Matthias Hampel) (Gast - Daten unbestätigt) 05.02.2003 |
Es gibt im Internet s.g. Trägerfequenzgeräte zukaufen. Diese dienen dazu eine Feldkabelleitung doppelt auszunutzen. Dabei wird die Stammleitung einfach durchgeschleift (käme für Audio infrage). Das zweite Gespräch wird mit einer Trägerfrequenz dem ersten überlagert. Die Trägerfrequenz liegt ausserhalb des Sprachbandes. |
Gast (Ralf) (Gast - Daten unbestätigt) 31.01.2003 |
Vorsicht bei der Mitbenutzung der Erde, da können leicht Brummstörungen auftreten - außerdem hat man dann doch wieder eine dritte Leitung! Ich habe leider keine praktischen Erfahrungen, aber eine mögliche Lösung könnte sein, wenn die HiFi-Anlage über einen vorgeschalteten Widerstand (>1 Kilo-Ohm o.ä.) angeschlossen wird und der Eingang mit zwei antiparallel geschalteten Dioden (jeweils Anode an Kathode, also die Seite mit dem Strich der einen mit der Seite ohne Strich der anderen verbinden) überbrückt wird. Gelangt dann, z.B. beim Rufen, eine Spannung über ca. 0,7 Volt an den Eingang, wird sie (bis auf diese 0,7 Volt) kurzgeschlossen, der Vorwiderstand verhindert sowohl eine Beschädigung der Dioden als auch den Kurzschluß der Rufspannung. Damit müßte die HiFi-Anlage geschützt sein, allerdings bringt die Rufspannung bei eingeschaltetem Verstärker dennoch grauenhafte Geräusche im Lautsprecher... |
Gast (Uwe Knoblauch) (Gast - Daten unbestätigt) 31.01.2003 |
Ich würde vorschlagen, einfach für den FF-Betrieb, wenn möglich, die Erde mit verwenden. Da dürfte über der Musikanlage keine Rufspannung abfallen. |
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