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Kategorie:
Von Sammler zu Sammler Wieso sammelt ihr?
Gast (Dirk Heckmann)
(Gast - Daten unbestätigt)

  16.04.2002

Wieso sammelt ihr - so wie ich - Telefone?
Ich mache mal den Anfang: Es begann alles mit einem (kaputten) W 48 vom Flohmarkt.. ;-)



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 12
Gast (Alexander Gratz)
(Gast - Daten unbestätigt)

  04.11.2003
Dieser Text bezieht sich auf einen gelöschten Beitrag!  Bezugstext gelöscht

Hallo!

Im Nachhinein ist es schon erstaunlich, so ein Gerät zu haben, wobei es auch nicht mehr der beste Zustand ist, denn es müsste mal gereinigt werden. Gefunden hab ich es beim Sperrmüll bei irgendjemandem. ich hab das Ding genommen und da hatte der typ, dem es gehörte, irgendsowas von wegen "telefono" gesagt, verstanden habe ich es nicht.

Merkwürdig ist: Hinten, neben dem Zweithörer Anschluss, ist ein Ein- und Ausschalter für das Telefon, der mir wie "Privatgefitschel" ausschaut. Innen wurde kräftig geschnippt und geschnappt verlängert, geschaltet und isoliert (a-Ader in den Schalter gemacht). Funktionsfähig ist es.

Zuerst dache ich, der hätte das selbst so angemalt. Es war zwar innen und überall marmoriert (ich hatte zuerst gedacht, die hätten das so "versifft" bekommen oder selbst gemacht) aber da ich davon noch gar nichts wusste und diese internetseiten erst dieses jahr gefunden habe.

das es so selten ist, wusste ich garnicht. du hast in deiner Sammlung ja auch 3 stück oder so.

Am montag war in einer nachbargemeinde sperrmüll, und ich wollte nach dem lezten fund "modell frankfurt" weitere "reichtümmer" finden. hab den ganzen nachmittag vergebens gesucht, war abends halb erschöpft und halb verhungert auf dem rückweg, da hat so ein typ eine kiste voll telefone rausgestellt *freu*. Ein W49 TiWa Elfenbein (allerdings waren innen alle kabel abgerissen, und wie die richtig zumachen sind keine ahnung, ich werde deswegen nochmal einen eigenen thread schreiben) mit, lieder, etwas zerbrochener Fingerwählscheibe, zwei ältere Siemens Apparate (irgendwas stand drauf mit W55 und Fgtist 282) und ein SEL Assistent. Was ich bis jetzt ausprobiert hab, ging alles noch. Vielleicht finde ich ja heute noch was. dann meld ich mich.

alexander gratz
Gast (A. Gratz)
(Gast - Daten unbestätigt)

  11.09.2003

Hallo!

Also, das war etwa so:

Ich hatte als kleines Kind ein FeTAp 611 (grün) als Spielzeugtelefon. Eines Tages suchte ich es auf dem Speicher. Da fand ich plötzlich noch ein Telefon (FeTAp 612, grau), das sich als das alte von meiner Oma herausstellte. Mit etwa 10 Jahren bin ich mit meiner Mutter durchs Dorf gefahren, als ich auf einem Sperrmüllhaufen ein weiteres FeTAp 611 (grau) fand. Naja, dann interresierteich mich weiter für Telefone. Besonders die ganzen verschiedenen Nummern. Also habe ich weiter den Sperrmüll abgeklappert, und fand ein rotes FeTAp 751. Dann waren wir zu Besuch bei Bekannten. Ich erzählte dort von meinen Funden und einer unserer Freunde schenkte mir noch ein beiges FeTAp 751 und ein grünes FeTAp 755. Dann bekam ich noch an die 10 Telefone von einer Lehrerin an einer Schule geschenkt... Langsam wurde mein Interresse geweckt und die Sammelei ging los. Meine Oma und meine Mutter mussten ab jetzt mindestens alle 2 Wochen ein neues Telefon ertragen. Zuerst ein W48, dann ein FeTAp 611, dann ein 751, dann ein 712, dann ein Actron AB usw. Heute habe ich ca. 50 Telefone, und mein Interresse besteht noch immer. Zu meinen letzten Funden zählen: Modell Frankfurt, Tel 0164, Tel 01 LX, FeTAp 791 (rotmarmoriert), Multitel 20, Sinus 21, ... Und es werden wohl auch nicht die letzten sein.

Ich persönlich habe noch nie ein Telefon auf dem Flohmarkt gekauft. Ich war immer der Ansicht, dass man gute Telefone auch kostenlos bekommen konnte...

Tja, so war das.

Alex.
Gast (Florian)
(Gast - Daten unbestätigt)

  20.08.2003
Dieser Text bezieht sich auf einen gelöschten Beitrag!  Bezugstext gelöscht

wenn ich ehrlich bin, sehen diese Apparate besser aus als die grauen 611er Wandapparate. Da ist einfach mehr dran.
Gast (Uwe Knoblauch)
(Gast - Daten unbestätigt)

  20.08.2003

Zu meiner Sammelleidenschaft kam ich eher zufällig, da in unserem damaligen Betriebsstandort 2 RFT-Industriewandfensprecher rumhingen, die seit der Wende außer Betrieb waren und ich sie abmontieren durfte. Es dauerte eine Weile, bis ich sie zum Laufen bekam, da ich mich mit der Technik damals überhaupt nicht auskannte. Mittlerweile habe ich eine kleine Sammlung angehäuft, in der die gängigsten Apparate der RP,DP und DR vorhanden sind.
Gast (Stefan Roth)
(Gast - Daten unbestätigt)

  19.08.2003

Bei mir fing es an, als ich gerade drei Jahre alt war. Der Chef meiner Mutter schenkte mir einen ausgemusterten T & N E1 aus seiner Firma, mit dem ich erste Versuche anstellte. Als ich im Kindergarten war, brachten mir meine Oma und mein Vater je einen W 38 mit. Von da an war es um mich geschehen. Ich sammelte alles an Telefonen, was zu bekommen war. Auch heute bin ich davon noch nicht ganz geheilt.
Gast (Norbert A.)
(Gast - Daten unbestätigt)

  04.08.2003

Ich bin weniger ein Sammler, eher ein Liebhaber. Und zwar insbesondere vom Kultklassiker aus der sog. "Wirtschaftswunder-Zeit", dem W 48. Gerade dieser Apparat erweckt in mir Erinnerungen an meine Kindheit - an die schönen Telegrafenmasten entlang den Straßen oder Bahnstrecken, an eine Zeit, in der ein Telefon bzw. "Fernsprecher" noch zum Luxus gehörte und in Privathaushalten nur wenig anzutreffen war. Wenn man mal telefonieren durfte, war das was ganz besonderes. Vielleicht wurde mir ein Stück Liebhaberei zum Telefon buchstäblich mit in die Wiege gelegt - mein Vater arbeitete bis 1963 als Telefonist in der Telefon-Zentrale des Freiburger Universitäts-Klinikums. Meine Mutter nahm mich als Baby oft mit in einen der ratternden Wählersäle :-)

Gegen Anfang der 70er Jahre beantragte mein Vater bei der Deutschen Bundespost einen Anschluß zu Hause. Der W 48 war damals leider nicht mehr der Post-Standard-Apparat, die "grauen Mäuse" (FeTAp 611) waren in Mode gekommen.

Gruß, Norbert
Gast (Hans-Guenter Kahl)
(Gast - Daten unbestätigt)

  04.08.2003

Technisch veranlagt habe ich mich frühzeitig mit Computern (ca. 1980) angefreundet und schnell mit Rechnernetzwerken befasst, was ich heute noch beruflich mache. Der Einzug ins ISDN hat dann mein Interesse geweckt. Die Webseite entstand unter dem Einfluss der A2-Schaltung, da ich kaum gute Informatione dazu im I-Net fand. Meine Sammlung ist recht klein und übersichtlich, aber zeigen "meinem" geschichtlichen Telefonwerdegang ganz gut.

Aus der Seite:
Wer erinnert sich noch an die Zeit, als die Deutsche Bundespost als Monopoldienstleister mit ihrem Fernmeldewesen die mausgrauen Schönheiten den bundesdeutschen Haushalten zuteilte? Für den Autor war telefonieren immer ein graus (Äh, Tach auch und tschüss) und eh zu teuer. So war der "Fasse dich kurz" Aufforderung in den Telefonzellen nicht schwer nachzukommen. Dennoch werden immer wieder Erinnerungen wach, wenn solch ein Monstrum entdeckt wird und vielleicht sogar klingelt.
Als Anfang der 90erJahre die digitale Telefonie auf den Markt kam und 1995 in der Breite mit Unterstützung der mittlerweile liberalisierten Telekom auch in den Privathaushalt vordrang, wurde auch beim Autor eine ISDN-Anlage heimisch. Das bis dato eingesetzte Signo wurde zum Zweitgerät und wich einem ISDN-Telefon. Zu diesem Zeitpunkt wurde im Keller ein völlig verstaubtes orangenes Telefon mit der Bezeichnung FeTAp 611-2 entdeckt. Nach intensiver Reinigung und Funktionsprüfung wurde es samt eines neuen TAE-Steckers wieder seiner Verwendung als Fernsprech Tisch Apparat zurückgeführt.
Langsam erwachte das Bedürfnis die Telefontypen zu sammeln, die das Leben begleiteten. Die ewige Fundgrube der elektronischen Versteigerung half die richtigen Farben zu erwerben, wobei einige Exemplare - so z.B. der graue 611er - in originaler Verpackung den Weg fanden.
Es gibt mittlerweile sehr viele gute und informative Webseiten zum Thema Telefonie. Diese Seite ist der Nutzung alter Telefone am modernen ISDN gewidmet, sprich der Schnittstelle zwischen dem analogen Telefon und dem ISDN-Anschluss.

Gruss
Hans
http://www.kahlhans.de
Gast (Florian)
(Gast - Daten unbestätigt)

  04.08.2003

Hab mal auf nen Flohmarkt in München einen Gold-lackierten FeTAp 791-1 für 4 Euro gekauft. Im Zug nach Hause dann (Klassenfahrt) fanden alle das telefon so anziehend, dass es gleich im Zug ausprobiert wurde (im ICE auf der Kaffeetassenklappe im Sitz), natürlich nur theoretisch. War aber lustig anzusehen. Zu Hause kam das teil gleich in den Partykeller, wo zuvor eine Leitung nach unten gezogen wurde, somit wurde dieses Gerät zum Kulttelefon da unten , zitiert: "Das Goldene Telefon". Im Jahrgang wussten natürlich alle davon bescheid. Dann kamen irgendwann noch mehr dazu, bis zum jetzigen Stand, der jetzt komplett auf der Homepage zu sehen ist. dass keine Bakelittelefone dabei sind, liegt daran, dass ich die nicht mag. Sie sollten min. grau, besser bunt sein, aber von der Post.
Adresse:http://www.florianpester.de

Gruß

Florian
Gast (Gerd-W. Klaas)
(Gast - Daten unbestätigt)

  17.04.2002

Bei mir fing alles als Kind an. Mein Vater war bei der DBP beschäftigt. Im Schlafzimmer war ein Gestell mit den Störungssignalen der VStW untergebracht. Die Vermittlungsstelle war eine Viertelstunde von der Wohnung entfernt.

Wie 1958 die FLehrl untergebracht waren schildert untenstehender Bericht.

1993 Treffen der ehemaligen Fernmeldelehrlinge im „Böddinghauser  Hof“        

Vor 35 Jahren, Anfang April 1958, wurden drei Plettenberger als Fernmeldelehrlinge bei der Deutschen Bundespost eingestellt. Die Lehrwerkstatt der DBP war in der Marsbruchstr 125, in Dortmund Aplerbeck. Dieser Einstellung war eine Prüfung in Lüdenscheid vorausgegangen. Lehrstellen waren damals knapp, so daß wir froh waren die Lehrstelle zu bekommen. Wir, das waren Gerd Zarges, Gerd Schmidt und Gerd Klaas. Nach der Lehrzeit verschlug es zwei weitere ehemalige Lehrlinge aus Lüdenscheid nach Plettenberg nämlich Werner König und Rainer Sprenger.
Da wir nicht jeden Tag nach Hause fahren konnten wurden wir in Zimmern oberhalb des Essraumes und der Wohnung untergebracht.
Dieser Trakt war direkt mit den Räumen der Lehrwerkstatt verbunden. Wir Plettenberger schliefen mit Lüdenscheidern und anderen aus Ost- und Südwestfalen zu 12 Lehrlingen auf einem Zimmer.
Es standen dort 6 doppelstöckige Betten. Jeder hatte einen schmalen Spind. Neben einem großen Tisch war das Zimmer noch mit mehreren Hockern ausgestattet. Die Räume waren sehr karg eingerichtet. Montags- Freitags wurde von 7.30- 16.30 Uhr gearbeitet. Samstags von 7.30- 12.00 Uhr. Als wir als 13/14 jährige Burschen unsere Lehre begannen hatten wir noch eine tariflich garantierte Arbeitszeit von 45 Stunden pro Woche. Die Heimleitung oblag einem ehemaligen Soldaten des Zweiten Weltkrieges. Er sorgte für Zucht und Ordnung. Durch lautes rufen "Aufstehen" was er im Flur brüllte wurden wir geweckt. Ein Weiterschlafen wäre mit körperlicher Züchtigung (Backpfeifen) geahndet worden. Für kleinere Nebentätigkeiten wie Verstopfungen beseitigen wurden wir nach Feierabend zwangsverpflichtet. Der Besuch einer Kinovorstellung nach Dienstende am frühen Abend endete für einige Lehrlinge buchstäblich in den schlagfertigen Armen von Herrn B. An einem Tag in der Woche hatten wir Lehrlinge Berufsschule. Unser damaliger Klassenlehrer war der Direktor der Brüggemannschule Herr Braun. Gern erinnere ich mich an diesen guten Pädagogen, der das Curiculum hervorragend beherrschte.
Pro Woche standen zwei Sunden Dienstsport auf dem Programm. Wenn wir nicht auf dem Blutacker (Wiese mit etlichen Telegrafenmasten) Sport hatten, fuhren wir in das Hallenbad ( Südbad). Dort versuchte der Sportlehrer uns mehrere Jahre lang den klassischen Fußsprung beizubringen. Bei den meisten wohl ohne großen Erfolg.
Von April 1958 bis Juni 1958 waren wir in der Fernmeldewerkstatt.
Ausbilder waren Iserloh und Radzuhn. In den ersten Tagen nachdem die Befragung wer woher kam, wer noch Ziegen zu Hause besaß, sowie andere genau so wichtige Fragen, ging ein Ausbilder durch die Reihen, wer seiner Meinung nach zu lange Haare besaß mußte nach Feierabend den Friseur aufsuchen.
Tätigkeiten Kabelbinden, Kabelschuhe anbringen usw. Pro Woche 6- 8 Stunden Dienstunterricht. Und da war der Lehrbeamte Kappert- Alles schläft einer plappert das ist Kappert. Der langsam und leise vorgetragen Vortrag ließ immer den einen oder anderen einschlafen.
Pro Tag war eine Viertelstunde bis halbe Stunde Reinigung angesetzt. Schaltungslehre und Unterricht nahmen einen breiten Raum ein. Jede Woche gab es im Berichtsheft Zensuren. Führung, Fleiß und Leistung wurde jede Woche neu testiert. Die Eltern mußten somit jede Woche gegenzeichnen.
Froh waren wir, wenn es Samstag 12 Uhr geworden war. Als 14jähriger freut man sich darauf, wieder nach Hause zu kommen. Davor gab es noch ein Hindernis. In der Kantine mußte anschließend das Mittagessen eingenommen werden. Herr B. achtete streng darauf das jeder sein Teil abbekam. Üblich war samstags eine Suppe. Hatte man die Suppe zu schnell gegessen um den Zug mitzubekommen, stand Herr B. am Ausgang und sagte sinngemäß:" Dir hat es aber gut geschmeckt, dafür darfst Du Dir noch einen Teller holen. Dieser zweite Teller führte dann dazu, daß man erst zwei Stunden später zu Hause war.
Der Rest des ersten Lehrjahres war dann mit feilen, drehen, schmieden, nieten, bohren und gewindeschneiden ausgefüllt.
Einige werden noch die Obstschale und den Aluminium-Fernsehturm zu Hause haben.
So war das 1958.
Nach der dreieinhalbjährigen Lehre manche auch nach vier Jahren wurden nach der Prüfung als Fernmeldehandwerker - dieses Zeugnis war dem Elektroinstallateur gleichgestellt, in die Praxis entlassen.
Nach der Reform des Ausbildungswesens haben wir eine Qualifikation für mindestens 7 heutige Berufsbilder.

Aufgeschrieben am 16. April 1993 , zum Treffen der ehemaligen Fernmeldelehrlinge des FA 2 im Böddinghauser Hof in Plettenberg.

Gast (Peter Heinrich)
(Gast - Daten unbestätigt)

  17.04.2002

Bei mir fing es etwa 1967 an, da war ich 12... Mein Vater brachte mir zwei W 48 aus der Firma mit, aus denen ich eine Haustelefonanlage baute (einfach parellelgeschaltet, eine Gleichspannung über eine Drossel zugeführt, damit die NF nicht kurzgeschlossen wird, die Anrufe machten sich durch das Mitklingeln beim Ablaufen des NS bemerkbar).

Ich besorgte mir dann eine Bescheinigung von meinem Physiklehrer, dass ich sowas für den Unterricht benötigte, und bin dann alle 14 Tage mittwochsfrüh zum "Apparateschrottverkauf" ins FZA Heusenstamm gefahren. Das Kilo "Apparateschrott" kostete 0,60 DM, Werkzeugschrott 0,10 DM (habe ich heute noch Zangen, Widia-Bohrer u.ä.).

Da nahm ich dann meine erste W 1/1 (Zwischen umschalter 160) mit. Aus zwei alten Drehwählern und einigen Relais baute ich in das Gehäuse des W 1/1 eine Anlage, an die ich 12 Telefone anschließen konnte - natürlich nur eine Verbindung gleichzeitig möglich und ohne Amtsanschluss.

Dann ruhte das Interesse über viele Jahre. Vor einiger Zeit habe ich die alten Telefone bzw. Telefonteile wieder gefunden und daraus zu etwa 10 komplette W 48 zusammengeschraubt.

Ich habe einige davon zu Hause an meiner Auerswald ETS 4016 hängen und freue mich immer wieder, sie zu sehen und zu hören. Die funktionieren nach 45 Jahren noch einwandfrei, nicht so wie der ganze Mist, den es heute als "Endgerät" gibt...

Peter

Gast (Dirk Bösterling)
(Gast - Daten unbestätigt)

  17.04.2002

Hallo.
Hier meine ersten Schritte:
Angefangen hat alles als wir je Azubi ein Telefon beim FZA kaufen konnten. Das war 1990. Ich bekam einen FeAp 851. Auf einem Trödel habe ich dann noch einen W48 bekommen. Nun wollte ich die Lücke schließen. Ich besorgte auch noch einen 611. Naja war zwar alles ganz nett, aber dann habe ich einen Artikel über die Postmuseen gesehen, wo auf einem Foto Telefone wie die Orgelpfeifen aufgereiht waren. Vom W48, W28, W19, Schlagring usw. Nun begann ich intensiver die Flohmärkte zu durchstöbern. Zu dieser Zeit war gerade eine Flut von Telefonen bei "den Telefon-Türken" zu haben. Ich fing also an die Designtelefone (Potsdam, Bavaria, M-Maus usw.)zu sammeln. Auch andere für mich Telefone kamen dazu, und noch eins, und noch eins, und noch eins ......
Gast (Steffen Wolf)
(Gast - Daten unbestätigt)

  16.04.2002

Habe als Azubi von meinem Fernmeldemeister einen Fernsprechtischapparat OB 00 geschenkt bekommen. Z.Zt. habe ich ca. 45 EG in meiner Privatsammlung. Der o.g. ist mein ältester vom "Geburtsjahr" her gesehen.



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