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Kategorie: > Telefone 1967 bis heute (Fax, Handys)
Was ist das für ein Apparat?
Stefanie
kleineraabeweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  27.06.2008

Hallo! Da die Auktion nun rum ist, obige Frage! Gabs das wirklich oder war da ein findiger Bastler am Werk?

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&rd=1&item=260253603069&ssPageName=STRK:MEWA:PIC&ih=016

LG, Steffi



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 6
Wolfgang Koszeck
wokoszecknexgo.de
(Mailadresse bestätigt)

  29.06.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 28.06.2008!  Zum Bezugstext

Danke, da habe ich dann wohl was durcheinander gebracht.
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  28.06.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wolfgang Koszeck vom 28.06.2008!  Zum Bezugstext

> Ich dachte immer, die hätten nur den W 49 produziert?

Hallo Wolfgang,

Hagenuk hat den W49 entwickelt, aber meines Wissens auch andere Standardapparate (und Zubehör wie Hör-/Sprechkapseln, Nummernschalter etc.) für die DBP produziert.

Gruß, Norbert

Wolfgang Koszeck
wokoszecknexgo.de
(Mailadresse bestätigt)

  28.06.2008

Bei der Auktion gibt es auch einen Link zu

Antikes hochglänzendes Post-Telefon mit Wählscheibe

Es müßte ein W 48 sein, auf der Rückseite ist allerdings das Herstellerlogo von Hagenuk Kiel. Ich dachte immer, die hätten nur den W 49 produziert?
karlheinz weber
kwr163t-online.de
(Mailadresse bestätigt)

  27.06.2008

hallo steffi!

das telefon müsste aus italien stammen. dort waren solche telefone in den 1960er-70er-jahren in mode und wurden dort auch von verschiedenen herstellern gebaut. der deutsch aussehende nummernschalter und der wie ein W48-hörer aussehende hörer erklären sich aus der tatsache, das die firma siemens auch in italien vertreten war und ihr know-how auch unter den einzelnen italienischen firmen verkauft wurde. sieh mal öfter ins italien-ebay rein, dort findest du öfters solche apparate angeboten. leider war heute keines zu finden (wie immer wenn man beispielbilder sucht), sonst hätte ich mal eines reingestellt. den apparat mit der gleichen optik gab es übrigens auch ganz banal in schwarz. im gehäuse war übrigens ein summer eingebaut und kein wecker.

gruss, karlheinz
Stefan Roth
(Mailadresse bestätigt)

  27.06.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 27.06.2008!  Zum Bezugstext

Ich wage mal eine Vermutung: Könnte das eventuell ein Hoteltelefon von Telefonbau und Normalzeit sein? Dazu müsste noch ein Beikasten gehören, in dem Wecker, Kondensator etc. untergebracht sind. Elfenbeinfarbige Geräte mit kleinen Gehäusen waren vor allem im Hotelbereich für die kleinen Nachttische erste Wahl.

Im Nebenstellenbereich war man ja nicht an die Vorgaben der Post gebunden. Aber das Gehäuse ist zu klein, als dass alle Bauteile der damaligen Größe hineinpassen würden. Daher wurde zuweilen in einen Beikasten "ausgelagert" (Beispiele: Hockender Hund, Formschöner etc.).

Gruß Stefan Roth
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  27.06.2008

Hallo Steffi,

ulkiges Teilchen ;-) Auf einen Bastler tippe ich weniger, dafür wirkt das Gehäuse zu professionell. Der Hörer hat die Form, wie man es von manchen 36er-Modellen und auch von div. W38 kennt (unterer Teil weniger zum Mund abgewinkelt, nicht symmetrisch).

Interessant wäre ein Blick ins Innere gewesen, viel Platz ist in dem recht kleinen Gehäuse nicht.

LG, Norbert



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