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Kategorie: > Telefone 1930 bis 1967
Infos zu Expoga Danmark?
xbrg
(Mailadresse bestätigt)

  22.04.2015

Hallo!

Kennt jemand dieses Telefon und kann mir nähere Informationen dazu geben?

Es handelt sich um ein "Expoga Danmark". Auf der Unterseite befindet sich noch ein Aufkleber mit der Bezeichnung "F990", sowie ein Hinweis, daß es sich um "Das einzig antike originale Telephon aus Kopenhagen" handelt.
Nunja...wenn das tatsächlich so wäre, hätte man das damals bei der Produktion 19?? wohl nicht explizit erwähnt...

Komischerweise habe ich im Netz kaum bis gar nichts über das Telefon gefunden. Zu fast 100% gibt es nur Ergebnisse von (teilweise dubiosen) Auktionsseiten. Auf der anderen Seite ist es ein Erbstück von meinem Onkel (der es wiederum von seiner Mutter bekommen hat).

Ich wäre sehr dankbar über alle möglichen Infos, wie dem Alter bzw. des Produktionszeitraums, dem Material (Bakelit und Porzellan?), der Firma "Expoga", usw...

Achso: das Telefon funktioniert übrigens noch und wiegt ziemlich genau 3kg.

Das Telefon steht NICHT zum Verkauf.

Ich bedanke mich schon einmal im Voraus. Weitere Fotowünsche und/oder Fragen beantworte ich natürlich gerne und schnellst möglich.

P.S.: das fast gleiche Telefon findet man unter http://www.ebay.com/itm/Vintage-EXPOGA-DANMARK-Danish-Porcelain-Telephone-/251922532406





Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 5
Stefan163
(Mailadresse bestätigt)

  27.04.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von RagnarB vom 27.04.2015!  Zum Bezugstext

Eigentlich funktioniert der NS einwandfrei ohne Falschwahl. Dazu mußte ich den allerdings auch warten, was ja nicht viel anders ist, als hier in diversen Posts schon mal beschrieben.
Ich weiß zwar, dass meine Hipoath/ Hicom Anlagen recht "fehlertolerant" in der Impulsinterpretation sind, und idR besser funktionieren, als die Router mit Telefoninterface, doch bei gutem Lauf des NS wird der erkannt. Kleine Wartung, und wenn Du nicht weiterkommst, gerne Fragen.

RagnarB
texas.rangergmx.net
(Mailadresse bestätigt)

  27.04.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von xbrg vom 24.04.2015!  Zum Bezugstext

Hast du schon versucht, den Rücklauf des Nummernschalters mit dem Finger sanft zu beschleunigen? Eventuell läuft der zu langsam und produziert damit Fehlwahlen.

Erst wenn das mit Sicherheit auszuschließen ist würde ich über Dinge wie Schaltungsfehler oder falsches Impuls-Pause-Verhältnis nachdenken. Die Zuordnung der Impulse dürfte ja in D und DK gleich gewesen sein der Anordnung der Ziffern nach zu schließen (die Schweden und die Wiener hatten beispielsweise eine andere Zuordnung, 1 Impuls = 0, 2 Impulse = 1 usw., zu erkennen auch an der Anordnung 0123456789).
xbrg
(Mailadresse bestätigt)

  24.04.2015

Danke euch beiden!
Das hat mir schonmal sehr geholfen.

Leider habe ich gerade festgestellt, daß das Wählen selten bis gar nicht funktioniert. Meistens kommt nach 5-6 Nummern "kein Anschluss unter diesar Nummer"...
Auf dem Telefon anrufen kann man, es klingelt auch und die Tonqualität ist auch in Ordnung.
Ich werde mal das Forum durchkämmen, ob und wie man dieses Problem beheben kann.
www.erel.de
erelerel.de
(gute Seele des Forums)

  23.04.2015

Vergleiche Modell D30, siehe hier:
http://erel.de/INH/21/2122300/index.htm
Stefan163
(Mailadresse bestätigt)

  22.04.2015

Der erinnert schon an den Telefonapparat der TAF Telefon-Automatik-Fabrikk für die KTAS (Kopenhagener Telefon Aktiengesellschaft) Nur, schon mal die hinterlegten Buchstaben der Nummernscheibe sind falsch, nämlich an USA angepasst. Diese Geräte waren ja relativ lange im Einsatz, und wurden dann "vermarktet", und von Resellern aufgearbeitet.
Das tzpische Zählwerk zur Verbrauchermittlung ist ja vorhanden. Zählt eigentlich jeden Versuch, ein Gespräch herzustellen. Für Fehlverbindungen gab es pauschal 20% Abschlag.
Als ex Schleswig-Holsteinere steht so einer im Originalzustand in meiner Berliner Küche. Für den Sammler sicher ne Art "Schüttgut", ist das durchaus ein hübscher Apparat mit bösartig lauter Glocke. Rufe die NbSt nachts an, und lasse bis timeout klingeln, zur Freude der Nachbarn...

Grüße

Stefan



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