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Kategorie: > Fernamtstechnik, Vermittlungstechnik
Telefon Standard Suedafrika kompatibilitaet
Gast (Karlson)
(Gast - Daten unbestätigt)

  18.03.2009

Hallo,
wir sind nach Suedafrika umgezogen und haben eigentlich gehofft, dass wir auch hier unsere Siemens Telefone (analog/schnurlos) weiter nuzten koennen. Klar ist hier die Verkabelung etwas anderst (direkt Westernstecker). Dies ist ja noch einfach in Griff zu kriegen. Als ich nun allerdings das Telefon anstecken wollte ist das Telefon einfach "tod". Weiss jemand ob es hier einen workaround gibt? Die Siemens Hotline war leider nicht sehr hilfreich. Da bekam ich nur die Antwort, dass die Telefone nur fuer das Land bestimmt sind, in welchem sie verkauft werden,... Wir haben das Siemens S685IP. Mir geht es um den analgo Teil VOIP sollten wir hinbekommen.
Vielleicht kennt jemand die codes für den Eintritt in den Techniker-Modus um das Gerät auf die entsprechenden ländereinstellungen anzupassen?

Danke fuer eure Hilfe!



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 10
Gast (10000459a)
(Gast - Daten unbestätigt)

  07.11.2009

mit sicherheit die falsche belegung des ansclußkabels.

im grunde hat octo32 recht (kunststück, er ist telefonentwickler am internationalen markt)

im übrigen gibt es auch unterschiede in rufwechselspannung, dauer derselben, mfv- und iwv- siganlisierung und dergleichen mehr, allerdings wird das normalnutzern wenig auffallen, am ehesten noch unterschiede in der dämpfung.

Dieser Beitrag wurde nachträglich editiert!
Gast (Michael Krug)
(Gast - Daten unbestätigt)

  07.11.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thies Joachim Hoffmann vom 19.03.2009!  Zum Bezugstext

Hört sich gut an, nur was muss ich konkret tun?
Gast (Michael Krug)
(Gast - Daten unbestätigt)

  07.11.2009

Hallo, ich bin durch Zufall auf die Fragestellung gestossen. Da ich das gleiche Problem habe, würde mich mal interessieren, welche Antwort denn zur Lösung des Problems geführt hat. Vielen Dank
Christof Handke
christof.handkearcor.de
(Mailadresse bestätigt)

  19.03.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thies Joachim Hoffmann vom 19.03.2009!  Zum Bezugstext


Siehe auch hier

http://www.telefon-treff.de/showthread.php?s=b9fab870b4fcc079fc1b1ebf17b57696&threadid=395280

Besonders octo32 bringt es auf den Punkt:

"ein Standard Telefon aus D wird in RSA grundsätzlich erstmal funtionieren wenn es korrekt angeklemmt ist.
Es gibt nur einige abweichende Parameter bezüglich Dämpfung, CLI etc, das verursacht aber maximal schlechte Akustik o.ä."

Thies Joachim Hoffmann
parlaweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  19.03.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von . vom 19.03.2009!  Zum Bezugstext

es geht dabei weniger um die einstellung der menusprache im display oder dergleichen. sondern darum, daß es unterschiede zwischen anschlüssen in a-land und b-land gibt und das telefon das freizeichen des einen landes für einen sonderwählton des anderen landes halten könnte, mit allen folgen die das dann haben kann (gespräch kommt nicht zu stande, ruf wird nicht signalisiert, ...). deshalb sagt man den für mehrere länder gefertigten geräten bescheid, welchen teil ihrer software sie benutzen sollen. die ländereinstellungen sind quasi soetwas wie druckertreiber, typenrad oder tintenstrahl können zwar die gleichen briefe drucken, aber mit anderen befehlen. deshalb wählt man quasi den richtigen ländertreiber für das telefon aus. das ist bei vielen geräten so, aber es merken meist nur die, die ihren wohnsitz auf einen anderen kontinent verlegen.
Gast (.)
(Gast - Daten unbestätigt)

  19.03.2009

Warum soll das Gerät in der Länderkennung geändert werden? Das ist technisch sinnlos, sprich was soll das ändern, wenn "südafrikanisch" im Display steht?
Gast (Stefan)
(Gast - Daten unbestätigt)

  18.03.2009

Hallo,

vielleicht hilft dir der Link weiter,
vergleiche hier die Belegung Siemens u. International

http://www.rutenbeck.de/pdf/TA/terminalanschaltung_IAE-UAE.pdf

Gruß Stefan
Stefan Roth
(Mailadresse bestätigt)

  18.03.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Alter Glasuriter vom 18.03.2009!  Zum Bezugstext

Hm, so einfach ist das bei Siemens leider nicht. Ich versuche mal eine Übersicht:

Siemens-Euroset/Megaset-/Gigaset-Modelle 90er Jahre bis ca. 2002: die zwei äußeren Pole des Westernsteckers

Siemens-Euroset-/Gigaset-Modelle ab 2002 bis heute: die zwei inneren Pole des Westernsteckers (Anschlussschnur ist dünner und hat nur noch die inneren Drähte rot/grün, rotes Hinweisschild im Karton, dass das Anschlusskabel geändert wurde)

Siemens-Profiset-Modelle (oft gewerblich genutzt, aber auch im privaten Verkauf): die zwei inneren Pole des Westernsteckers, oft silberne Anschlussschnur

Gruß Stefan Roth
Gast (Alter Glasuriter)
(Gast - Daten unbestätigt)

  18.03.2009

Wenn ich mich richtig erinnere, dann gab
es Siemens-Telefone, bei denen der Western-Stecker
am Telefon "umgekehrt" belegt war:
Normal die beiden inneren Drähtchen, bei diesen
Siemens die beiden äußeren. (oder umgekehrt)
Auf jeden Fall solltest du dich nach der Belegung
der Wanddose in SA erkundigen.
Alter Glasuriter
Gast (Alexander)
(Gast - Daten unbestätigt)

  18.03.2009

Hallo,

Wie habt ihr das Telefon denn Angeschlossen? Habt ihr ein Fertiges Westernkabel verwendet?



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