A Verdunstung Das Verdunsten stellt eine Dampfbildung allein an der Oberfläche der Flüssigkeit dar.
Dampf Dampf ist der gasartige Zustand tropfbarer Flüssigkeiten, durch eine bestimmte Wärmemenge erzeugt. Wenn die Sonne scheint sendet sie ihre Wärmestrahlen auf das Meer, Flüsse und Land. Durch die Energie verdunstet das Wasser. Am größten ist die Verdunstung über Gewässer (wie Meer, See oder Fluß). Wenn Wasser vom flüssigen in den gasförmigen Zustand übergeht müssen etwa 540 Kalorien pro Gramm Wasser zugeführt werden. Je höher die Temperatur ist um so mehr Wasser verdunstet. Der vom Dampf eingenommene Raum beträgt etwa das 1000fache des ursprünglichen Flüssigkeitsvolumens (Sublimation). Es kommt jedoch auf die Temperartur und den Druck an. In einer mit Wasserdampf gesättigten Luft kann kein Wasser mehr abdunsten. Verdunstung aus dem Meer. Je größer die frei liegende Wasserfläche um so größer die Verdunstung. Das Meerwasser besteht aus Salzwasser. Das verdunstete Wasser ist kein Salzwasser sondern Süßwasser. Salz verdunstet nicht bei diesen Bedingungen. Verdunstung aus See oder Fluß. Das Wasser aus Süßwasser verdunstet ebenso wie Salzwasser. Verdunstung auf dem Land. Je mehr Bäume, Büsche und Pflanzen auf dem Land um so besser die Verdunstung. Deshalb hat der Wald eine so große Bedeutung. Wir stellen fest, je heißer die Sonne scheint, um so schneller wird nasse Wäsche trocken, wenn sie draußen aufgehängt wird.
Aus den verdunsteten Wasserteilchen (Wassermoleküle) werden unter bestimmten Bedingungen Wolken. Die Wolken werden vom Wind auch über das Land geweht.
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