![]() |
Wasser.de Lexikon Shop |
![]() |
![]() |
![]() |
mehr als 6500 Themen und 31600 Antworten |
![]() |
Zurück zur Übersicht! | ![]() |
Datenschutz | FAQ | Hilfe | Impressum | ![]() |
|||
Kategorie: > Technik > Brunnen / Quellen / Pumpen |
Brunnenbohren Lehmboden weiter Arbeitsabläufe? | |
Daniel Wetzel (Mailadresse bestätigt) 01.04.2008 |
Hallo erst mal, vielleicht könnt Ihr mir ja weiter helfen. Mein Problem besteht darin das ich angefangen habe mit 150er Handbohrer ein Loch aus zu heben. Da wir Lehmboden haben ging das recht einfach, nach ca.3m bin ich auf Wasser gestoßen. Habe noch 1m so gut es ging gebohrt u. ausgehoben,bis zum nächsten Tag haben die 4m gute 2m mit Wasser und Lehmschlamm Gemisch voll gestanden. Was auch mit dem Wasserstand des Brunnen von unseren lieben Nachbarn ziemlich übereinstimmt. Ich würde gerne mit meiner vorhandenen Pumpe das Wasser ziehen ca.3000l/s und mit einem115mm Rohr hier aus dem Shop arbeiten... Meine Fragen: Wie Tief muss mein Loch sein um genug Wasser zur verfügung zu haben??? Und wie sieht der weitere Arbeitsablauf aus bezüglich des Lehmbodens und Kiesschüttung??? Körnung der Filterrohre??? Mfg Danke für euer Interesse... |
![]() | |
![]() |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 6 |
Gast (sepp s) (Gast - Daten unbestätigt) 04.04.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Daniel Wetzel vom 03.04.2008! ![]() Hallo Daniel schau auch mal bei : http://f3.webmart.de/f.cfm?id=2186172& In diesem Forum gibt es viele mehr oder minder erfolgreiche Brunnenbauer welche über ihre Erfahrungen/Probleme /Pleiten berichten und Ratschläge geben. mfg sepp |
![]() | |
![]() |
Gast (sepp s) (Gast - Daten unbestätigt) 03.04.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Daniel Wetzel vom 03.04.2008! ![]() Hallo Daniel hoffentlich hält das Bohrloch so lange bis du den Brunnen ausgebaut hast, wenn du nur eine "Dünnwandige " Kiesschicht einbringst/ einbringen kannst dan wird alle Mühe umsonst sein und de Brunnen bald kein Wasser mehr liefern das gleiche trift auch dann zu wen zu viel Waser entnommen wird.Bei reinen Lehmboden hätte ich Bedenken ob der Brunnen überhaupt brauchbar wird bzw. eine einigermaßen zufriedenstellende Leistung bringt .Wenn Lehm dann würde ich bohren für beser halten als punschen. In meine Nähe musste (Ausläufer von ehemaligens Bergbaugebiet) fast 100 m gebohrt werden weil der fast bis zu dieser Tiefe reichende weiche Ton absolut keine braucbare Wasermenge lieferte und alles verstopfte . mfg sepp |
![]() | |
![]() |
Daniel Wetzel (Mailadresse bestätigt) 03.04.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp s vom 02.04.2008! ![]() Hallo, ja danke das war doch mal ne konkrete Aussage. Du meinst also ich sollte besser noch 2-3m mit der Plunscher arbeiten? Es geht mir nicht darum 3000l/h zu fördern sondern generell mit einer kleinen Pumpe konstant arbeiten zu können: Teich, Garten ect...Danke! Mfg |
![]() | |
![]() |
Gast (sepp s) (Gast - Daten unbestätigt) 02.04.2008 |
Hallo Daniel Aus dem Lehmboden ist meist nicht allzuviel Wasser herauszuholen. Sehr wohl aber aus wie Wilfried schon erwähnte Sand /Kiesboden aber auch der bei uns vorkommende Mergel hat oft stark Wasserführende Schichten. Bei 3000 Liter sek. meintest du wohl pro Stunde und selbst diese Menge ist bei deinem "Lehm-Brünnerle" kaum erreichbar,. dazu müsstest du eine Kiesschicht erreichen. Mit freundlichen Grüßen |
![]() | |
![]() |
Daniel Wetzel (Mailadresse bestätigt) 02.04.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wilfried vom 01.04.2008! ![]() Hallo Wilfried, würde gerne 3000l/std. fördern, Fehler meiner seits. Um auf den Lehrberuf zu kommen, die meisten Berufe muss man erlernen. Dennoch streichen viele Ihre Wohnung selbst oder schrauben an ihrem Auto... Als Handwerker spornen mich neue Herausforderungen an! Dachte ein Forum wäre dazu da sich auszutauschen mit sinnvollen Informationen!? Mag |
![]() | |
![]() |
Wilfried wilfried.rosendahl ![]() (gute Seele des Forums) 01.04.2008 |
Hallo Daniel, in Worten: dreitausend Liter pro Sekunde??? Viele ähnliche Bohrlöcher liefern nur drei Liter pro Minute und der Brunnenbesitzer freut sich. Die Höffigkeit eines Brunnen wird hauptsächlich durch eine Wasserführende Schicht bestimmt, meist eine Kiesschicht auf oder zwischen wasserundurchlässigen Schichten. Genau berechnen lässt sich das nicht. Zunächst muss das Bohrloch fachgerecht ausgebaut werden (Brunnenbauer ist ein Lehrberuf ...) und danach auch fachgerecht in Betrieb genommen werden. Erst dann kann man nach und nach testen, wie ergibig der Brunnen ist. Beste Grüße Wilfried |
![]() | |
![]() |
Werbung (3/3) | |