Wasser.de Lexikon Shop |
mehr als 6500 Themen und 31600 Antworten |
Zurück zur Übersicht! Kategorie verlassen! |
Datenschutz | FAQ | Hilfe | Impressum | |||||
Kategorie: > Technik > Brunnen / Quellen / Pumpen |
Brunnenbelastung Wasserentnahme | |
Christoph Weidner (Mailadresse bestätigt) 25.07.2013 |
Hallo zusammen! Eine kleine Runde mit Freunden hatte letzte Woche die Frage nicht ganz klären können: Was ist für einen Brunnen besser? Dauerhafte kleine Belastung / Wasserentnahme z.B täglich 400 l oder Längere Pumpabstände dafür aber hohe Entnahme (4 Tage warten und dafür 1,6m³ entnehmen) Oder macht es eventuell garkeinen Unterschied? Würde mich mal Interessieren. Meine Idee war ja lieber weniger entnehmen, dafür regelmäßig, damit die Wassergeschwindigkeit nicht so hoch ist (Zufluss Brunnen) und somit weniger Schwebstoffe mitgerissen werden können, die eventuell den Brunnen irgendwann verstopfen könnten.... |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 4 |
Christoph Weidner (Mailadresse bestätigt) 08.08.2013 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Gutjahr vom 26.07.2013! Welche Pumpe wir jetzt drin haben, wissen wir garnicht. Zumindest habe ich jetzt eine programierbare Zeitschaltuhr gefunden. Kleinster Schaltintervall 30sek. Mal sehen, wie das funktioniert. Mein Plan alle 4 Std. für 30sek. Pumpen. Da wir vermehrt unser Quellwasser nutzen, ich den Brunnen aber nicht gänzlich unbenutzt lassen will, denke ich sollte das die beste Lösung sein oder? |
Lothar Gutjahr erfinderleint-online.de (gute Seele des Forums) 26.07.2013 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Christoph Weidner vom 26.07.2013! Da haben wir das Problem schon am Hals Christoph. Im Prinzip ja, aber.. Man müßte da wohl mehr im Laborbereich schauen. In der Praxis wird sich dann halt doch ein Intervallbetrieb mit der kleinsten passenden Pumpe aufdrängen. Schönes Wochenende Lothar |
Christoph Weidner (Mailadresse bestätigt) 26.07.2013 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Gutjahr vom 25.07.2013! Gibt es denn solche Pumen überhaupt? Dann lag ich ja mit meinem Gedanken garnicht so falsch ;) |
Lothar Gutjahr erfinderleint-online.de (gute Seele des Forums) 25.07.2013 |
Hallo Christoph, kontinuierlicher gleichmäßiger Fluß sollte die beste Lösung sein. Das ergibt sich auch im Umkehrschluss aus der Theorie, nicht nutzbare Keller in Bereichen stark schwankender Grundwasserpegel auf keinen Fall mit einer Pumpstation zu versehen. Dort führt ein Abpumpen zur Erweiterung der vorhandenen Fließkanälchen und die Grundwassermenge pro Zeiteinheit würde zumehmen. Wobei die tatsächlich entnommene Menge pro Tag weniger die Rolle spielt, sondern mehr die Pumpleistung. Ideal wäre demnach in deinm Beispiel ein kleines Pümpchen, welches dauernd 17 ltr. pro Stunde fördert. LG Lothar |
Werbung (3/3) | |