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Kategorie: > Technik > Brunnen / Quellen / Pumpen
DDR-Kolbenpumpe-PME-Drehstrom
Schnulli703
(Mailadresse bestätigt)

  23.05.2012

Halli Hallo,

wir haben ein Problem mit unserer Wasserversorgung. Nachdem wir uns einen neuen Brunnen bohren lassen haben - führt Wasser, wurde von der Firma getestet - haben wir eine alte DDR Kolbenpumpe, die wiederum von einer Firma generalüberholt wurde, mit einem 150 l Kessel angeschlossen.
Die Pumpe läuft normalerweise mit Drehstrom, wir haben sie allerdings mit Anlaufkondensator und Lauf-Kondensator mit 220 V in Betrieb.
Nun zum Problem: Die Pumpe braucht zu lange um entsprechend Wasser zu fördern - allein um den 150 l Kessel zu befüllen, benötigt sie ca. 20-30 Minuten. Somit ist die Förderleistung mit 300-500 l/h viel zu gering.
Leider wissen wir nicht, woran es liegen kann, deshalb würde ich mich freuen, wenn jemand von euch sich mal unserem Problem annimmt.
Zusatz: Ein bekannter meinte, dass er hört, dass die Pumpe zu schnell laufen würde und dem entsprechend die Ventile nicht schnell genung öffnen und schließen könnten. Hab das mal nachgerechnet (Motor 1380U/min, Motorscheibe ca. 6cm, Pumpenscheibe ca 26 cm - damit würde die Pumpe so um und bei 400 U/min machen, obwohl sie nur 315U/min laufen darf laut Anleitung.) Kann das wirklich das Problem sein?

Viele Grüße und lieben Dank,

Sebb  



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 23
sepp-s
(Mailadresse bestätigt)

  01.07.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Schnulli703 vom 30.06.2012!  Zum Bezugstext

Hallo Schnulli703" bei Verwendung eines Innenrohres lässt sich,  zwar etwas umständlich festellen, wie  weit der  Wasserstand beim Pumpen  absinkt  ,sinkt dieser tiefer als etwa 8 m dann dürtftre  ist das die Ursache der Luftföderung  sein.
Schnulli703
(Mailadresse bestätigt)

  30.06.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp-s vom 29.06.2012!  Zum Bezugstext

hi sepp,

also ich meine keine KG-Rohre (orange, Abwasser) sondern ein schwarzes Plastikrohr für Wasser - PE 80 37 x 1,25!

Haben heute das Projekt "Rohr-im-Rohr versucht". 28er Edelstahlrohr in dem PE-Rohr versenkt - oben auf dem Edelstahlrohr direkt n Rückschlangventil und die Kreiselpumpe angeschlossen.
Keine Veränderung! Das Wasser kommt immer noch mit ca 500-700 L/h.
Dann haben wir vom Rückschlagventil bis zur Pumpe n durchsichtigen, formstabilen Schlauch angebaut und man sieht in diesem deutlich, dass auch wenn man die Pumpe länger (ca. 2h) laufen lässt, dass immer Luft mit durchs Rohr gesaugt wird.

Wir können uns absolut nicht erklären wo die Luft herkommt. Keine Schraubverbindungen mehr außer das Rückschlagventil und die ist dicht, das Edelstahlrohr steht ca 3m tief in der Wassersäule und es kommt immer noch Luft!
Wo kommt die her?
sepp-s
(Mailadresse bestätigt)

  29.06.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Schnulli703 vom 29.06.2012!  Zum Bezugstext

Hallo Schnulli703"richtige Brunnenrohre sind blau und haben ein Gewinde .Auf  grund deiner  Schilderung nehme ich  an dass bei dir die oangen   Kanalrohre verwendet wurden welche nur gesteckt sind und folgedesessn  die Vaccuumdichtheit nicht unbedingt gut ist was bei deinem Brunnen  besonders wichtig ist da bei dir die Pumpe direkt an  Bohrrohr angeschlossen ist.  Dshalb würde  ein   Innnenrohr an welchen die Pumpe direkt   angeschlossen   klarheit schaffen.
mfg sepp
Wen Sand herausgespült wurde ist das  sicher besser als eine Lehmbrühe und sicher  besser wasserführend.
Schnulli703
(Mailadresse bestätigt)

  29.06.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp-s vom 27.06.2012!  Zum Bezugstext

hi,

also soweit ich weiß wurde nur das Filterrohr verwendet und für den Rest des Weges 100er PE bis nach oben! Wie die beiden verbunden wurden, weiß ich aber nicht genau - stand leider nicht die ganze Zeit daneben!
Mit Aufzeichnung des Bohrgutes könnte schwierig werden, da das Loch mit einem Schlauch eingespült wurde - sprich es kam eigentlich nur "Sandwasser" raus - nicht wirklich identifizierbar um welches Gestein/Schichten es sich handelt.
Die Pumpe wurde - zumindestens gehe ich davon aus - vacuumdicht verbunden... Das wurde mehrfach von verschiedenen Leuten gemacht und die können ja eigentlich nicht alle denselben Fehler machen (gerade weil er ja der Wichtigste wäre!)
Sollte die Verschraubung zum Filterrohr nicht dicht sein, kann man diese durch ein "Rohr-im-Rohr" überbrücken?
sepp-s
(Mailadresse bestätigt)

  27.06.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Schnulli703 vom 27.06.2012!  Zum Bezugstext

Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Schnulli703 vom 27.06.2012!  

Hallo Schnulli703" die Pumpe pumpt eben das nachfließende Wasser nach. Das sind dann eben nur ca. 5 Liter pro Min. Es sei denn die Saugleitung ist
undicht. Welche Rohre wurden verwendet und wie sind diese miteinander verbunden ,wen sich das nicht
klären lässt dann wäre wirklich ein Innenrohr an dem die Pumpe angeschlossen wird die beste Lösung .Wie wurde das 100 mm Außenrohr überhaupt mit dem Pumpenanschluß  wircklich Vaccumdicht  verbunden,/(ist nicht ganz einfach . Jede gewerbliche Bohrfirma macht Aufzeichnungen des Bohrgutes. Teifer Bohren= tiefer bohren.!
Wie du siehst gibt es eine Reihe von Faktoren für deinen Misserfolg. Mfg  sepp

Schnulli703
(Mailadresse bestätigt)

  27.06.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp-s vom 26.06.2012!  Zum Bezugstext

Also welches Bohrgut als letztes kam weiß ich nun beim besten willen nicht mehr - war letztes Jahr!
Weiß noch nicht so recht mit dem "teifer bohren".
Man kann die Pumpe ja stundenlang laufen lassen und es kommt immer stetig Wasser - der Zufluss muss doch also stimmen? Zumindestens fließt doch immer dieselbe Menge Wasser nach.
Allerdings kommt aus dem Schlauch lauter Luft mit raus!
Deswegen die "Rohr im Rohr" Theorie.
Lauter Blasen im Wasser egal wie lange man die Pumpe laufen lässt - auch nach 5 Stunden noch da!
Ist das denn mit der Nebenluft nicht wahrscheinlicher?
sepp-s
(Mailadresse bestätigt)

  26.06.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Schnulli703 vom 26.06.2012!  Zum Bezugstext

Hallo Schnulli 703  im   allgemeinen  JA.  Dann wäre auch der Einsatz einer  Unterwasserpumpe mit  der  Einschränkung    möglich ,so dass ein spezielle Pumpe nötig ist da für normale Pumpen /100 mm die Bohrung zu klein  ist.Welches Bohrgut kam  bei dir zuletzt aus dem Bohrloch - Lehm ,Sand, Mergel,wen es es Lehm war dann  ist nicht viel Wasser  zu erwarten .
mfg sepp
Schnulli703
(Mailadresse bestätigt)

  26.06.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp-s vom 26.06.2012!  Zum Bezugstext

Filterrohr ist unten dran... Bin der Meinung, dass es 2 Meter lang ist - aber Angabe ohne Gewähr!

Mhh.. also heißt das, dass man den Brunnen hätte tiefer bohren müssen? Um einen größeren Zufluss zu erlangen?
Schnulli703
(Mailadresse bestätigt)

  26.06.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp-s vom 26.06.2012!  Zum Bezugstext

Filterrohr ist unten dran... Bin der Meinung, dass es 2 Meter lang ist - aber Angabe ohne Gewähr!

Mhh.. also heißt das, dass man den Brunnen hätte tiefer bohren müssen? Um einen größeren Zufluss zu erlangen?
sepp-s
(Mailadresse bestätigt)

  26.06.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Schnulli703 vom 26.06.2012!  Zum Bezugstext

Hallo Schnulli70 wen das Wasser 6-7 m unten   und der Zufluß gering  ist  dann  führt das schnell  dazu dass  es zu    Wassermangel  kommt. Die   Waserreseve beträgt bei dir ja nur etwa zwischen 14 und 20 Liter .Bei   Bohrbrunnen  dieser Tiefe ist der Zufluß fur eine  Pumpe  meist zu gering und betrtägt schon mal  nur zwischen   10- 20 Liter pro was für deine Pumpe zu gering ist, aber bei Schachtbrunnen wegen  des grossen  Waserreseve  meist reicht/ gereicht hat.Meist wird mindestens 40 m Tief gebohrt,kommt aber immer auf die geologischen  Verhältnisse an.Bei uns sind unbedingt   etwa 40 m nötig damit der Zufluß reicht obwohl bei Schaschtrbrunnnen  15 nm gereicht haben.
Ist der Brunnen bis nach unten verrohrt  bzw sind Filterrohre eingebaut und welche länge haben diese? Durch  ein   Rückspülen   könnten die Filterschlizte freigesplühlt werden und so zu mehr Wasserzufluß  beitragen.
mfg sepp
Schnulli703
(Mailadresse bestätigt)

  26.06.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp-s vom 25.06.2012!  Zum Bezugstext

Hi Sepp,

also laut Brunnenbohrer wurden 12 Meter gebohrt, aber laut ausloten steht das Wasser wohl bei 6-7 Metern...! Der alte Brunnen - ca 25 Meter vom neuen entfernt - hat aber auch immer genug Wasser gefördert?! Falsche Schicht, oder warum könnte der Wasserzufluss zu gering sein?
Was für einen Effekt hätte denn das Hineinpumpen? Sicher könnten wir das auch noch probieren!

MfG Sebb
sepp-s
(Mailadresse bestätigt)

  25.06.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Schnulli703 vom 25.06.2012!  Zum Bezugstext

Hallo Schnulli703 ich denke das bei dir der Wasserzufluß geringer  ist als die Pumpenleistung ist. Wen du den Versuch machen  willst ein  Rohr einzubauen dann    genügt sicher ein PE Rohr mit 40 mm  lichter Weite . Hab ichs überlesen ? wie  tief ist dein Brunnen  bzw wie weit unten  ist das Wasser. Könnest du gegenspülen  also einige 100 Liter Waser hinunterpumpen.
mfg sepp
Schnulli703
(Mailadresse bestätigt)

  25.06.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp-s vom 28.05.2012!  Zum Bezugstext

Hallo Leute,

wollte nochmal kurz n Update geben. Also wir haben die Wasserversorgung immer noch nicht besser in Gang bekommen.
Mittlerweile haben wir die Leitung noch mit einer geliehenen Kreiselpumpe getestet. Siehe da: Sollwert der Pumpe ca. 8000L/h, bringt diese ebenfalls nur ca 700L/h.
Also an unserer Kolbenpumpe, sowie dem Drehstrommotor der mit Lichtstrom betrieben wird, liegt es also nicht!
Wir sind jetzt ebenfalls so Dicht wie möglich an die Bohrung gegangen - keine Veränderung der Pumpleistung!
Nun zu den neuen Theorien: Der Mitarbeiter einer Pumpenfirma meinte nun zu uns, dass es nur noch an der Bohrung selbst liegen kann - die Pumpen sollen sich aus der Bohrung Luft mit nach oben ziehen und deshalb die Leistung nicht schaffen.
Abhilfe soll nun ein "Rohr im Rohr" schaffen. Sprich: Alte Bohrung 100PE und in dieses Rohr soll nun ein 80PE eingeführt werden, welches das "Luftziehen" verhindern soll.

Wollte euch nochmal nach eurer Meinung fragen.
Kann das sein? Wenn ja, hilft das "Rohr im Rohr" dann wirklich?

Danke für euer Interesse und eure Hilfe.

MfG Sebb
sepp-s
(Mailadresse bestätigt)

  28.05.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Schnulli703 vom 26.05.2012!  Zum Bezugstext

Hallo  Vakuummmeter, bei Landmaschinenhändlern von Melkmaschinen,wahrscheinlich gebraucht zu haben, der Meßbereich passt sicher.
mfg sepp
Brunnenbaumeister
(Mailadresse bestätigt)

  26.05.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Schnulli703 vom 26.05.2012!  Zum Bezugstext

Wenn die Pumpe tatsächlich Luft ziehen würde, müsste ja auch der Kessel irgendwann voller Luft sein. Das merkt man daran das aus dem Wasserhahn kurz vor dem Einschaltdruck Lutf kommt.

Am besten erstmal mit einem Fass testen, dann sehen wir weiter.
Schnulli703
(Mailadresse bestätigt)

  26.05.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Brunnenbaumeister vom 25.05.2012!  Zum Bezugstext

Das mit dem aus dem Fass saugen ist eine sehr gute Idee, dass werde ich mal ausprobieren - kann man ja dann ungefähr auf die Förderleistung zurückrechnen.
Die Saugleitung ist nagelneu - die wurde ja gerade erst verlegt, allerdings kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen, dass sie keine Nebenluft zieht.
Kann ich das irgendwie testen, ohne mir die entsprechenden Messgeräte besorgen zu müssen (komm gerade nicht auf den Namen, deshalb sage ich mal "Unterdruck-O-Meter" ;) )

lg Sebb
Brunnenbaumeister
(Mailadresse bestätigt)

  25.05.2012

Je nach dem was du für ein Modell hast wären 500l/h ja nur ein Drittel bzw. die Hälfte der eigentlichen Förderleistung. Das heißt der Motor würde nur noch 500-700 U/min machen. Und das würde man sofort merken...
Das Problem muss woanders liegen. Z.B. können irgendwelche Ventile nicht richtig schließen oder es wird Luft mit angesaugt oder die Saugleitung ist fast zugegammelt...

Wenn die Pumpe zu schnell laufen würde, wird mehr Wasser gefördert. Den Ventilen ist das egal. Das gibt nur mehr Verschleiß am Kolben und an der Kurbelwelle/am Getriebe.

Wenn möglich mal aus einem Fass Wasser ansaugen und die Pumpe testen.
Schnulli703
(Mailadresse bestätigt)

  25.05.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp-s vom 25.05.2012!  Zum Bezugstext

Nein, 1380 U/min!
sepp-s
(Mailadresse bestätigt)

  25.05.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Schnulli703 vom 25.05.2012!  Zum Bezugstext

Hallo hat der Motor   etwa   2800 Umdrehungen ,Typenschild ansehen  mfg sepp
Schnulli703
(Mailadresse bestätigt)

  25.05.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp-s vom 24.05.2012!  Zum Bezugstext

das ist schon richtig, ich habe schon verstanden, was du meintest und ja, nach längerer Laufzeit erwärmt sich die Wicklung schon sehr. Allerdings haben wir das Gefühl, dass die Pumpe schon ausreichend Geschwindigkeit schafft, da sie ja doch sehr schnell läuft - der Kolben klickert wahnsinnig schnell, kaum mitzählbar.(wie gesagt, wir dachten eher, dass sie zu schnell läuft, als zu langsam.)
Kann denn die Pumpleistung noch durch was anderes verringert werden?
sepp-s
(Mailadresse bestätigt)

  24.05.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Schnulli703 vom 24.05.2012!  Zum Bezugstext

Hallo ich dache eher dass die Pumpe durch überlastung infolge Lichtstrombetrieb  die volle Drehzahl nicht erreicht.Bekanntlich ist die Leistung bei Kondenstorbetrieb  eines Drehstrommotors um zumindest ein  drittel geringer. Bin mir aber nicht sicher ob  es nicht dadurch auch zu einer stärkeren  erwärmung des Motores kommt,was auffallen  müsste .Es gibt Werkstätten Leute welch einen  Drehzahlmesser haben .  mfg Sepp
Schnulli703
(Mailadresse bestätigt)

  24.05.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp-s vom 23.05.2012!  Zum Bezugstext

Hallo Sepp,

danke erstmal für deine Antwort.
Hatte keinen Taschenrechner zur Hand und habe deswegen mit "runden" Werten gerechnet (pi=3 usw.), also kann es sein, dass die Werte dann doch zu stark abweichen!
Ob die Umdrehungen der Pumpe stimmen (Lichstrom) kann ich leider nicht genau sagen - vom Gefühl her würde ich sagen, dass sie schon sehr schnell läuft.
Wie kann ich denn die U/min testen, außer sehr schnell zu Zählen ;) ???
Kann es denn sonst noch an etwas Anderem liegen? Die Geschwindigkeit macht mir da weniger Sorgen, da wir ja eher dachten, dass sie zu schnell läuft.  

Gruß Sebb.
sepp-s
(Mailadresse bestätigt)

  23.05.2012

Hallo     Schnulli703"!bitte nochmal nachrechnen ,die Pumpe läuft doch mit der richtigen  Dehzahl  von   318 Umrehungen.Aber erreicht diese überhaupt diese Drehzahl im  Lichtstrombetrieb.Ich glaube eher nicht.
mfg sepp



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