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Kategorie: > Technik > Wasseraufbereitung
Sand in der Warmwasserleitung
Gast (Thomas Nützmann)
(Gast - Daten unbestätigt)

  12.02.2008

Hallo zusammen,
ich habe ein Problem mit der Warmwasserversorgung in unserer Wohnung. Wir bewohnen ein sechs Parteien Haus. Unsere Wohnung erstreckt sich über EG und UG. In unserem (nur unserem!) Warmwasser findet sich, sowohl im EG als auch im UG, sehr viel weißer, feinkörniger Sand. Kaltwasser ist hiervon nicht betroffen. Das Wasser selbst hat keine Verfärbung. Wir haben nun schon die Siebe an den Wasserhähnen ausgetauscht, da diese ständig verstopft waren.

Kennt jemand dieses Problem, oder hat es sogar schon gelöst?

Ich habe gelesen, dass es sich hierbei neben Kalk auch um Zinkoxid handeln kann. Würde sich dieses in Essigsäure lösen, wie es bei Kalk der Fall ist? Was kann man tun wenn es sich um a)Kalk b)Zinkoxid handelt?

Kennt jemand eine Firma im Raum München, die sich diesem Problem annehmen kann?

Ich bin für alle Ratschläge dankbar.
Thomas

 



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 3
Hartmut Schmitt
hartmutschmitthartmutschmitt.de
(Mailadresse bestätigt)

  14.02.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Nützmann vom 13.02.2008!  Zum Bezugstext

Hallo Thomas Nützmann,

schauen Sie 'mal auf folgender Internetseite nach:

http://www.trinkwasser-fuer-europa.de/untersuchungsstellen.htm

Wegen der Kosten müssten Sie das Institut Ihrer Wahl befragen, da die Kosten je nach Untersuchungsumfang schwanken können. Eine richtige Beratung diesbezüglich kann eigentlich nur ein Institut oder Labor mit den Kenntnissen der örtlichen Gegebenheiten machen.

Viele Grüße

Hartmut Schmitt
Gast (Thomas Nützmann)
(Gast - Daten unbestätigt)

  13.02.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Hartmut Schmitt vom 13.02.2008!  Zum Bezugstext

Hallo Herr Schmitt,
danke für Ihre Antwort. Wo kann man einen solchen Test durchführen lassen? Ist das teuer?

Viele Grüße
Hartmut Schmitt
hartmutschmitthartmutschmitt.de
(Mailadresse bestätigt)

  13.02.2008

Hallo Thomas Nützmann,

es könnte sich in Ihrem Fall um ein Korrosionsproblem handeln (z.B. Stichwort: Zinkgeriesel). Da es sich bei Ihnen um ein Mehrfamilienhaus handelt, ist für Probleme im Trinkwasserbereich Ihr Vermieter bzw. bei Eigentumswohnungen die Eigentümergemeinschaft bzw. deren Verwaltung zuständig.

Mit einem einfachen Säuretest ist es wahrscheinlich nicht getan, weil hier Überlagerungen von Kalk usw. ein falsches Bild vermitteln können. Für meine Begriffe sollte der Rückstand aufgefangen und quantitativ auf seine Zusammensetzung untersucht werden, bevor man irgendwelche Maßnahmen ergreift.

Viele Grüße

Hartmut Schmitt



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