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Kategorie: > Technik > Brunnen / Quellen / Pumpen |
aus eisenhaltigen rammbrunnen in einen bohrbrunnen ändern! | |
Gast (roland) (Gast - Daten unbestätigt) 13.10.2004 |
ich habe einen eisenhaltigen(über 1.0 mg/l) rammbrunnen der in einen 2,5 m tiefen schacht (1m durchm) ist. ich habe gelesen,wenn ich jetzt zb. 0,5m weiter weg wieder eine rammspitze einschlage,ist das wasser wieder eisenhaltig.(habe scheinbar zuviel oder schnell das wasser herrausgezogen) nun würde mich interessieren,wenn ich in den gleichen schacht einen bohrbrunnen mache,ob das wasser dann auch eisenhaltig ist? |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 4 |
Gast (sepp s) (Gast - Daten unbestätigt) 21.06.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Sylvia Erjawetz vom 21.06.2006! Hallo Sylvia auch wir und alle Nachbarn haben stark eisenhältiges Wasser ( Brunnentiefe ca 13 M)Da von diesem Wasser nicht nur die Rohre zerfressen wurden sondern auch durch Ablagerungen verstopften.,haben wir auf Grund dass ein Nachbar mit einem Bohrbrunnen Tiefe 50 Meter eisenfreies Wasser hat ebenfalls einen mit dieser Tiefe bohren lassen.Entfernung ca 200 Meter und habenn jetzt ebenfalls eisenfreies Wasser. Härte 8 Grad das Wasser aus dem alten Brunnen war als sehr weich zu bezeichnen. mfg sepp |
Gast (Sylvia Erjawetz) (Gast - Daten unbestätigt) 21.06.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Klaus-Peter Matzner vom 06.06.2006! Hallo Klaus-Peter, leider habe ich auch keine Hilfe für dich - bin selber auf der Suche nach der Lösung des Problems ... und da habe ich diesen Beitrag gelesen. Falls du von jemandem Hilfe bekommst oder eine Lösung findest bin ich auch sehr daran interessiert. Unsere Wege sehen schon nach ein paar Mal sprengen wie der Mars aus ;-( Lieben Gruß Sylvia aus Bremen |
Gast (Klaus-Peter Matzner) (Gast - Daten unbestätigt) 06.06.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Gutjahr vom 13.10.2004! Hallo, ich habe auch eisenhaltiges Wasser im Gartenbrunnen. Gibt es eine Möglichkeit zB einen Kohlefilter davorzu setzen. Selbst 50 % wäre schon toll. Und wer hat so etwas? vielen Dank für eine antwort. |
Gast (Lothar Gutjahr) (Gast - Daten unbestätigt) 13.10.2004 |
Hallo Roland, warum das Wasser eisenhaltig ist, hängt normalerweise von der geologischen Zusammensetzung der wasserführenden Schichten ab. Hat also nichts zu tun mit der Brunnenart. Es sei denn man hat eine hohe Verweildauer in unverzinktem Rohr und misst das Eisen von dem Rohr. ( oder man bohrt einen früheren Schrottplatz an smile) Also zunächst mal Erkundigung über den Untergrund einziehen; aus was sich die Schichten da unten zusammensetzen. Zum Beispiel ist Wasser aus Dogger Sandstein stark eisenhaltig. Mit einem Bohrbrunnen kann man natürlich viel tiefer gehen und andere Schichten anbohren. Das setzt aber gute Erfahrungen und Kenntnisse der dortigen Gegend vorraus. Gruss aus GR Lothar |
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