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Kategorie: > Wissenschaft > Biologie / Gesundheit / Medizin
Bioverfügbarkeit von Mineralien im Wasser
Gast (Thomas Sosna)
(Gast - Daten unbestätigt)

  20.04.2004

Sind Mineralien die der Mensch mit dem Wasser aufnimmt
nun verwertbar oder nicht.Nach meinem Wissen teilen sich
hier gewaltig die Meinungen.



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 14
JayBee
aquagmx.eu
(gute Seele des Forums)

  28.07.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stephane Duelle vom 28.07.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Stephane,

nur keine Panik. Ungesund ist gar kein Wasser, wenn es "nur" um den Mineraliengehalt ginge. Wenn Dir ein bestimmtes Wasser schmeckt, so ist dieses Wasser schon gut für Dich - egal ob es vollentzalzen oder mineralienreich ist. So einfach ist das ;-)

Gruß

JB
Gast (Stephane Duelle)
(Gast - Daten unbestätigt)

  28.07.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Nadeen Althoff vom 27.09.2004!  Zum Bezugstext

Bei all diesem hin und her weiß ein normaler Wassertrinker ja keinen Rat mehr! Ich trinke jetzt schon jahrelang wasser mit 586mg/L Calcium. Laufe ich jetzt gefahr an Gelenks-/Aterienverkalkung zu erkranken? Soll ich ab jetzt besser weiches Mineralwasser kaufen, oder sogar eine teure Filteranlage installiern? Schmecken tut mir das Wasser -mit- Mineralien besser!

LG und immer freundlich bleiben...
Gast (t.b.)
(Gast - Daten unbestätigt)

  03.10.2004
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Gutjahr vom 03.10.2004!  Zum Bezugstext

Hallo Frau Altoff,
was ist bitte schön ist an meinen Ausführungen eine Halbweisheit ??......
Ich denke, ich habe einen Sachverhalt erklärt so wie er sich verhält und dies mit möglichst einfachen Worten !

Nach ihrer wohl wissenschaftlichen Erklärung ...."Bioverfügbarkeit bedeutet generell, daß der Körper leichtes Spiel hat in der Verwertung von Nahrungs-mitteln"...

Nun was bitte schön heisst denn "Verwertung"..?...

Wenn Sie mal meine "Ausführungen" gelesen und zumindest mal halbwegs verstanden hätten, würde nach IHRER Definition ein Mineral ein Energieträger für ein Zelle sein. IST es aber nicht !
Keine lebende Zelle kann aus einem Mineral (bis auf wenige! ) Energie gewinnen  bzw. einen Energiestoffwechsel bzw. Baustoffwechsel durchzuführen ! ==> Fakt !!!

Bioverfügbarkeit heisst vielmehr, dass alle  für eine lebende Zelle (lebens-)notwendigen Stoffe in einer solchen Form vorliegen müssen, so dass sie aus ihrem umgebenden Milieu (durch die Zellwand) auch aufgenommen werden können !



""Auch hier machst Du einen gedanklichen Felher, denn die Mineralien im Mineralwasser sind nicht zellgängig und lagern sich - nach einer bestimmten Häufigkeit des trinkens - an bestimmten Stellen im Körper ab ..."""


==> ich bitte um Belehrung !, wie kommen Mineralien in eine lebende Zelle ??.....

Ablagerung ??? (ok Nierensteine)....aber..woraus bitteschön besteht denn Urin ??...(werde ich hier nicht ausführen.


gruss









Gast (Lothar Gutjahr)
(Gast - Daten unbestätigt)

  03.10.2004
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Nadeen Althoff vom 02.10.2004!  Zum Bezugstext

Sehr geehrte Frau Althoff,

das mit ihrem Käse ist natürlich schwer zu verstehen, wie sie da den Zusammenhang zur Bioverfügbarkeit herstellen wollen.

Der Begriff Bioverfügbarkeit wird vorwiegend in der Medizin, der Pharmakologie und Umwelttechnik benutzt und soll darüber aussagen, wieviel und wie schnell ein lösliches Mineral, ein Wirkstoff oder Umweltgift im Blut eines Lebewesens oder im Zellwasser eines Mikroorganismusses auftaucht.

Zur ursprünglichen Frage kann dann nur ein deutliches Ja die Antwort sein. Ja diese Mineralien liegen in gelöster Form vor und verfügen über eine sehr hohe Bioverfügbarkeit; um diese Wort zu benutzen.

Schneller als mit Mineralwasser können solche Mineralien nur noch per Infusion (intravenös )verabreicht werden.

Dann noch zu ihrem ersten Beitrag: Was soll den der Quatsch mit der Druckabhängigkeit und unreifem Wasser ?

Der schönste Tiefbrunnen mit bestem sagen wir mal "Urwasser" ohne jegliche Umweltverschmutzungsmöglichkeit oder vielleicht besser ausgedrückt mit nativem Wasser, hat bei 30m Wassersäule bereits drei bar Druck. Wenn es an die Oberfläche kommt oder gepumpt wird, wird es dann wieder lebendig ? Dann gilt das analog auch für das Leitungswasser.

Einen schönen Sonntag wünsche ich allen mit den besten Grüssen aus Griechenland.

Lothar Gutjahr
Gast (Nadeen Althoff)
(Gast - Daten unbestätigt)

  02.10.2004
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von t.b. vom 29.09.2004!  Zum Bezugstext

Hallo!
Also bitte! Das Wort 'bioverfügbar' hat seine besondere Bedeutung. Der Körper ist prinzipiell in der Lage viel zu Leisten, also auch den letzten 'Müll' zu verdauen (dies nur vorab), aber es sollte immer darauf geachtet werden, daß der Körper seine Energieleistung nicht damit verschwendet, schlechte Nahrungsmittel zu verdauen und sich damit insgesamt zu schwächen. Bioverfügbarkeit bedeutet generell, daß der Körper leichtes Spiel hat in der Verwertung von Nahrungs-mitteln. Z. B. Käse. Es gibt fast ausschließlich Käse aus pasteurisierter Milch (abgesehen von der konven-tionellen Landwirtschaft), der auf Dauer den Körper verschleimt, d. h. Krankheitserregern einen Nistplatz zu liefern und dem Körper unnötig Energie abzufordern diesen Käse zu verdauen (hat zudem Langzeitfolgen). Rohmilchkäse (z. B. als Bergkäse bekannt) ist wesent-lich besser zu verdauen, da er durch seine vorhandenen Bakterien, die bei der Herstellung nicht abgetötet wurden, das Bakterienspektrum mitbringt, das den Verstoffwechslungsprozess im Körper wesentlich (!)vereinfacht. Man könnte auch sagen: 'Je lebendiger Du isst, je lebendiger bist Du' ... und das ist kein Spruch. Das was mit dem Rohmilchkäse erklärt wurde gilt für alle anderen Lebensmittel auch; z. B. frisch gemalenes und sofort verarbeitetes Vollkornbrot im vgl. zu Auszugsmehl wie Weißmehl (was vornehmlich oxydiert ist). Die Verwertung bzw. die Bereitstellung von Energie bei Vollkornprodukten ist wesentlich höher, da hier die ursprüngliche Kombination von Inhaltstoffen (u. a. auch Balststoffen) eine wesentlich vereinfachte Verwertung ermöglicht, während Weißmehlprodukte in der Regel den Darm verkleben, vgl. Buch: Gisela Friebel-Röhring, Essen Sie gerne Tapetenkleister,  HebelVerlag, ISBN 3-87310-003-7. Das Buch handelt von Auszugsmehlen und anderen isolierten Produkten im Lebensmittelbereich und deren Auswirkungen auf unseren Körper.

Im übrigen bewundere ich Deinen Mut Halbwahrheiten bezüglich der Verwertung von Mineralien im Wasser zu äußern, statt wirklich erfahrenes Wissen zu verbreiten vgl. meinen Hinweis Nr. 1 oder 2 auf die Frage der Verwertbarkeit von Mineralien.
Sorry aber ich kann dieses oberflächliche Teilwissen (was Du wahrscheinlich irgendwo gelesen hast und hier unreflektiert zum Besten gibst) und die unterschwellige Beschulmeisterung nicht anders kommentieren. Auch Dein Hinweis, man sollte das Wasser trinken, was einem schmeckt ist oberflächlich. Denn das könnte ich erst dann als zur genüge betrachtet hinnehmen, wenn wir div. Vergleiche/Experimente gemacht haben ... und wer experimentiert schon gerne mit soetwas um das beste für ihn zu finden - was eigentlich sehr traurig ist. Wenn z. B. der Test: Quellewasser (z. B. Plose, Laurettana, etc. aus dem Bioladen) direkt mit Co2-Mineralwasser (egal mit welchem) verglichen würde (man sollte das Co2 einfach herausschütteln, damit es vergleichbarer wird), bei gleicher Temperatur und gleichem Glas (ja, das ist wichtig), dann würde keiner unreifes Co2 Mineralwasser mehr trinken! Übrigens: Auch hier machst Du einen gedanklichen Felher, denn die Mineralien im Mineralwasser sind nicht zellgängig und lagern sich - nach einer bestimmten Häufigkeit des trinkens - an bestimmten Stellen im Körper ab ...

Ich hoffe Du weißr jetzt was bioverfügbar insgesamt heißt.

Gruß

Nadeen, 2.10.04
Gast (Heiner Grimm)
(Gast - Daten unbestätigt)

  30.09.2004
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Sosna vom 29.09.2004!  Zum Bezugstext

Hallo Thomas,

das eine oder andere der zwei Wässer mit den extremen Ca-Gehalten zu trinken würde bedeuten, dass zu dem mit der Nahrung zugeführten Ca eben mehr oder weniger Ca zusätzlich aufgenommen würde. Da der Körper dazu geschaffen ist, mit einem sehr unterschiedlichen Ca-Angebot zurechtzukommen, kann ihn eigentlich außer einer extrem niedrigen oder extrem hohen Ca-Zufuhr so leicht nichts aus der Ruhe bringen.

Ich würde einfach das trinken, was mir am besten schmeckt und dem Körper das Übrige überlassen. So instinktlos sind wir Menschen nämlich gar nicht. Bei Salzmangel bekommen wir z.B. Appetit auf Salami, Salzstangen etc. Und überschüssige Mineralstoffe kann der Körper normalerweise problemlos wieder ausscheiden.

Mehr über Wasser und Mineralstoffhaushalt findest Du in Kap. 8.2 und 8.3 in
http://www.wissenschaft-technik-ethik.de/Download/wasser.txt

Gruß Heiner
Gast (t.b.)
(Gast - Daten unbestätigt)

  29.09.2004
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Sosna vom 29.09.2004!  Zum Bezugstext

Hallo Thomas,
theoretisch ja und deshalb soll man ja auch viel trinken !
aber wie immer kommt ein Aber dazu.
wie ich schon anmerkte werden Minaral-Ionen durch Diffusion in die Zelle transportiert, und dieser Transport ist von dem Konzentrationsgefälle abhängig. Um es einfach auzudrücken , "fehlt viel in der Zelle" geht der Transport schnell, "fehlt wenig"  gehts langsam.
Würdest du z.B. Nur über den "Wasserweg" Mineralien aufnehmen wollen => gelangen sie in das Blut ...bzw. werden von der Niere "abgereinigt" und gelangen dann wieder nach draussen über den Urin. Das heisst der Blutweg/ Urin-weg .ist "schneller" als eine Diffusion von statten gehen kann..und bei Überschuss..werden Sie eben wieder ausgeschieden.
Deshalb ist es wichtig auch über den Nahrungsweg Mineralien aufzunehmen ==> "langsamer" verfügbar..da erst verdaut werden muss..und nicht alles "schlagartig" freigesetzt wird.
Und trenn dich mal bitte von dem Wort "bioverfügbar" oder erklär es mir bitte.
grüsse thilo



Gast (Thomas Sosna)
(Gast - Daten unbestätigt)

  29.09.2004
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Heiner Grimm vom 28.09.2004!  Zum Bezugstext

Hallo Heiner und allen Anderen vielen Dank für Eure
Ausführungen !
Jetzt frage ich mal in die Runde:
z.B unter www.getränke-gotta.de befinden sich ca 25
Mineralwasser-Analysen.Beim Calcium z.B. gehen die
Werte zwischen 9,9o mg bis zu 617 mg auseinander.
Bei 617 mg Calcium würde ich ja so- schon die empf.
Tagesmenge erreichen,wenn ich einen Liter davon trinke??

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Sosna
Gast (Heiner Grimm)
(Gast - Daten unbestätigt)

  28.09.2004

Hallo Thomas,

die Wissenschaft ist sich hier durchaus einig: Ja, sie sind bioverfügbar.

Aber wie so oft, finden sich immer Leute, die, aus welchen Gründen auch immer, unbewiesenen Unfug (weiter)verbreiten. Und der Empfänger solcher Nachrichten ist nun verunsichert, was oder wem er glauben soll. Diese Entscheidung kann einem niemand wirklich abnehmen.

Gruß Heiner


http://www.wissenschaft-technik-ethik.de
Gast (t.b.)
(Gast - Daten unbestätigt)

  28.09.2004

Hallo,
Natürlich sind die Wasserinhaltsstoffe bioverfügbar (oder was sie darunter verstehen) und ich weiss nicht, wer darüber das Gegenteil behaupten sollte !
Beispiel: Nach einer durchzechten Nacht => durch den Alkohol wird dem Körper z.B. Magnesium entzogen => Kopfweh
Gegenmittel => viel wasser trinken : Magnesium wird aufgenommen => kein Kopfweh

Magnesium als Mineral nun bioverfügbar oder nicht ??

Zweites Beispiel: Viel Schwitzen,(" man schmeckt das Salz auf der Haut")==> starker Abfall der Leistungsfähigkeit!...=> Gegenmittel : Viel trinken ! "Salze" werden aufgenommen
bioverfügbar oder nicht ??

Wenn die Mineralien im Wasser nicht bioverfügbar wären  gäbe es kein Leben ! Punkt

=> wie kommen die Mineralien in die Zellen ? => Diffusion  

Gegenfrage : was heisst eigentlich "bioverfügbar" ???

Natürlich sind Mineralien kein direkt verwertbarer Energieträger für eine lebende Zelle, sind aber notwendige Randbedingung,dass der Stoffwechsel einer Zelle ( Mensch besteht aus Zellen) funktioniert.

beste
grüsse
t.b.




Gast (H2O)
(Gast - Daten unbestätigt)

  28.09.2004
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Nadeen Althoff vom 27.09.2004!  Zum Bezugstext

Hallo Nadeen,

Emoto, Emoto war das nicht der, der festgestellt hat, dass das Wasser eine ander Kristallstruktur erhält wenn man das Aufbewahrungsgefäß mit "Dummkopf" beschriftet?
Vieleicht hätten Sie sich lieber mit Diffusion und Osmose beschäftigt als mit Emoto.
Gast (Michael Schmidt)
(Gast - Daten unbestätigt)

  28.09.2004
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Gutjahr vom 28.09.2004!  Zum Bezugstext

Hallo Lothar,

"... Haben sie da Quellen aus denen ich von diesem Wissen schöpfen kann.? ..."

Herr Gutjahr, dieses Wissen werden Sie nur aus "reifen" Quellen schöpfen können und die sind selten und schwierig zu finden.  :-)

Bioverfügbarkeit hin oder her, ich denke, der Körper holt sich aus dem Trinkwasser und der Nahrung das, was er braucht und verwerten kann, das Trinkwasser spielt für die Ernährung doch eh' nur eine untergeordnete Rolle.

Grüße ins hoffentlich sonnigere GR
Michael Schmidt
Gast (Lothar Gutjahr)
(Gast - Daten unbestätigt)

  28.09.2004
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Nadeen Althoff vom 27.09.2004!  Zum Bezugstext

Hallo Frau Althoff,

für mich als Wasserinteressierter sind ihre Ausführungen einigermassen verblüffend.
Haben sie da Quellen aus denen ich von diesem Wissen schöpfen kann.?
Wie verhalten sich da in diesem Zusammenhang Salze, welche im Wasser gelöst sein können ?

Für einen kleinen Seitensprung zu den Ionen / Kathionen im gleichen Zusammenhang und die beiden Wasserstoffatome welche üblicherweise am Sauerstoffatom kleben wäre ich Ihnen dankbar.

Mit besten Grüssen aus Griechenland

Lothar Gutjahr
Gast (Nadeen Althoff)
(Gast - Daten unbestätigt)

  27.09.2004

Hallo Thomas Sosna!
Also lange habe ich die Frage selbst häufig gestellt und keine Antworten bekommen! Hier aber mein Ergebnis in Form einer Erkenntnis aus vielen Einzelantworten.
Prinzipiell kann Wasser nur dann in die Körperzelle eingebracht werden, wenn das 'Frisch-Wasser' selbst ein energetisches Potential hat. In der Bildsprache sähe das so aus, daß eine regenerationsbedürftige Zelle auf 'schlappes' d. h. energiearmes Wasser trifft. Wie kann  das Wasser in die Zelle gelangen, wenn es selber keine 'Kraft' hat? Wie kann es ein Mineral in die Zelle transportieren?
Also: Das Wasser brauch ein energetisches Potential, so etwas wie Spannkraft, wie Ladung, wie Benzin, wenn es die Zellwand durchdringen will – diese Energie kann mann messen und sichtbar machen (es gibt da phantastische Bilder von Hr. Emoto). Hierbei gibt es generell zwei Probleme:
1)Wasser verliert bei 2 ½ – 3 bar Druck sein energetisches Potential (vorausgesetzt es hatte eins, was in der Regel, insbesondere auch wegen der Zeit, die es unter dem üblichen 4 bar Druck steht, nicht mehr hat.
2)Die entsprechenden Inhaltsstoffe (z. B. Mineralien) verklumpen dadurch, daß die Bindungsenergie (also z. B. Spannkraft genannt) sich verflüchtigt. Diese Mineralklumpen sind dan auf keinen Fall mehr zellgängig!!!!, denn sie sind nicht mehr kolloidal, d. h. so fein, daß sie die Zellwand einer Körperzelle durchwandern (diffundieren) kann. Es gibt da noch weitere biochemische Hintergründe, die aber ein Spezi beantworten muß.
3)Das Wasser wird dadurch unreif und kippt nach kurzer Zeit um und wird faul und kippt um, während energiereiches Wasser (z. B. Quellwasser) lange stehen kann ohne umzuzkippen.
4)Also prinzipiell sollte man kein unreifes Wasser (z. B. Mineralwasser mit Kohlensäure) trinken, da sich diese verklumpten Mineralien in den Gelenken bzw. an bestimmten individuell disponierten Stellen ablagern und die Zirkulation der Ver- und Entsorgung stören.

Quellwasser, wenn es ordnungsgemäß abgefüllt wird (hier ist schon viel diskutiert worden)  und ohne künstliche Kohlensäure (die ein Konservierungsmittel ist) kann sehr wohl mineralisch versorgen und auch gleichzeitig entsorgen, was mindestens den gleichen Stellenwert wie die Versorgung hat.

Mehr an anderer Stelle

Gruß

Nadeen 28.9.04



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