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Kategorie: > Wissenschaft > Biologie / Gesundheit / Medizin
Entkalkungsanlage - Gesundheitsprobleme?
Gast (dorfer alex)
(Gast - Daten unbestätigt)

  15.12.2003

Hallo,
möchte mir eigentlich eine Entkalkunganlage zulegen.Von der Funktionsweise würde mir eine mit Ionenaustauch zusagen. Welche Nachteile hat eine solche Enhärtungsanlage in bezug auf die Gesundheit?
(Von der Wirksamkeit konnte ích mich persönlich überzeugen).
Gibt es alternativen, wie Filter usw.? von magnetischen Entkalkungsanlagen bin ich nicht überzeugt.
mfg und thx



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 4
Gast (Steiner Christian)
(Gast - Daten unbestätigt)

  26.03.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Heiner Grimm vom 16.12.2003!  Zum Bezugstext

Hallo,

das Spuren vom Austauscherharz ins Trinkwasser gelangen, ist nicht richtig!
Es findet bei einer klassischen Wasserenthärtung lediglich ein Ionenaustauch zwischen den härtebildenden Calcium- und Magnesiumionen (Kalk)gegen Natriumionen statt.

mfG

Gast (Thomas Wolf)
(Gast - Daten unbestätigt)

  04.05.2004

Unserer Wasseranschluss soll mit einen Entkalkungsfilter ausgerüstet werden. Muss dass sein?
Und wie teuer ist dass für ein 6 Personenhaushalt?
Vielen Dank schon im Vorraus  
Gast (Thomas Wolf)
(Gast - Daten unbestätigt)

  04.05.2004

Unserer Wasseranschluss soll mit einen Entkalkungsfilter ausgerüstet werden. Muss dass sein?
Und wie teuer ist dass für ein & Personenhaushalt?
Vielen Dank schon im Vorraus  
Gast (Heiner Grimm)
(Gast - Daten unbestätigt)

  16.12.2003

Hallo,

bei der Behandlung des Wassers gehen Spuren des Ionenaustauscherharzes in Lösung. Vermutlich beeinträchtigen diese eher den Geschmack als die Gesundheit, aber sicher ist das nicht.

Als Alternative käme die Umkehrosmose in Betracht. Auch hierbei könnten Spuren der Membran oder eventueller Inhaltsstoffe in Lösung gehen. Würde ich mir auch keine Sorgen drum machen. Vorziehen würde ich die Umkehrosmose schon deshalb, weil dabei auch gleich selbst die winzigsten Schwebstoffe (in alten Rohrnetzen können z.B. noch Rohre aus Asbestbeton vorhanden sein) entfernt werden und weil hierbei keine weiteren Salze im Austausch gegen die härtebildenden Salze hinzugefügt werden.

Gruß Heiner



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