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Kategorie: > sonstiges |
Woher die Luft | |
Gast (sepp schick) (Gast - Daten unbestätigt) 24.08.2010 |
Hallo zum Bergwerkunglück in Chile frage ich mich, woher diese in 700 m tiefe mit Luft versorgt wurden 33 Mann benötigen in 17 Tagen einiges an Sauerstoff.Daran dass noch einiges passieren kann bis diese wirklich gerettet sind steht außer Zweifel zumindest wen man an die Zeit genannte Zeit denkt. mfg sepp |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 2 |
Gast (sepps ) (Gast - Daten unbestätigt) 30.08.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wilfried vom 24.08.2010! Hallo eine meue Meldung vom Bergwerkunglück aus Chile. Die 33 Männer sollen bei ihrer eigenen Rettung mithelfen: Sie müssen das hinabfallende Geröll – immerhin bis zu 4.000 Tonnen - selbst wegräumen immerhin an die 2000 m³ wohin damit ist da doch auchdie Frage . Ob man bei der Menge nicht doch etwas übertreibt.Irgendwo ist bei dieser Meldung doch der Wurm drinnen. mfg sepp |
Wilfried wilfried.rosendahlrsdsolar.de (gute Seele des Forums) 24.08.2010 |
Hallo Sepp, die Leute konnten sich in einen Schutzraum flüchten, der sicher auch eine Be- und Entlüftung hat, welche mit dem Stollensystem verbunden ist. Das ist ja nur teilweise eingestürzt und hat ein riesiges Volumen. Beste Grüße Wilfried |
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