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Kategorie: > Technik |
Pfusch beim Brunnenbau | |
Gast (hesdeadjim) (Gast - Daten unbestätigt) 15.02.2012 |
Mehrmals schon habe ich hier in diesem Forum äußerst kompetente Antworten auf meine Fragen bekommen, deshalb hier ein neuer Anlauf. Die Vorgeschichte ist unendlich lang (fast 3 Jahre) und sprengt leider die maximale Länge eines Beitrags. Wer Interesse daran hat, dem schicke ich sie gerne per email. Hier die Fragen (sollten sie nicht 100%ig Sinn ergeben, dann liegt das daran, dass der eigentlich vorausgehende Bericht aus Platzgründen fehlt...): - Ist irgendwie feststellbar, aus welcher Tiefe das Wasser in einem 90m tiefen Brunnen tatsächlich kommt? Diese Frage habe ich hier schon mal gestellt und wurde auf eine Kamerabefahrung hingewiesen. Kann mir da jemand näheres dazu sagen? Könnte man nicht auch theoretisch eine Art Ballon bis in eine gewisse Tiefe hinunterlassen, dann aufpumpen und so den Brunnen „absperren“? Wenn man dann oben das Wasser abpumpt, würde man doch feststellen können, ob von oben irgendwo Wasser eintritt, oder? - Wenn bei der Abdichtung gepfuscht worden ist und tatsächlich Wasser aus den oberen Schichten eintritt, kann man das irgendwie beheben ohne gleich neu zu bohren? Zu einem anderen Thema habe ich das hier im Forum gefunden: "Wir haben jedoch leider immer wieder Probleme mit Bohrfirmen die die Verpressung nicht ordentlich durchführen und so Wasserführende Schichten (auch Oberflächenwasser) miteinander vermischen. Man kann übrigends auch Schachtbrunnen sanieren wo die Betonringe nicht mehr dicht sind und es so zu einer bakt.Verunreinigung kommt. Kurzbericht unter: www.salzburg.gv.at/trinkwasserbroschuere_2011.pdf lg Walter" Wäre klasse, wenn sich der Verfasser dieses Beitrags melden würde! - Müssen beim Einbau der Pumpe irgendwelche Sauberkeitsrichtlinien befolgt werden? Desinfektion? Sterilisation??? - Woher könnte die Verkeimung (Koloniezahl > 1000) kommen, wenn nicht durch Eindringen von Oberflächenwasser oder fehlerhaftem Einbau der Pumpe? - Muss der Brunnenkopf luftdicht sein oder darf er beim Pumpvorgang Luft ansaugen? - Gibt es eine Erklärung für die Gelbfärbung der Fliesen im Bad? Der Eisenwert ist laut Analyse sehr niedrig. - Kann das Wasser trotz erfolgreichem Bestehens aller Tests (dank Ultrafilter) gesundheitliche Schäden verursachen? Meine Frau und ich stellen seit längerem fest, dass unsere Haare (bei beiden lang) extrem brüchig werden. Bis vor dem Einzug in unser neues Heim hatten wir damit nie Probleme. - Wie finde ich einen unabhängigen Gutachter, der feststellen kann, wie und wo beim Brunnenbau gepfuscht worden ist? Danke für die Aufmerksamkeit. Ich freue mich über jede Antwort! |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 23 |
Gast (Christoph Weidner) (Gast - Daten unbestätigt) 27.02.2012 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Bernhard Janßen vom 24.02.2012! Für mich hört sich DAS hier: ***ist der Grundwasserstand so hoch, dass er bis zum Brunnenkopf reicht? Und der Brunnen ist 90 Meter tief?*** Total nach Geldmacherei an. Bei einem Bakannten war das ähnlich: Nachweislich wurde dort extra bis 70m gebohrt obwohl bei 23m schon eine ausreichende Wasserschicht vorhanden war. Zu allem Überfluss auch bei 40m. Jeder Meter bringt halt Geld... Also in meinen Ohren hört sich das echt danach an, als wollte da jemand bei dir Geld machen.... |
Bernhard Janßen wasserneuvrees.de (Mailadresse bestätigt) 24.02.2012 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von hesdeadjim vom 24.02.2012! Hallo hesdeadjim, ist der Grundwasserstand so hoch, dass er bis zum Brunnenkopf reicht? Und der Brunnen ist 90 Meter tief? In welcher Tiefe wird denn das Wasser angesaugt bzw. befindet sich die Unterwasserpumpe? Dann würde ich die Pumpe in 80 Meter Tiefe hängen bzw. den Ansaugschlauch bis dahin verlängern. So kann selbst dann kein Oberflächenwasser mehr angesaugt werden, selbst wenn das Brunnenrohr nicht ganz dicht sein sollte. MfG Bernhard |
Brunnenbaumeister (Mailadresse bestätigt) 24.02.2012 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von hesdeadjim vom 24.02.2012! Dann müsste der untere Teil des Brunnenkopfes mittels PVC-Kleber mit dem Brunnenrohr verklebt werden. Wenn die Kabelverschraubungen nichts taugen müssen bessere gekauft werden. Das ganze bringt aber nur was wenn der Ringraum ordentlich abgedichtet wurde, sonst kommt das Wasser nach einiger Zeit dort hoch und man hat nichts gewonnen. |
Gast (hesdeadjim) (Gast - Daten unbestätigt) 24.02.2012 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Brunnenbaumeister vom 23.02.2012! Hallo Brunnenbaumeister, danke für das Bild. So in etwa sieht unser Brunnenkopf auch aus. Mittlerweile sind wir uns einigermaßen sicher, dass nichts von aussen in den Schacht eintritt, d.h. es handelt sich nur um Wasser, das im Brunnen hochgedrückt wird und dann durch die undichten billigen Plastikverschraubungen am Brunnenkopf austritt. |
Gast (hesdeadjim) (Gast - Daten unbestätigt) 24.02.2012 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Bernhard Janßen vom 22.02.2012! Hallo Bernhard, jawoll, sämtliche Proben für die Wasseranalysen (mittlerweile 3) wurden fachmnännischg entnommen, inklusive vorher laufen lassen, abflammen, etc... Laut Auskunft des Labors handelt es sich bei dem Problem um "Nasskeime", die angeblich bei oberflächennahem Wasser durchaus hin und wieder vorkommen, die aber bei unserer Tiefe völlig ungewöhnlich sind. |
Brunnenbaumeister (Mailadresse bestätigt) 23.02.2012 |
Im Schacht sollte eigentlich kein Wasser stehen. Entweder man verwendet eine Brunnenstube die dicht ist(aus einem Guss) oder man muss einen Sumpf mit Pumpe bauen. Wenn das Wasser aus dem Brunnen hoch drückt muss ein ordenlicher Brunnenkopf montiert werden. http://images.lotze-wassertechnik.de/1002232_g.jpg Bei solchen Brunnenköpfen müssen die Kabelverschraubungen und Bolzen fest gezogen sein. Außerdem muss er mit dem Brunnenrohr verklebt werden. Öffnungen für z.B. Kabellichtlote müssen auch dicht sein. Auf keinen Fall sollte Wasser vom Schacht in den Brunnen laufen! |
Bernhard Janßen wasserneuvrees.de (Mailadresse bestätigt) 22.02.2012 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von hesdeadjim vom 21.02.2012! Hallo hesdeadjim, wurde die Probe zur Bestimmung der Koloniezahl selbst genommen? Wurde der Wasserhahn zuvor mit einer Flamme erhitzt? Wasser mehrere Minuten laufen lassen, dann Probe in eine sterilisierte Flasche (ganz voll machen) und dann sofort kühl zur Untersuchung. Bei 6 Grad Celsius kann Wasser max. 12 mg/l Sauerstoff aufnehmen. Sollte das Wasser Schwefelwasserstoff enthalten, wird sich kaum Sauerstoff im Grundwasser nachweisen lassen. Ich denke, dass der Wert dann unterhalb von 0,3 mg/l liegt. Gruß Bernhard |
Gast (hesdeadjim) (Gast - Daten unbestätigt) 21.02.2012 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Bernhard Janßen vom 21.02.2012! Hallo Bernhard, danke für die Antworten. Das mit dem Sauerstoffgehalt und dem Schwefelwasserstoff werde ich mal weitergeben. Sollte bei der Sauerstoffmessung tatsächlich ein sehr geringer Wert rauskommen, d.h. kein Oberflächenwasser tritt ein, wie erklärt sich dann die Verkeimung (Koloniezahl >1000)? Ich hab noch eine Analyse unseres alten Brunnens (9m tief), da war der Sauerstoffgehalt 0,3mg/L. Ist das viel oder wenig??? |
Bernhard Janßen wasserneuvrees.de (Mailadresse bestätigt) 21.02.2012 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Bernhard Janßen vom 21.02.2012! Hallo hesdeadjim, hier noch eine Ergänzung: Ich würde mal den Sauerstoffgehalt des geförderten Grundwassers bestimmen (lassen). Bei messbarem Sauerstoffgehalt könnte das Wasser mit Oberflächenwasser/Sickerwasser vermischt sein. Bei sehr geringem Sauerstoffgehalt ist davon auszugehen, dass es sich um Grundwasser handelt. Schwefelwasserstoff kann in anäroben Grundwässern vorhanden sein. Gruß Bernhard |
Bernhard Janßen wasserneuvrees.de (Mailadresse bestätigt) 21.02.2012 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von hesdeadjim vom 19.02.2012! Hallo hesdeadjim, ein faule-Eier-Geruch ist typisch für das Vorhandensein von Schwefelwasserstoff im Grundwasser.Wenn das so ist, kann der Brunnenbauer nichts dafür. Schwefelwasserstoff lässt sich leicht durch Belüftung (siehe auch "unterirdische Enteisenung" oder "Fermanox") entfernen. Dass der Geruch am Anfang nicht vorhanden war, lässt sich dadurch erklären, dass beim Brunnenbohren vermutlich reichlich sauerstoffhaltiges Wasser in den Untergrund gelangt ist. Mit freundlichem Gruß Bernhard |
Gast (hesdeadjim) (Gast - Daten unbestätigt) 21.02.2012 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp Schick vom 20.02.2012! Danke Sepp! Das mit dem Lehm höre ich gerade zum ersten Mal. Ich probier mal rauszufinden, ob das bei uns so gemacht wurde. Und das Diagramm ist klasse! |
sepp Schick josef.schick.senioraon.at (Mailadresse bestätigt) 20.02.2012 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von hesdeadjim vom 20.02.2012! Hallo hesdeadjim Bentonit wird eigentlich zum stabilisieren des Bohrloches während des bohrens und nicht zum abdichten verwendet. Weiteres dient dieses auch dazu dass die Spülflüssigkeit eine höhere Viskosität erreicht, was bei Sand Schotterboden nötig ist. Dazu braucht man aber meist keine ganze Palette davon.Vielleicht sollte es doch auch zum abdichten dienen? mfg sepp Die hinter -Füllung des Bohrloches im Bild Nr 1 ist mit gestampften Lehm Ton zu machen . Auch die Ringe müssen richtig gesetzt werde um ein eindringen von Wasser bei den Stoßstellen zu verhindern. |
sepp Schick josef.schick.senioraon.at (Mailadresse bestätigt) 20.02.2012 |
Hallo hesdeadjimeine Anleitung wie ein Brunneschacht aussehen sol |
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Gast (hesdeadjim) (Gast - Daten unbestätigt) 20.02.2012 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp Schick vom 19.02.2012! Danke, Sepp! Das mit der Drainage geb ich weiter. Abgedichtet wurde angeblich mit Bentonit, ich kann mich an eine ganze Palette voller Säcke erinnern, die aussahen wie Zementsäcke. Und ja, Landwirtschaft haben wir rundrum. Allerdings müssten dann ja unsere Nachbarn auch ähnliche Probleme haben. Bei denen ist aber alles okay. |
sepp Schick josef.schick.senioraon.at (Mailadresse bestätigt) 19.02.2012 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von hesdeadjim vom 19.02.2012! Hallo hesdeadjim" so wie es ist, oder noch ist kann man kein einwandfreies Wasser haben. Zumindest eine Drainage des Schachtes ist unbedingt nötig,sonst ist das chloren auch hinausgeworfenes Geld. Ob man mit einer Drainage und chloren erfolgereich ist, hängt davon ab ob die BohrtOhre abgedichtet wurden und wie tief verrohrt wurde .Sind Landwirtschaftlich genutzte Fläche welche mit Gülle gedüngt werden in deiner Nähe.Der hohe Grundwasserstand ist sicher ein grosses Problem und erfordert beim Neubau von Brunnen ein sorgfältiges Abdichten und das nicht nur einige Meter tief . Eine Hinterfüllung mit einigen Eimern Tonpellets führt zum Misserfolg bei uns wurde das mit hinuntergepumpten Beton gemacht. mfg sepp |
Gast (hesdeadjim) (Gast - Daten unbestätigt) 19.02.2012 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Brunnenbaumeister vom 18.02.2012! Hallo Brunnenbaumeister, danke für die Antwort. Die Bohrfirma hat sich in den letzten zweieinhalb Jahren als völlig inkompetenter Haufen von Pfuschern erwiesen, deshalb wäre es sehr überraschend, wenn sie dieses Mal alles richtig gemacht hätten. Zum Wasser im Schacht: Wie es aussieht, kommt es nur aus dem undichten Brunnenkopf. Sobald es weit genug gestiegen ist, wird halt statt der Luft wieder dieses Wasser angesaugt. Die Bolzen sind mittlerweile alle festgezogen (das war anfangs auch nicht der Fall!) und die undichte Stelle ist - soweit ich das verstanden habe - an einer der Plastikverschraubungen. Hat die Reinigung mit Chlor den gleichen Effekt wie Wasserstoffperoxid? Wenn ja, dann wurde das schon erfolglos probiert. Zwei unserer Nachbarn haben Brunnen in ähnlicher Tiefe und fördern seit Jahren wunderbares klares, geruchloses und keimfreies Wasser. In den ersten paar Wochen tat unser neuer Brunnen das auch (zumindest klar und geruchlos), danach trat dieser unangenehme faule-Eier-Geruch auf und wurde seitdem immer schlimmer. Das Wasser aus unserem alten 9-m-Gartenbrunnen roch genauso, deshalb auch unsere Vermutung, dass da was erheblich schief läuft... |
Brunnenbaumeister (Mailadresse bestätigt) 18.02.2012 |
Man müsste den Brunnen und die Leitungen mal mit Chlor reinigen. Wenn wieder Bakterien im Wasser sind, muss es ja vom Wasser her kommen. Es sei denn der Brunnenkopf ist nicht dicht. Aber selbst dann müsste schon Wasser im Schacht stehen, was dann in den Brunnen läuft. Wenn der Brunnen nicht richtig Abgedichtet worden ist, kann man das nur mit Überbohren beheben. Daneben einen neuen Brunnen bringt auch nichts, da das Oberflächenwasser ja den Grundwasserleiter kontaminiert und dieser hydraulische Kurzschluss muss behoben werden. Es kann natürlich auch sein das der Grundwasserleiter bereits Bakterien enthält und die Brunnenbauer bei dir alles richtig gemacht haben. Eventuell ist der hydraulische Kurzschluss beim Nachbarn oder weiter weg. Brunnenköpfe mit einem Anschluss für Luft oder gar einen Luftfilter habe ich noch nie gesehen(glaube ich zumindestens). Selbst bei Wasserwerksbrunnen ist der Brunnenkopf einfach nur einbetoniert und abgepackert. Am Deckel ist dann der Anschluss für das Wasser und Verschraubungen für die Kabel. Wenn alle Bolzen fest angezogen sind, ist das absolut dicht. |
sepp Schick josef.schick.senioraon.at (Mailadresse bestätigt) 18.02.2012 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von hesdeadjim vom 18.02.2012! Hallo hesdeadjim wen so viel / mehr Waser nachfließt wie die Pumpe fördert eigentlich nicht.Zur Kontr. ob das de Fall ist müsste man aber wohl den Brunnenkopf abnehmen. mfg sepp |
Gast (hesdeadjim) (Gast - Daten unbestätigt) 18.02.2012 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Walter vom 16.02.2012! Danke Walter! E-Mail ist unterwegs! |
Gast (hesdeadjim) (Gast - Daten unbestätigt) 18.02.2012 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp Schick vom 15.02.2012! Servus Sepp, wie immer danke für die Antwort. Muss der Brunnenkopf auch dann Luft ansaugen, wenn das Wasser von innen bis ganz nach oben gedrückt wird? |
Gast (Walter) (Gast - Daten unbestätigt) 16.02.2012 |
Mailadresse wurde nicht mitgesendet walter.wendtner@salzburg.gv.at |
Gast (walter) (Gast - Daten unbestätigt) 16.02.2012 |
Hallo hesdeadjim sende mir doch ein Mail und ich werde versuchen deine Fragen zu beantworten. lg Walter |
sepp Schick josef.schick.senioraon.at (Mailadresse bestätigt) 15.02.2012 |
Hallo hesdeadjim ein Brunnen sollte 2 Monaten nach der Fertigstellung gechlort werden.Keimfrei kann nie gebohrt werden .Meist ist auch das Spülwasser nicht keimfrei /sauber. 1 Der Brunnenkopf darf nicht luftdicht sein. 2 Darf er beim Pumpvorgang Luft ansaugen? Ja und zwar deshalb weil sich bei ungenügend schnellen Wasser Nachfluss ein Vakuum bilden würde. 3 Normalerweise wird ein Luftfilter am Brunnenkopf montiert das aber etwa 0,5 Meter oberhalb des Brunnenkopfes damit etwa bei volllaufen des Schachts kein Wasser in den Brunnen fließen kann. Der Schacht sollte aber trotzdem unbedingt drainiert werden. mfg sepp |
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