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Kategorie: > Technik > Wasseraufbereitung |
Deionisation von Trinkwasser | |
kalim (Mailadresse bestätigt) 25.10.2012 |
Guten Abend zusammen, ich bin Student der Verfahrenstechnik und muss hinsichtlich einer Projektarbeit die Betriebs- und Investitionskosten von Ionentauscher und Membranverfahren zur Deionisation von Trinkwasser aufstellen bzw. betrachten. Hab mir die Auslegungssoftware von Lewatit besorgt und ne Wasseranalyse ist auch scho vorhanden http://www.n-ergie.de/N-ERGIE/dokumente/nord_2012-03.pdf Ausgehend davon, dass die Leitfähigkeit im Deionisat in dem Bereich von 0,08 μS/cm sein soll, sind mir einige Dinge noch unklar. - wie hoch darf die Konzentration an Anionen und Katione im Deionisat sein bzw. was muss ich alles aus dem Trinkwasser filtern, da laut Analyse auch spuren von Arsen, Antimon, Pflanzenschutzmittel usw. vorhanden sind - falls sich jemand mit der Auslegungssoftware von Lewatit auskennen sollte, wäre es super hilfreich zu wissen, ob man damit gezielt Kostenbetrachtungen aller notwendigen Chemikalien erstellen kann (Harze/Regenerierstoffe usw. ) Im Vorraus schonmal vielen Dank an alle, die sich damit auseinander setzten und mir hoffentlich weiterhelfen können. Mfg Kalim |
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