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Kategorie: > Technik > Brunnen / Quellen / Pumpen |
Wohl pech gehabt | |
Andreas Fränzel (Mailadresse bestätigt) 23.03.2010 |
Hallo , ich bin neu hier und hoffe vielleicht hier hilfe zu finden. Im Februar lies ich mir einen Brunnen Bohren. is auf ca 5m Spülte die Brunnenbaufirma dann lange Gesichter Bohrer raus und los ging es bis auf ca. 23m. Dann holten sie eine Pumpe raus saugten an und hatten das teil voller Lehm. O.K. wir kommen nochj mal und spühlen nach. Gesagt getan einige Tage später kamen sie spühlten den brunnen bis auf 16m , Pumpe ran und was kam war Lehm. Einige Tage später sühlten sie den gesamten Brunnen riefen mich an und sagten alles I.O. Letztes Wochenende nun ich die Pumpe ran und es passierte nichts. Kein Wasser. Ab zum Telefon und den Fachmann angerufen der mir sofort mit einigen Tips zur seite stand. Half aber aucgh nichts. Sauer wie ich war rief ich dann Sonntag an. Ich solle das Brunnenrohr freigraben sie kommen die Woche. Dumm ist man ja auch nicht also ich einen 1/2" Schlauch ins Saugrohr und siehe da nach 5 m war Schluss obwohl das Saugrohr ca 9m Lang ist. Da eh gespühlt wird zog ich es dann herraus und was sehe ich , 2 m waren voll mit lehm. Man hielt es nicht mal für nötig einen Filter ran zu setzten. der meiner Meinung nach ran gehört oder sehe ich da was falsch? Wäre es nicht richtiger das Saugrohr bis auf 20 m runter zu lassen und einen Filter ans ende zu setzen? Bin für jeden Ratschlag dankbar |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 66 |
Andreas Fränzel (Mailadresse bestätigt) 03.05.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Fränzel vom 03.05.2010! Ich sag nur so viel , es ist vollbracht! Mit der Grundfos funktionierte es auf anhieb. Danke Euch noch mal! |
Andreas Fränzel (Mailadresse bestätigt) 03.05.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 03.05.2010! Das wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Woran erkenne ich ob sie beschädigt ist oder nicht? |
Gast (sepps ) (Gast - Daten unbestätigt) 03.05.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Fränzel vom 02.05.2010! Hallo Andreas es wäre auch möglich dass sich der Wasserstand im Brunnen nach 10 Min so weit absenkt das die "geschädigte?"Pumpe nicht mehr in der Lage ist anzusaugen. mfg sepp |
Andreas Fränzel (Mailadresse bestätigt) 02.05.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 02.05.2010! Das wäre auch möglich, glaube ich aber nicht warum solte sie dann 10 Minuten laufen dann aber wieder nicht? Sollte ich in meinem Leben noch einen Brunnen bohren lassen so würde der Brunnenbauer erst gehen wenn der Brunen mit meiner Pumpe Wasser gibt. Würde ich auch jedem raten der von so was so gar keine Ahnung hat.Ich bin zwar von Beruf Mechaniker aber eben kein Brunnenbauer. |
Gast (sepps) (Gast - Daten unbestätigt) 02.05.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Fränzel vom 02.05.2010! Hallo Andreas es wäre wohl auch möglich dass du die Pumpe durch die vielen Versuche so geschädigt hast dass diese nicht mehr die angegebene Ansaughöhe erreicht.Bei einem zerlegen wäre dies sicher feststellbar. Schuld an dieser Misere könnte auch den Brunnenbauer treffen welcher möglicherweise einen mangelhaften Brunnen erstellt hat. |
Andreas Fränzel (Mailadresse bestätigt) 02.05.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von ulrich baumann vom 01.05.2010! Hallo , Am Freitag kam nun der Brunnenbauer tauschte das Saugrohr aus und stellte mir netter weise eine Grundvos JP6 hin ( aus Zeitgründen ging es bei ihm nicht anders). Ich habe erst seine Pumpe da hingestellt und angeschlossen wo meine normalerweise steht und habe sie ca 1 Stunde laufen lassen und das problemlos. Dann schloss ich meine an und... nach zehn Minuten war es vorbei, die Pumpe zog wieder Luft. Als ich die Pumpe kaufte wurde mir gesagt sie zieht Wasser von 8m problemlos. Kann wohl nicht passen. Der Grundwasserstand beträgt 4m die Pumpe ca 2m weg also würden 2m bleiben. Schafft sie aber nur 10 Minuten. Pumpe direkt ans Loch gestellt , gleiches Ergebnis. Was bleibt , die Angaben des Verkäufers stimmen nicht. Ich habe alles mögliche versucht, raus zu bekommen für wieviel Meter Ansaughöhe sie ausgelegt ist , ohne Erfolg. In den Unterlagen steht nichts , genau so wenig auf der Internetseite des Herstellers. Ein Verkäufer gibt sie mit 8 Meter an . Ich habe mir gleich gestern noch eine Grundvoss JP6 bestellt das Loch zugemacht und hoffe nun endlich Ruhe zu haben. Ich möchte mich auf diesem Weg bei allen für ihre guten Ratschäge bedanken und hoffe das ich durch diese Erfahrung die ich gemacht habe anderen helfen kann. Tschau Andreas |
Gast (ulrich baumann) (Gast - Daten unbestätigt) 01.05.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Fränzel vom 29.04.2010! hallo andreas, du hast kein pech gehabt,sondern " beschissen " worden, bei 4 m wasserstand muß jede handelsübliche pumpe wasser förden ( saugen) |
Andreas Fränzel (Mailadresse bestätigt) 29.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Fränzel vom 23.04.2010! So, heute Termin mit dem Brunnenbauer...hat mich schlicht weg vergessen. Da ich den Brunnen freigegraben habe nutzte ich die Gelegenheit mit meiner Pumpe 2 Meter weiter ans "Brunne€nloch" ran zu gehen . Es änderte sich jedoch nicht viel. Zehn Minuten lief der Gartensprenger dann war vorbei Nach einem Telefonat vereinbarten wir für morgen einen Termin. Er möchte mein 13 Meter langes Saugrohr gegen ein 18 Meter Saugrohr tauschen. So langsam verliere ich das Vertrauen in den Herren. Kann es wirklich sein das es an dem zu kurzen Brunnenrohr liegt obwohl ich mit der Pumpe schon zwei Meter näher rangrückt bin (probehalber) und somit das Saugrohr schon zwei Meter weiter runter reicht? der Grundwasserstand liegt bei 4 Meter. Wie ist eure Meinung könnte es am Saugrohr liegen? |
Andreas Fränzel (Mailadresse bestätigt) 23.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 23.04.2010! danke für deine Fürsorge Sepp. Nee , nee so schlimm ist es denn doch nicht. Werde erst mal sehen was am Donnerstag der Brunnenbauer sagt. Sagt er das meiner Pumpe zwei Meter an Leistung fehlt wird die Sache mit dem Brunnenschacht realisiert. Wenn wir mal ganz logisch Denken kann es nur noch am Saugrohr liegen. Sämtliche Verschraubungen und das Rückschlaventil sind 100% dicht. Befülle ich die Pumpe zieht sie sofort wieder an . Was soll es sonst weiter sein? |
Gast (sepps) (Gast - Daten unbestätigt) 23.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Fränzel vom 23.04.2010! Hallo Andreas für so etwas setzt man am besten Schachtringe wenn ein LKW mit Kran dort "landen" kann geht so etwas ganz einfach und schnell, weil dieser gleich die Ringe versetzt .Grosse LKW haben mit ihren Kran eine sehr grosse Reichweite ,auch über das Gemüsebeet Deiner Frau nicht dass es deshalb zu einer Scheidung kommt! In Österreich gibt es eine Firma welche Schachtringe bis 1200 mm lichte Weite aus Kunststoff herstellt Preis unbekannt. mfg sepp |
Andreas Fränzel (Mailadresse bestätigt) 23.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 22.04.2010! Dank dir Sepp, wenn wirklich alle Stricke reisen sollten werde ich die Pumpe direkt über dem Bohrloch stationieren. 1,5 Meter tiefes Boch , Fundament giesen Schacht mauern fertig.Hoffe ich! |
Gast (sepps ) (Gast - Daten unbestätigt) 22.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Fränzel vom 22.04.2010! Hallo Andreas bei Unterwasserpumpe wird immer ein Schacht erichtet.Man müsste sonst jedesmal aufgraben wen die Pumpe def ist. Deine Frau kann auch auf den Brunnendeckel Pflanzkübel aufstellen.Deinen andern Gedanken sind problemlos durchführbar. mfg sepp |
Andreas Fränzel (Mailadresse bestätigt) 22.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 21.04.2010! Eine Unterwasserpumpe war es sicher nicht. Sollten wirklich alle Stricke reißen werde ich Sepp seine Idee mit dem Pumpenschacht aufgreifen. Würde mir auch nicht viel mehr übrig bleiben. Es sei denn ich investiere in eine Unterwasserpumpe und das will ich nicht wenn es sich vermeiden lässt. Der Brunnen befindet sich direkt unter dem Gartenbeet meiner meiner Frau. Ich möchte nicht darüber nachdenken müssen wie ich ihr erklären soll das ich da einen Pumpenschacht graben werde. Würde es funktionieren wenn ich so einen Schacht grabe, die Pumpe mit dem "Automatikschalter" in den Schacht stelle und dur den Schlauch durch ein Kunststoffrohr nach aussen lege? |
Gast (sepps ) (Gast - Daten unbestätigt) 21.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Fränzel vom 21.04.2010! Hallo Andreas ich würde mit Schachtringen einen Pumpenschacht errichten,weil es immer gut ist wen man zum Brunnen ohne Grabungen gelangen kann in diesem könnte auch die Pumpe frostsicher montiert werden und zudem würde sich durch einem solchen Schacht auch die Ansaughöhe verringern,was bei dir nur vom Vorteil sein kann ,Vorschlag: 3Ringe 50cm Höhe und 1 m Durchmesser für den oberen Ring ginge auch ein Konus dann wäre nur ein 60 cm Deckel nötig. mfg sepp |
Brunnenbaumeister (Mailadresse bestätigt) 21.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Fränzel vom 21.04.2010! Na dann kann es nur die MQ gewesen sein. Die saugt auch 8 m. Vieleicht hatte er auch eine Unterwasserpumpe? |
Andreas Fränzel (Mailadresse bestätigt) 21.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Brunnenbaumeister vom 21.04.2010! er hatte keine jp5 oder 6 , es war eine andere. Ich bin gespannt. Er will seine Pumpe genau da hin stellen wo meine jetzt steht, dann wissen wir mehr. Das würde dann bedeuten das auch er zwei Meter von der Bohrung weg ist und somit das Saugrohr zwei Meter kürzer wird. Irgend eine Lösung wird es wohl hoffentlich geben. Wenn es tatsächlich daran liegt das Saugrohr zu kurz ist wäre es eine billige Lösung meines Problems. Glauben wir mal den Worten des Brunnenbauers das er seine Pumpe eine Stunde hat laufen lassen , dann würde es bedeuten das der Brunnen ausreichend Wasser hat . Dafür lohnt es sich alle mal den Brunnen ein viertes mal aus zu graben . Erst mal ist es wichtig herraus zu bekommen woran es liegt. Täglich etliche male die Pumpe neu zu befüllen ist nicht lustig. |
Brunnenbaumeister (Mailadresse bestätigt) 21.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Fränzel vom 20.04.2010! Warscheinlich hatte er die Grundfos JP. Die hat eine maximale Saughöhe von 8m. Wenn deine Pumpe das auch schafft, müsste es funktionieren. |
Andreas Fränzel (Mailadresse bestätigt) 20.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Brunnenbaumeister vom 20.04.2010! Danke , der Brunnenbauer ist nach dem gestrigen Gespräch auch der Meinung das die Leitung zu kurz sein könnte. Er saß mit seiner Grundfospumpe direkt am Loch und leiß nach seinen angaben seine Pumpe ca eine Stunde laufen , Problemlos. Das würde dann Bedeuten das er ca zwei Meter tiefer war mit der Saugleitung. Ich sehe der Sache gespannt entgegen und hoffe nur nicht noch eine andere Pumpe kaufen zu müssen. Meine Pumpe steht nun da wo sie stehen sollte , nahe am Brunnen und so tief wie möglich. Viel mehr kann ich nicht machen , denke ich.Oder? |
Brunnenbaumeister (Mailadresse bestätigt) 20.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Fränzel vom 19.04.2010! Wenn die Pumpe 10 min ohne Probleme läuft und dann auf einmal Luft zieht, kann es nur daran liegen, dass der Wasserspiegel zu weit abgesenkt wird. Also die Saugleitung verlängern. Wenn du Pech hast, saugt die Pumpe nach 15 min Luft. Dann brauchst du eine Unterwassermotorpumpe. |
Andreas Fränzel (Mailadresse bestätigt) 19.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Brunnenbaumeister vom 18.04.2010! Hallo Brunnenbaumeister , habe heute die Pumpe mittels Ventil bremsen können , jedoch ohne nennenswerten Erfolg. Sie läuft ca 10 Minunten mit einem Ausgangsdruck der gerade so hoch eingestellt ist das ein Rasensprenger seine Arbeit verrichtet und dann war es das gewesen. Pumpe sofort neu befüllt und weiter geht es , wie gesagt ca 10 Minuten. Scheint echt so zu sein das das Saugrohr einen Taken zu Kurz ist. Mir fällt jedenfalls nichts anderes mehr ein. Kann es denn wirklich sein???? |
Brunnenbaumeister (Mailadresse bestätigt) 18.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Fränzel vom 18.04.2010! Hast du die Saugleitung schon verlängert? Ich schätze mal, dass die Pumpe den Brunnen soweit absenkt bis Luft mit angesaugt wird. Wenn du die Pumpe drosselst, sollte sie ohne Probleme durchlaufen. |
Andreas Fränzel (Mailadresse bestätigt) 18.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Fränzel vom 15.04.2010! Hallo , ich weis echt nicht weiter. Habe mich heute wieder mal hingesetzt und den ganzen ansautrakt erneut neu eingehanft. Trotzdem , die Pumpe läuft 10 Minuten problemlos bevor der Druck rapiede abfällt . Befülle ich die Pumpe sofort geht es wieder 10 Minuten usw. WAS KANN DAS SEIN? Sollte ich die Pumpe wirklich mal drosseln weil sie zu viel Leistung hat? Oder kann es vielleicht sein das das Rückschlagventil nicht weit genug öffnet weil es mechanisch begrenzt wird? Ich komme mit 5/4 aus der Erde und Reduziere gleich dahinter auf ein Zoll. habt ihr noch eine Idee. Danke Andreas |
Andreas Fränzel (Mailadresse bestätigt) 15.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 15.04.2010! Vielen Dank für eure Bemühungen. Werd mal sehen ob das Wasser stehen geblieben ist. Ich persöhnlich gehe mal auch ganz stark davon aus das an irgend einer Verschraubung der Fehler zu suchen ist. Ich habe bis auf eine Verschraubung alles aus Messing, Am Material wird es wohl nicht liegen , Oder? Über ein Fußventil habe ich auch schon nachgedacht, habe aber ehrlich gesagt etwas Angst davor das meine Frau mich in die Psychatrie einweist wenn ich den Brunnen in nächster Zeit wieder ausgrabe. |
Gast (sepps) (Gast - Daten unbestätigt) 15.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Fränzel vom 15.04.2010! HalloAndreas meist ist es irgendeine Verbindung bei dir vielleicht zwischen RV und dem Anschlussschlauch zum Brunnen. mfg sepp |
Brunnenbaumeister (Mailadresse bestätigt) 15.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Fränzel vom 15.04.2010! Wenn Luft gesaugt wird, dann nur an den Verschraubungen. Fals du noch keins hast, empfehle ich dir dringend ein Fußventil ein zu bauen. |
Andreas Fränzel (Mailadresse bestätigt) 15.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 14.04.2010! Der Stopfen befindet sich in der Pumpe. Das Saugrohr ist 5/4 Zoll pe Rohr. Ich halte es für unwahrscheinlich das das Pe Rohr beschädigt ist. |
Gast (sepps ) (Gast - Daten unbestätigt) 14.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Fränzel vom 14.04.2010! Hallo da kein Bodenventil vorhanden ist kann ja auch zwischen RV und dem Ende des Saugrohresetwas undicht sein ohne dass sich beim Entlüftungstopfen der Wasserstand ändert wen das RV dicht ist .Ich nehme an der Entlüftungstopfen befindet sich zwischen Pumpe und RV!So dass nur die Pumpe bis zum RV gefüllt wird . mfg sepp |
Andreas Fränzel (Mailadresse bestätigt) 14.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 14.04.2010! Danke dir Sepps. Habe leider kein Bodenventil. Trotzdem vielen Dank. Habe die Pumpe Heute wieder entüftet und den Entlüftungsstopfen offen gelassen. Falls das Wasser morgen noch genau so dasteht , kann man zumindest davon ausgehen das es nicht das Rückschlagventil ist , sondern an irgend einer Verschraubung der Fehler zu suchen ist. Im letzteren Fall würde sie dann nur Luft ziehen wenn sie läuft. Ist doch so , oder liege ich da falsch? |
Gast (sepps ) (Gast - Daten unbestätigt) 14.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Fränzel vom 13.04.2010! Hallo Fränzel so etwas kann man dann testen, wen ein Bodenventil vorhanden ist und man Wasser an der Druckseite der Pumpe hineinpumpt,bei undichtheiten müsste dann irgendwo Wasser herausfließen. mfg sepp |
Andreas Fränzel (Mailadresse bestätigt) 13.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Brunnenbaumeister vom 11.04.2010! Hallo , wie es aussieht lag es bei mir wohl daran , das das Saugrohr nicht gerade abgeschnitten wurde und somit Luft gezogen wurde. Irgendwo wird immer noch geringe Nebenluft gezogen , aber diese Undichtigkeit werde ich hoffentlich auch noch finden. Die Frage ist nur wie. Gibt es eigentlich irgend eine Möglichkeit so eine Undichtigkeit zu finden und wenn ja wie? |
Andreas Fränzel (Mailadresse bestätigt) 11.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Brunnenbaumeister vom 11.04.2010! Vielen Dank für deine Mühe. Ich dachte schon ich habe was übersehen, weil ich auch nichts finden konnte. Ich habe mich heute wieder an die Pumpe gesetzt und hoffe den Fehler gefunden zu haben, zumindest funktionierte es heute. Woran es genau gelegen hat möchte ich heute noch nicht sagen, will es erst einige Tage testen. Ich möchte im Moment nur so viel sagen, es lag aller Wahrscheinlichkeit an mir. Werde mich in zwei drei Tagen melden. |
Brunnenbaumeister (Mailadresse bestätigt) 11.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Fränzel vom 09.04.2010! Tja, die Saughöhe ist leider nicht angegeben, aber ich denke mal, dass sie bei diesem Modell bei ca. 8m liegt. Dies würde ich zumindest von einer Kreiselpumpe in dieser Preislage erwarten. |
Andreas Fränzel (Mailadresse bestätigt) 09.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Brunnenbaumeister vom 09.04.2010! na dann sollte es ja reichen. Sag mal bitte Brunnenbauer, ich finde keine Angaben darüber was für eine Saughöhe die LOWARA 2hm4A hat. Kannst du mir das sagen bzw.schreiben? Habe heute jedenfalls den Brunnenbauer kontaktiert und ihm mein Problem geschildert. Er erklärte sich sofort bereit in den Nächsten TAgen vorbei zu kommen um sich der Sache an zu nehmen. Die Sache bleibt also spannend. |
Brunnenbaumeister (Mailadresse bestätigt) 09.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Fränzel vom 09.04.2010! Du musst mindestens einen 3" Brunnen haben, da sonst das 40er PE nicht reinpassen würde. Die Saughöhe wird von Wasserspiegel bis zur Pumpe gemessen. Im Prinzip könntest du die Saugleitung bis auf 20m hängen, die Pumpe würde dann den Wasserspiegel bis zu ihrem Maximum absenken, also wie Sepp schon schrieb bis maximal 9m(Bauartbedingt). Richtig gute Kolbenpumpen an perfekten Saugleitungen schaffen auch etwas mehr. |
Gast (sepps ) (Gast - Daten unbestätigt) 09.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Fränzel vom 09.04.2010! Hallo Fränzel die Länge spielt keine direkte Rolle maßgebend ist in erster Linie die Saughöhe also die Höhe zwischen Wasserstand im Brunnen und der Pumpe ( max.8m.)Immer wieder tauchen aber Probleme dadurch auf dass die Saugleitung /bis zur Pumpe nicht ganz dicht ist.Was bei einer Druckleitung durch den Wasseraustritt leicht erkennbar ist,ist bei einer Saugleitung oft nicht leicht feststellbar ist,weil Wassermangel und Unidichtheit fast die gleichen Symptome zeigen. Warum kannst du die lichte weite des Brunnenrohres nicht feststellen hast du etwa gar keinen zugänglichen Schachtwendas der Fall wäre dann könnest du ja auch auch die Saugleitung nicht ändern. mfg sepp mfg sepp |
Andreas Fränzel (Mailadresse bestätigt) 09.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 08.04.2010! Wenn ich das mal wüsste , denke mal 2-3". Mal ein anderer Gedanke , kann es manchmal sein das das Saugrohr schon zu lang ist und weil es so ist die Wassersäule abreist und ich dadurch Luft ziehe? Kann ich das Testen in dem ich die Saugleitung nur 5m ins Grundwasser schiebe den Rest der Leitung so auslege und es versuche? Hatte gerade einen älteren Herren hier der der Meinung war das die Saughöhe vom Schlauchende bis zur Pumpe gerechnet wird und nicht wie ich angenommen habe vom Grundwasserstand bis zur Pumpe? Wenn das so wäre , dann wäre ich schon einige Meter drüber. |
Gast (sepps) (Gast - Daten unbestätigt) 08.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Fränzel vom 08.04.2010! Hallo Andreas es macht keinen Sinn tiefer als sagen wir mal 10 m den Saugschlauch hinunter zu verlängern weil die Saughöhe von Oberwasserpumpen gleich welcher Art max 9 m beträgt.Welche lichte weite hat überhaupt deine Brunnenbohrung? mfg sepp |
Andreas Fränzel (Mailadresse bestätigt) 08.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Fränzel vom 08.04.2010! So , ich habe den Brunnen noch mal kommplett frei gegraben , hier die exakten Werte: Brunnen ausgelotet: 22 Meter Saugrohr : 1 1/4 Zoll von der Spitze Bis zur Pumpe 11,25 Meter Wasserstand : 2,9 Meter Das würde bedeuten , das ich von der Wasseroberkante bis zur Pumpe knapp 3,5 Meter habe, ca 8m sind unter Wasser. Würde es da nicht Sinn machen die Saugleitung zu verlängern und wenn ja um wie viel? Platz nach unten hätte ich ja nun wirklich reichlich genau genommen 14 Meter. |
Andreas Fränzel (Mailadresse bestätigt) 08.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Brunnenbaumeister vom 08.04.2010! Ja genau so , würde das klappen? |
Brunnenbaumeister (Mailadresse bestätigt) 08.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Fränzel vom 08.04.2010! 2,5m zum Brunnen und nochmal 8m nach unten, also 10,5m. |
Andreas Fränzel (Mailadresse bestätigt) 08.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Brunnenbaumeister vom 07.04.2010! Danke euch erst mal für eure Tips. Werde mir ein komlett neues 40 mm Saugrohr zulegen. So komme ich billiger weil ich dann kein Verbindungsstück benötige. Ich hoffe das ich den Brunnen das letzte mal freilege denn so langsam kenne ich jedes Sandkorn mit Namen. Nee , Spaß bei Seite. Wie lang dürfte das Saugrohr maximal sein? Vom Brunnen bis zur Pumpe sind es bei mir leider auch noch mal ca 2,5 Meter (kürzester Weg). |
Brunnenbaumeister (Mailadresse bestätigt) 07.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Fränzel vom 06.04.2010! Am besten wäre eine 8m lange Leitung aus 40er PE. Dazu noch den Weg vom Brunnen zur Pumpe, also eventuell 9m. Da du sicherlich einen 3" oder einen 4" Brunnen hast, solltest du mittels Verschraubung unten am PE-Rohr ein Ventil anschrauben. Am besten wie schon geschrieben 11/4"(5/4"). Einen Filter brauchst du nicht, schon gar nicht auf der Saugseite. So kannst du den Brunnen um bis zu 3m weiter absenken und eventuell dann mit voller Leistung fahren. Wenn nun aber nach einer bestimmten Zeit wieder Luft mit angesaugt wird, musst du die Pumpe drosseln. Dies macht man bei einer Kreiselpumpe in der Druckseite, also mit einem Schieber. Das plötzlich Luft gefördert wird liegt nicht einer Undichtigkeit der Saugleitung, sondern daran, dass der Wasserspiegel bis zum Ende des Rohres sinkt und somit Luft angesaugt wird. Du kannst dein Saugrohr aber auch um 3m verlängern. Mit PE-Verschraubungen wird das, wenn man es richtig macht, 100% dicht. |
Gast (sepps) (Gast - Daten unbestätigt) 06.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Fränzel vom 06.04.2010! Hallo Andreas wie dir der Brunnenbaumeister schon geschrieben hat wäre ein Bodenventil sinnvoll, wen du Platz hast dann 5/4 Zoll. Bei einem 1 Zoll Schlauch ist ein 1 Zoll Schlauch schon etwas am Minimum . Das verlängern des 5 m langen Schlauches bringt wiederum mehr Risiko in Bezug auf undichtheilt der Saugleitung.Also lieber ein 8 m Stück mit 5/4 Zoll oder sogar etwas länger. mfg sepp |
Andreas Fränzel (Mailadresse bestätigt) 06.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Brunnenbaumeister vom 06.04.2010! Hallo Brunnenbaumeister , habe heute einen Filter zwischen Saugrohr und Pumpe montiert um die Saugkraft der Pumpe etwas zu dämpfen. Brachte nicht viel. Entlüfte ich die Pumpe kommt sie auf ca 2,5 Bar, drehe ich den Wasserschlauch für einige Minuten auf sehe ich im Schauglas des Filters wie mehr und mehr Luft kommt bis irgend wann nur noch ein Strählchen aus dem Schlauch kommt. Wenn ich es richtig zu deuten weis taucht die Saugleitung nicht ausreichend und zieht eben Luft. Ich bin echt am Überlegen ob ich mir nicht eine komplett neue Saugleitung vom Durchmesser her geringer aber länger anschaffen sollte. Würde mich das weiter bringen? Wenn ja welcher Durchmesser? |
Brunnenbaumeister (Mailadresse bestätigt) 06.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Fränzel vom 06.04.2010! 40er PE-Rohr ist sehr gut. Unten dann am besten auch ein 11/4" Rückschlagventil verbauen. Ich denke die Saugleitung sollte maximal 8m lang sein. Wenn du nur 5m Saugleitung hast, kannst du den Brunnen mit 8m Leitung natürlich weiter absenken und eventuell auch die volle Leistung der Pumpe nutzen. Wenn du die Pumpe einschaltest um zu beregnen oder Pflanzen zu gießen, brauchst du keinen Kessel. Dieser macht eigentlich nur in Drucksystemen Sinn, also wenn du fest montierte Wasserhähne im Garten hast und die Pumpe über einen Druckschalter steuerst. Drehst du den Wasserhahn auf kommt Wasser, ohne die Pumpe oder einen Stecken anzufassen. Du kannst dir aber noch einen Kessel und Druckschalter kaufen und an die Pumpe anschließen. |
Andreas Fränzel (Mailadresse bestätigt) 06.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Brunnenbaumeister vom 04.04.2010! gestezt dem Fall ich würde die Saugleitung verlängern, wo zu ich tendiere , welches PE Rohr vom Durchmesser her würdest du empfehlen? Momentan ist ein 40mm Pe Rohr verbaut welches ca 5m (ca 20-23 Meter tief gebohrt)in den Brunnen hinein reicht. |
Andreas Fränzel (Mailadresse bestätigt) 05.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Brunnenbaumeister vom 04.04.2010! vielen Dank für deine Antwort. Wenn ich dich richtig verstehe bringt der Brunnen für die Pumpe zu wenig? Wenn ich da an meine Kindheit zurück denke was wir für einen"Hirsch" von Pumpe im Garten hatten und was mein kleines "Scheiserchen" für eine Leistung hat. Mal so gesehen ist es also keine "schlimme" Sache. Mich interessiert diese ganze Brunnenbaugeschichte ungemein , es ist nur schade das ich davon keine Ahnung habe. Es sei mir deshalb verziehen das ich hier für euro Ohren vielleicht ziemlich dumme Fragen stelle Ich grübele imm er noch darüber nach ob eine Pumpe mit Kessel nicht besser gewesen wäre? Wenn ja warum? Oder wäre es vielleicht noch von Vorteil den Saugschlauch tiefer ins Bohrloch runter zu lassen? |
Brunnenbaumeister (Mailadresse bestätigt) 04.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Fränzel vom 02.04.2010! Warscheinlich ist die Pumpe zu stark für den Brunnen. Bei voll geöffneten Kugelhahn ist die Fördermenge für den Brunnen zu hoch. Dies könnte man mit einer längeren Saugleitung, solange die Pumpe dies zulässt, verhindern. Das meinte ich ja mit dem Hochdrücken des Wassers und Wasserspiegelmessen. Wenn alle Stricke reißen, brauchst du eine Unterwasserpumpe oder du musst dir einen tiefen Schacht graben. |
Andreas Fränzel (Mailadresse bestätigt) 02.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Brunnenbaumeister vom 02.04.2010! Habe es heute tasächlich geschafft Wasser aus dem Brunnen zu ziehen. War nicht so einfach wenn man keine Ahnung hat. Der Wasserstrahl ist echt O.K. Es gibt nur noch ein kleines Problem. Drehe ich das Kugelventil nur halb auf ist die Welt noch in ordnung drehe ich es voll auf geht der Wasserdruck in den Keller. Wenn ich dann die Pumpe neu anfülle ist wieder alles O.K. Kann es sein das ich da ein dichtheitsproblem zwischen Saugleitung und Pumpe habe? Gibt es irgendwelche Richtwerte oder wegen der Schlauchstärke die ich verwenden sollte? Wie bekomme ich den Wasserstand im Brunnen raus ohne ihn wieder Frei zu graben. Das sind so die Dinge auf die ich gern eine Antwort hätte. Wünsche euch schöne Feiertage |
Brunnenbaumeister (Mailadresse bestätigt) 02.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 31.03.2010! Ich weiß ziemlich genau, das durch 20m 1/2" Leitung mit Geka-Verschraubungen bei 2,8 Bar 1,2m³/h durchfließen. Ob das für´s Beregnen reicht, weiß ich nicht. |
Gast (sepps) (Gast - Daten unbestätigt) 31.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Fränzel vom 30.03.2010! Hallo 1/2 Zoll und 20 m lang ist wohl etwas klein dimensioniert ein 3/Zol Sclauch wäre geeigneter. Allzuviel kommt da selbst bei 3-4 Bar nicht heraus . mfg sepp |
Brunnenbaumeister (Mailadresse bestätigt) 31.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Fränzel vom 30.03.2010! Die Leistungen der Pumpe sehen ganz in Ordnung aus. http://www.pumpen-netshop.de/1pdf/hm-hms.pdf Wenn dein Saugschlauch nur 7m lang ist, muss das Wasser ja ordentlich hochdrücken. Ich würde dir empfehlen mal den Wasserspiegel beim Pumpen zu messen. Und beim Beregnen mal auf Manometer schauen, wie hoch der Druck ist. |
Andreas Fränzel (Mailadresse bestätigt) 30.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 29.03.2010! Ich hoffe es ist so wie er sagte. gestern Abend habe ich die Pumpe angeschlossen und nach einigen Saugversuchen war dann tasächlich auch Wasser da. Leider gefällt mir der Wasserdruck nicht so wirklich. Könnte meiner Meinung nach zwei Ursachen haben. Die erste , es ist an der Saugleitung was nicht ganz dicht . Mir viel auf das die Wassersäule nach einigen Minuten "Ruhe" abgefallen ist so das ich neu ansaugen musste. Die zweite Möglichkeit wäre, und da wäre ich für einen Rat dankbar , die Pumpe hat nicht genügend power. An letzteres möchte ich besser nicht Denken. Die genauen Eckdaten der Pumpe Lowara 2hm4A . Vielleicht hätte einer die Zeit mal zu schauen , dieses Datengewirr bringt mich nicht wirklich weiter. Sie müsste es wohl hin bekommen . CA 7m Saugleitung davor und einen ca 20m Wasserschlauch 1/2 Zoll dahinter mit H2O zu füllen und den Strahlförmig bzw einen Rasensprenger in bewegung zu bringen. Oder liege ich da schon wieder falsch???? |
Gast (sepps ) (Gast - Daten unbestätigt) 29.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Fränzel vom 29.03.2010! Hallo Andreas füher und auch heute noch ? wurden Brunnen so gemacht wie du schreibst, also ohne Filter wen ein stabiles Gebirge vorhanden ist /so die Bezeichnung eines Geologen. Wen kein Sand gefördert wird dann dürfte das ganze ziemlich stabil sein.Sollten geringe Mengen gefördert werden dann abwarten, ob dieser weniger wird. mfg sepp |
Andreas Fränzel (Mailadresse bestätigt) 29.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Fränzel vom 26.03.2010! Es ist vollbracht würde ich mal sagen. Wie schon erwähn gab mein frisch gebohrter Brunnen kein Wasser her. Das Problem war das das Rammrohr genau in einer Lehmschicht endete. Es wurde um 2m verlängert und endet jetzt in einer festen Gesteinsschicht so das klares sauberes Wasser gepumpt wird. Das einzige was mich stutzig macht ist das kein Filter am Saugrohr ist. Würde ich als laie falsch liegen wenn ich sagen würde das es unwahrscheinlich ist das die sich darunterliegende Bohrung ca. 15m sich nicht zusetzen kann weil sie aus Gesteins und Mergelschichten besteht? |
Gast (sepps ) (Gast - Daten unbestätigt) 26.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Brunnenbaumeister vom 26.03.2010! Hallo Brunnenbaumeister das Bohrmaterial welches zutage trat war feiner Sand welcher durch die Spülung gewaschen war .Der alte 14 m tiefe Schachtbrunnen ist ab etwa 7 nicht mehr ausgebaut und ist sicher schon über 100 Jahre alt ,da der nicht ausgebaute teil noch mit "losen" Steinen gemauert wurde . Mman muss schon ziemlich kratzen um von der nicht ausgebauten Wand etwas herunter zu kriegen. mfg sepp |
Andreas Fränzel (Mailadresse bestätigt) 26.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 25.03.2010! wir werden sehen wie es weiter geht. Ich finde es nur sch... das ich das Gefühl habe verarsc.. worden zu sein. Wir werden sehen wie es ausgehen wird. Wie gesagt was ich von ihm erwarte habe ich ihm unmisverständlich klar gemacht. Mal unter uns gesagt , ich glaube nicht das er es darauf ankommen lassen wird mich mit einem nutzlosen Loch mit einem PE Rohr drinn sitzen zu lassen |
Brunnenbaumeister (Mailadresse bestätigt) 26.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 25.03.2010! Es gibt verschiedene Arten von Mergel. Mergel besteht eigentlich aus Ton und Kalk und ist somit nicht wasserführend. Er kann unter Umständen aber auch Sande enthalten. Dann könnte man theoretisch etwas Wasser Pumpem. Aber trotzdem ist das riesiger Unsinn was die Brunnenbauer bei dir gemacht hat. Ein Qualitätsbrunnen wird immer mit Filterrohrr und Vollwandrohr bis oben hin verrohrt. Dann wird Filterkies bis 2m über das Filterrohr geschüttet. Oder wenn man mehere kleine Schichten abgreifen will, kann man auch mehr Kies nehmen, eventuell auch gröber. Dann muss noch Quellton oder Brutoplast zum Abdichten verwendet werden. |
Gast (sepps ) (Gast - Daten unbestätigt) 25.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Fränzel vom 25.03.2010! Hallo Andreas Schichten welche wir Mergel nennen sind sehr standfest und fallen kaum zu, sehr wohl ist dies aber bei Kies und Lehm der Fall.In deinem Fall dürfte wohl der "Lehm" unverrohrt sein bzw. keine Abdichtung gegen das eindringen von Lehmwasser vorhanden sein.Das was wir Mergel nennen sind graue Platten meist sehr Kalkhältig und sandig man könnte diesen auch als weichen Sandstein bezeichnen.Istaber keinesfalls kiesähnlich mfg sepp |
Andreas Fränzel (Mailadresse bestätigt) 25.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 24.03.2010! Sorry , aber ich bin Mechaniker und habe ehrlich gesagt null Ahnung von Bodenbeschaffenheiten. Sicher ist das er Von Mergel sprach und das es von der Farbe her ein eher helles grau war. Ich gehe mal ganz stark davon aus das da Wasser ist. Ich denke nicht das Er mich angerufen hätte um mir zu sagen alles I.O und es würde nicht stimmen. Verstehen tue ich nur nicht warum er das Saugrohr nicht tiefer gesetzt hat z.B in die von mir bezeichnete Mergelschicht sondern da wo eine Lehmschicht ist. Was mich Stutzig macht ist die Sache mit dem Filter. Warum Kein Filter? Aus euren beiträgen herraus würde ich mal sagen , da das gebohrte Loch nicht zufallen würde in der Mergelschicht. Liege ich da richtig? |
Brunnenbaumeister (Mailadresse bestätigt) 25.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 24.03.2010! http://de.wikipedia.org/wiki/Mergel Wenn der Mergel so extrem hart ist, ist es noch unwarscheinlicher dass er Wasser führt. Schlier ist feinsandiger oder schluffiger Mergel. Das heißt, dieser ist grobkörniger. Da könnte sicherlich etwas Wasser für einen Schachtbrunnen drin sein. Wenn man es so sieht, könnte Mergel doch wasserführen. Aber mit Mergel meinte ich auch eigentlich was anderes. Nämlich Ton und Kalk, so wie es bei Wikipedia steht. |
Gast (sepps) (Gast - Daten unbestätigt) 24.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Brunnenbaumeister vom 24.03.2010! Hallo Brunnenbaumeister wen im Mergel keine wasserführenden Schichten wären dan hätten wir in unserer Gegend kein Wasser,weil ab etwa 8 m Tiefe der Mergel mit Schierschichten beginnt -Ende nie ? Dieser Mergel ist so hart dass zum graben einen Schneidkrampen oder einen Press- Lufthammer benötigt und auch kein Ausbau benötigt wurde . Vielleicht ist das was du Mergel nennst doch von anderer Beschaffenheit als bei uns. mfg sepp |
Brunnenbaumeister (Mailadresse bestätigt) 24.03.2010 |
Mergel und Lehm bringen überhaupt kein Wasser. Wasser kommt nur in Sanden vor. Es kann sein, dass sehr sandiger Mergel etwas Wasser führt, aber mehr auch nicht. Dann heist die Sache aber eigentlich nicht mehr Mergel. Ich verstehe gar nicht wie man irgendetwas in solche Boden stellen kann. Bei mir und allen anderen firmen die ich kenne, wird bis auf Sand/Kies gebohrt. Oder vorher abgebrochen wenn es zu teuer wird. Man kann auch mehere Sandstreifen nutzen oder schluffigen Sand, aber das wars. |
Gast (sepps ) (Gast - Daten unbestätigt) 24.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Fränzel vom 24.03.2010! Hallo Andreas nur eine Mergelschicht/ bringt Wasser ohne viel Aufwand im bezug auf Filter , bei Sand ist das schon schwieriger es müsste also verhindert werden dass Lehmwasser eintritt wen es eine renomierte Firma ist dann sollte diese in der Lage sein den Lehmwasserzutritt zu verhindern / abzudichten. Problematisch ist es schon wen die Zufahrt zu dir 160 km beträgt bei uns ist die Dichte von Brunnenbaufirmen doch etwas grösser es gibt nämlich im Umkreis von 30 km gleich 5 solche. mfg sepp |
Andreas Fränzel (Mailadresse bestätigt) 24.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 23.03.2010! Hallo Sepp . Es gibt keine 30 m entfernt einen funktionierenden Brunnen der auch so um die 20m tief gebohrt wurde. Zu den Bodenverhältnissen kann ich nur sagen 5-6m Sand , eine Mergelschicht dann eine Lehmschicht ca 2-3m dann wieder Mergel um die 18m herrum eine Lehmschicht und zum schluß eine weitere Mergelschicht. Da sich bei mir zur Zeit viele Gedanken um den Brunnen drehen rief ich ihn gestern abend an und er versicherte mir am Freitag sich der Sache an zu nehmen. Einen Filter lehnte er auf Grund der Mergelschicht ab. Auf ein warum meinte er nur das es bei Sand sinvoll wäre aber bei meinem Boden keinen Sinn machen würde. Da sein Unternehmen seit einigen Jahrzehnten schon Bohrt gehe ich mal davon aus das er weis was er da macht. Nun ja , verstanden habe ich es ehrlich gesagt nicht so richtig . Durch die Blume machte ich ihm jedenfalls klar das ich so langsam sauer werde und gehe mal davon aus das auch er keine rechte Lust verspürt noch ein weiteres mal zu kommen zu mal er die Strecke von 180 Km schon das vierte mal bewältigt. |
Gast (sepps) (Gast - Daten unbestätigt) 23.03.2010 |
Hallo Andreas bei deinen Bodenverhältnissen musste man schon mal an die 100m!tief bohren bis man anders Material als Lehm erreichte selbst bei feinem Filter und Kiesschüttung macht weicher Lehm schnell wieder alles zu.Gibt es funktionierende Nachbarbrunnen und wie tief sind diese?. mfg sepp |
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