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Kategorie: > Wissenschaft > Biologie / Gesundheit / Medizin |
Mineralstoffe im Wasser | |
Gast (Marianne) (Gast - Daten unbestätigt) 22.02.2000 |
Wie werden Mineralstoffe im Wasser vom menschlichen Organismus aufgenommen, bzw. inwieweit hat die Zusammensetzung von Wasserinhaltsstoffen Einfluß auf die Ernährung des Menschen? Mir wäre sehr geholfen, wenn ich auf diese Fragen eine Anwort bekäme. |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 27 |
hydrogenadvisor (Mailadresse bestätigt) 13.09.2016 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wilfried vom 16.11.2008! prima geantwortet, !! |
hydrogenadvisor (Mailadresse bestätigt) 13.09.2016 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Olaf vom 16.11.2008! .. Studien beweisen, dass Mineralien nicht den gwünschten Gesundheitseffekt bringen. Wie bitte ist das zu verstehen? Diese Studie hätte ich gerne |
Lothar Gutjahr erfinderleint-online.de (gute Seele des Forums) 16.06.2016 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von ungaro vom 15.06.2016! Das ist ganz einfach. Wenn Diskusionsteilnehmer zwischenzeitlich verstorben sind ist es nicht banal, von diesen Antworten zu bekommen. Außerdem kann sich einn solcher auch nicht weren, wenn Beiträge in Frage gestellt werden. Eine interessante Frage neu gepostet ergibt ausserdem wenn überhaupt andere Partner und gegebenenfalls ganz andere Antworten. LG Lothar |
ungaro (Mailadresse bestätigt) 15.06.2016 |
Hallo Wasserfreunde, bin etwas erstaunt, dass ein Artikel über Mineralien im Mineralwasser aus dem Jahr 2000 überaltet sein soll. Was soll sich denn bei diesen fundamentalen Fragen (Aufnahme von Mineralien (organisch/anorganisch)) verändern. Bin neu hier und hoffe, vielleicht unter anderen Rubriken auf Antworten zu stossen. |
Lothar Gutjahr erfinderleint-online.de (gute Seele des Forums) 01.12.2011 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Chris vom 30.11.2011! Hallo Chris, das ist überhaupt kein Rechner. Das ist trivial ausgedrückt ein begrenzter Zugriff auf deren Datenbank wo man alle verfügbaren Daten zu Mineraliengehalt verschiedenster Wässerchen gespeichert hat. Was soll das überhaupt auf einen Beitrag der 11 Jahre alt ist zu antworten ? Willst deinen Blog bekannt machen ? Ich werde das mit etwas Argwohn beobachten und gegebenenfalls löschen. Gruß Lothar |
Gast (Chris) (Gast - Daten unbestätigt) 30.11.2011 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Chris vom 30.11.2011! Link hat nicht geklappt: http://www.mineralienrechner.de mehr dazu auch auf meinem Mineralwasser Blog: http://www.mineralwasser-wissen.de |
Gast (Chris) (Gast - Daten unbestätigt) 30.11.2011 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wolfgang Nigbur vom 09.03.2000! Ich habe bei Gerolsteiner Mineralwasser ein interessantes Tool gefunden: mit dem "mineralienrechner" ( das müsste doch eigentlich "mineralstoff-rechner" heissen oder?) kann man die inhalstoffe vieler mineralwasser vergleichen: <a href="http://www.mineralienrechner.de" title="mineralwasser vergleich">www.mineralienrechner.de</a> |
Gast (Olaf) (Gast - Daten unbestätigt) 16.11.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wilfried vom 16.11.2008! Hallo Wilfired, ok verstehe, habe Verständniss dafür. Wenn nur gepostet wird um zu verkaufen ist der Inhalt natürlich mit Skepsis zu betrachten. Sehe ich auch so. Ich filtere aber mein Wasser, möchte aber dazu nichts weiter sagen. So gesehen ist die Aussage von organisch und anorganisch natürlich falsch. Man sollte sagen anorganischer oder organischer Ursprung der Nahrung. Ich verstehe die Problematik. Woher soll der Körper den Unterschied wissen? ich weis es nicht. Anscheinend kann er es gar nicht. Dennoch zeigen Studien, dass die Einnahme von Mineralstoffen nicht den gewünschten Gesundheitseffekt bringt. Daher ist mir auch keine Studie bekannt welche zeigt, dass die Aufnahme von Mineralstoffen aus dem Wasser (Inhaltsstoffe ind der Regel überschaubar) dem Körper den selben Nutzen bringt wie z.B. aus Gemüse oder Obst (sehr viele Stoffe, sehr komplex). Ich kann daraus nur schliessen, das der Körper mehr als nur die Mineralstoffe braucht um diese für den Körper vorteilhaft zu verwerten. Doch dann müsste man dem Wasser noch andere Stoffe zusetzen. Aber warum die Tomate nachbauen wenn es die Tomae schon gibt? Da scheinen alle wichtigen Stoffe drin zu sein um dann auch alle Stoffe wie gewünscht zu verwerten. Studien haben gezeigt das die Aufnahme von Kalzium nicht großartig zur Osteoporose-Profilaxe beisteuert auch in Kombination mit Vitamin D ist das Ergebniss noch unbefriedigend. Die Wissenschaftler vermuten jetzt, das die Problematik doch komplexer ist wie angenommen. Also werden eben noch weitere Stoffe beigefügt...... bis es mal klappt. Eventuell wäre es dann Vorteilhaft mineralstoffreiches Wasser zu den Mahlzeiten zu trinken, damit die Mineralstoffe aus dem Wasser zusammen mit den nötigen weiteren Stoffen (da fehlen aber noch Forschungsegebniss) besser im Körper verwertet werden können. Damit ist so ein mineralstoffreiches Wasser natürlich nicht der böse Belzebub wie ihn manche hinstellen. Scheint aber auch keinen Mehrwert zu sein, denn die Mineralstoffe kommen genügend aus der Nahrung. Und wie Studien zeigen, kann die Aufnahme von vielen Mineralstoffen aus anorganischen Quellen zu gesundheitlichen Problemen führen. Also wird nicht so heiß gegessen wie gekocht wird, aber dann muss man auch mal die Versorger und Abfüller kritisieren, welche ihre Wässer geradezu als Heilsbringer darstellen mit den vielen wichtigen Mineralstoffen. Doch so einfach ist es dann doch nicht. Gut man wird deshalb nicht gleich sterben, das tut man beim trinken von destilliertem Wasser aber auch nicht. |
Wilfried wilfried.rosendahlrsdsolar.de (gute Seele des Forums) 16.11.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Olaf Sadzio vom 16.11.2008! Hallo Olaf, wenn Sie wüssten, wie viel Unsinn uns gerade zu diesem Thema gepostet wurde, oft in der Absicht den Foristen nutzlose, teilweise sogar gefährliche Apparate zu verkaufen, dann hätten Sie wohl mehr Verständnis für die scharfe Zurückweisung. Eine plausible Darstellung finden Sie bei Dr.-Ing. Heiner Grimm, Clausthal-Zellerfeld, http://www.wissenschaft-technik-ethik.de/downloads/wasser.txt In Kapitel 8.3 z.B. "Um vom Körper aufgenommen werden zu können, muss das Calcium in gelöster Form in den Darm gelangen. Beim Lösen eines Kristalls eines Ca-Salzes zerfällt dieses in Ca++ -Ionen und in eine entsprechende Anzahl Säureanionen (in den Beispielen sind dies 2 Cl-, 2 HCO3-, 1 SO4--, 2 C2H3O2-, 1 C2O4-- bzw. 2 CHO2-). Wenn der Zerfall in die Ionen erst einmal stattgefunden hat, kann anschließend nicht mehr festgestellt werden, mit welchem der gelösten Säureanionen ein bestimmtes Ca++ -Ion einst "verbandelt" war (auch der Körper kann es nicht und selbst wenn er es könnte: Warum in aller Welt sollte er ein Ca++, das aus CaCl2 stammt, verschmähen und ein genau identisches Ca++, das aus Ca(C2H3O2)2 stammt, verwerten?). Es gibt aber in der Tat auch Ca-Salze, die vom Körper nicht verwertet werden können. Das hat jedoch nicht das Geringste mit anorganisch oder organisch zu tun, sondern es ist einfach eine Frage der Löslichkeit: Schwer lösliche (d.h. beinahe unlösliche) Ca-Salze können deswegen nicht die Darmwand passieren, weil sie in Form ganzer Kristalle vorliegen, die in jedem Fall zu groß sind um durch Zellwände hindurch geschleust zu werden." Beste Grüße Wilfried |
Olaf Sadzio infopczos.de (Mailadresse bestätigt) 16.11.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von H2O vom 15.11.2008! Hallo Herr, Frau ???, gelöste Mineralstoffe im Mineralwasser => Aufnahme ins Blut => Wirkung im Körper (z.B. in den Zellen) wo ist die Studie dazu? Selbstverständlich gelangen diese Mineralstoffe ins Blut (Bioverfügbarkeit). Aber ist die Mineralstoffherkunft -mineralhaltiges Wasser- gleichwertig zu natürlichen Mineralstoffbezugsquellen? Beispiel anorganisches Kalzium aus Tabletten etc. Dazu gibt es Studien die zeigen das es Knochenbrüchen nicht vorbeugt und sogar das Herzinfarktrisiko und Schlaganfallrisiko erhöht. Das habe ich von Grünkohl, der ebenfalls viel Kalzium enthält, noch nicht gehört. So einfach ist es dann wohl doch nicht. Die Herkunft der Stoffe ist wichtig (und damit unzählige weitere Faktoren) und nicht einfach das Element, egal woher man es bezieht. Der Mensch ist keine Maschine in die man einfach die benötigten Elemnte reinwerfen kann. Der Mensch benötigt dass, worauf er sich seit Jahrmillionen angepasst hat und zwar ganzheitlich gesehen und nicht nur Elemnt für Element. In den letzten 5000 hat sicherliche keine nachweisbare Anpassung stattgefunden. Dazu ist vor allem die flächendeckende Versorgung mit Grundwasser zu gering. Es passiert evolutionär herzlich wenig, wenn die Eltern Grundwasser nutzen und die Kinder eventuell wieder Wasser vom Bach trinken... Also bleibts dabei, minealstffreiches Wasser ist keine natürliche Nahrung des Menschen. Und zu Ihren Vorwürfen: Von mir aus können Sie das andere Posting löschen. Ich versichere aber das ich nichts verkaufen (oder ähnliches) wollte. Ich wollte lediglich Adressen von Firmen herausgeben, welche ihre Produkte unverbindlich testen lassen. Ob der/die Eröffner/in dieses Treads dann die Firmen kontaktiert ist seine/ihre Entscheidung. Das müssen Sie jetzt einfach mal akzeptieren, denn Ihre Aussage ist unbewiesen. Aber meine Aussagen als WIRRWAR zu nennen finde ich ziemlich Frech! Ich bin ja auch nicht so frech zu Ihnen. Meine Aussagen sind klar: Meine Meinung ist es möglichst das Wasser zu trinken, welches dem Wasser an nächsten kommt, welches der Mensch schon seit Jahrmillionen trinkt. Weiterhin kenne ich keine Studie welche beweist, dass die Aufnahme anorganischer Mineralstoffe aus dem Wasser mit mineralstoffen aus organischen Quellen gleichzusetzen ist. Und wie schon mehrmals erwähnt, benötige ich keine Pestizid-, Hormon- oder Medikamentenrückstände im Wasser. Mir egal was die Grenzwerte sagen, ich will NICHTS davon trinken. Und wer mal in die Geschichte schaut, weis dass sich die Wissenschaft ständig korrigiert und weiterentwickelt (Sie haben es ja schon gesagt, Stichwort Asbest-- heute kennt man die Gefährlichkeit). |
H2O (gute Seele des Forums) 15.11.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Olaf vom 15.11.2008! Hallo Olaf, ich zitiere aus dem ersten Post "Ob das anorganische Magnesium dann wieder über den Urin ausgeschieden wird oder vom Organismus verwertet wird ist bisher durch keine Studien erforscht, zumindest sind mir keine bekannt." Jederzeit von jedem nachzulesen. Darauf bezog sich meine Aussage "sie Irren". Ihr Irrtum wurde durch Posten der entsprechenden, angeblich nicht existenten bzw. nicht bekannten Studien widerlegt. Sie konnten bisher keine Vorteile nennen die aus dem Konsum mineralarmen Wassers resultieren. Sie konnten daneben keinen Nachteil für den Konsum von mineralhaltigem Wasser aufführen. Folgt man ihrer Theorie der Anpassung so hat in den letzten 5000 Jahren ein weiterer Anpassungsvorgang stattgefunden. Offensichtlich fällt diese Anpassung aber nicht negativ sondern eher positiv, also zu Gunsten mineralhaltigem Wassers aus. Auch wenn sie in einem anderen thread davon sprechen keine Werbung machen zu wollen, deutet das gesamte Wirrwar ihrer Aussagen auf die Anbahnung geschäftlichen Nutzens. Dazu der Rat vergessen Sie das. Darum habe ich auch ihren Anbahnungsversuch im erwähnten thread gelöscht. Gruß H2O |
Gast (Olaf) (Gast - Daten unbestätigt) 15.11.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von H2O vom 15.11.2008! schreib ich doch schon seit meinem erstem Posting: 50% Bioverfügbarkeit bei Magnesium. Zum Oberflächenwasser: es geht nicht um den zeitlichen Wimpernschlag der Menschheit von den letzten paar tausend Jahren. Es geht darum das wir genetisch auf dem Stand der Steinzeitmenschen sind. Daher trinkt der Mensch seit 5 Millionen Jahren Oberflächenwasser, und die Vorfahren der Menschen sowieso. Und seit 5000 Jahren Brunnenwasser (weis ich aber nicht so genau, spielt auch keine Rolle). Denn das zeitliche Verhältniss ist ca. 1000 zu 1. Das Problem ist, dass es dieses Oberflächenwasser nicht mehr gibt, denn überall sind irgendwelche Zivilisationsrückstände drin. Fakt ist aber, dass dieses Wasser in der Regel mineralstoffarm ist. Daher trinke ich mineralstoffarmes Wasser. Oberflächenwasser trinke ich mit sicherheit nicht, das überlasse ich den Katzen vom Nachbarn (Regentonne). Der Mensch brauchte keinen Vorteil von diesem Wasser, denn es gab keine Alternative, es wahr keine Entscheidung. Daher hat er sich auf den Konsum dieses Oberflächenwassers angepasst (eigentlich ja schon seine Säugetiervorfahren). Indem ich mineralstoffarmes Wasser trinke, gebe ich meinem Körper dass, was er erwartet, worauf er angepasst ist. Wie Sie schon mit dem Asbest angedeutet haben, kann man nie sicher sein. Was heute wissenschaftlich gesichert scheint kann morgen über den Haufen geworfen werden... Daher nehme ich lieber keine dieser Stoffe auf. |
H2O (gute Seele des Forums) 15.11.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Olaf Sadzio vom 14.11.2008! Hallo Herr Sadzio, Heseker verweist auch auf Studien zur Bioverfügbarkeit von Magnesium (Schaafsma). Da Sie behaupten solche Studien gäbe es nicht, bzw. seien Ihnen nicht bekannt anbei eine Auflistung. Damit Sie das nicht alles lesen müssen ein kurzer Auszug zum Thema Bioverfügbarkeit von Magnesium: >>> Die Absorption beziehungsweise Bioverfügbarkeit des Mineralstoffs hängt von zahlreichen Faktoren ab Menge oder Dosis des zugeführten Magnesiums [2, 5, 9, 10] Art und Löslichkeit der verwendeten Magnesiumverbindungen – Magnesiumcitrat, -chlorid, -lactat und -aspartat sind besser verfügbar als das schlecht absorbierbare Magnesiumoxid und -sulfat [2, 11] Zusammensetzung der Nahrung – Magnesium aus Milch ist besser bioverfügbar als aus Zerealien, Hülsenfrüchten oder Fleisch [18, 24] Darmmotilität [2, 5, 9, 10] Passagezeit [2, 5, 9, 10] Interaktionen mit anderen Elementen [2, 5, 9, 10] Versorgungsstatus des Körpers [2, 5, 9, 10] Von wichtiger Bedeutung sind zudem Lebensalter, körperliche Aktivität und Flüssigkeitsaufnahme [2, 5, 9, 10].Zum Beispiel ist Magnesium aus Mineralwasser zu etwa 50 % verfügbar. Wird magnesiumreiches Mineralwasser im Zusammenhang mit einer Mahlzeit zugeführt, steigt die Absorptionsrate beziehungsweise Bioverfügbarkeit des Magnesiums um durchschnittlich 14 % [21, 26]. >>> Ich kann daher aus Ihrem statement weder Vorteile noch Nachteile erkenne ob besser Oberflächenwasser oder Grundwasser konsumiert werden sollte. Die angesprochenen Verunreinungen verteilen sich auf beide Arten. So ist beispielsweise Oberflächenwasser weniger mit Uran belastet wie Sie richtig ausführen, dafür ist die Belastung mit den anderen Stoffen die Sie anführen eher für Oberflächenwasser typisch. Oder anders ausgedrückt, ich verstehe nicht welche Vorteile der Mensch in der Vergangenheit davon hatte, dass er hauptsächlich Oberflächenwasser konsumiert hat? Das Thema Verunreinigung ist in jüngster Vergangenheit eigentlich nur dadurch zum Thema geworden, weil eben diese Stoffe heute schon in unvorstellbar kleinen Konzentrationen analytisch bestimmt werden können. Auch in der Vergangenheit waren schon Stoffe im Wasser, die heute eventuell kritisch betrachtet werden könnten. Es war nur so, dass niemand davon wusste weil ein Nachweis nicht möglich war. Verständlicherweise hält sich jeder seriöse Wissenschaftler in der Einschätzung zur Gefährlichkeit und möglichen Auswirkungen zurück, bzw. räumt eine mögliche Wirkung auf lange Zeit ein. Man hat aus der Vergangenheit gelernt, niemand hat bspw. vor einigen Jahrzehnten genaueres über die Wirkung von Asbest gewusst. Das war auch bei Inkubationeszeiten von ca. 20 Jahren nicht vorhersehbar. Genauso unmöglich ist daher eine Einschätzung verschiedenster Stoffe die heute aufgefunden bzw. in Verkehr gebracht werden. Anbei die Literaturverweise die Nummerierung ist leider bei copy and paste verloren gegangen. Agus Z.S., Morad M. (1991) Modulation of cardiac ion channels by magnesium. Ann. Rev. Physiol. 53: 299-307 Benech H., Grognet J.M. (1995) Recent data on the evaluation of magnesium bioavailability in humans. Magnes. Res. 8: 277-284 Biesalski, H. K.; Köhrle, J.; Schümann, K. Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe. 132-137 Georg Thieme Verlag; Stuttgart/New York 2002 Biesalski, H. K., Fürst, P., Kasper, H., Kluthe, R., Pölert, W., Puchstein, Ch., Stähelin, H., B. Ernährungsmedizin. 163-164, 170-172 Georg Thieme Verlag, Stuttgart 1999 Bohmer T., Roseth A., Holm H., Weberg-Teigen S., Wahl L. (1990) Bioavailability of oral magnesium supplementation in female students evaluated from elimination of magnesium in 24-hour urine. Magnesium Trace Elem. 9: 272-278 Bundesinstitut für Risikobewertung: Domke A., Großklaus R., Niemann B., Przyrembel H., Richter K., Schmidt E., Weißenborn A., Wörner B., Ziegenhagen R. (Hrsg.) Verwendung von Mineralstoffen in Lebensmitteln - Toxologische und ernährungsphysiologischen Aspekte Teil 2. BfR-Hausdruckerei Dahlem, 2004 Classen H.G. (1982) Magnesiummangel. In: Schlierf G.,Wolfram G. (eds): Mangelernährung in Mitteleuropa? Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart Galland L. (1992) Magnesium, stress and neuropsychiatric disorders. Magnes Trace Elem 10 (2-4): 287-301 Ebel H. (1990) Intestinal magnesium absorption. In: Metal Ions in Biological Systems. Volume 26: Compendium on Magnesium and its Role in Biology, Nutrition, and Physiology. Sigel H., Sigel A. (Eds.) Marcel Dekker, Inc., New York , Basel , p. 579-596 Elin R.J. (1990) The assessment of magnesium status in humans. In: Metal Ions in Biological Systems. Volume 26: Compendium on Magnesium and its Role in Biology, Nutrition, and Physiology. Sigel H., Sigel A. (Eds.) Marcel Dekker, Inc., New York , Basel , p. 579-596 Firoz M., Graber M. (2001) Bioavailability of US commercial magnesium preparations. Magnes. Res. 14: 257-262 Fleet J.C., Cashman K.D. (2001) Magnesium. In: Present Knowledge in Nutrition. Eight Edition. Bowman B.A., Russell R.M. (Eds.) ILSI Press, Washington , DC , p. 292-301 Hahn, A. Nahrungsergänzungsmittel. 168-170 Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart 2001 Kupper J., Ascher P., Neyton J. (1996) Probing the pore region of recombinant N-Methyl-D-Aspartate channels using external and internal magnesium block. Meth. Find. Exp. Clin. Pharmacol. 14: 269-272 Laires M.J., Monteiro C.P., Bicho M. (2004) Role of cellular magnesium in health and human disease. Front. Biosci. 9: 262-276 Leitzmann, C., Müller, C., Michel, P., Brehme, U., Hahn, A., Laube, H. Ernährung in Prävention und Therapie. 66-68 2005 Hippokrates Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG Martini L.A., Mayer J. (1999) Magnesium supplementation and bone turnover. Nutr. Rev. 57: 227-229 Miura T., Matsuzaki H., Suzuki K., Goto S. (1999) Long-term high intake of calcium reduces magnesium utilization. Nutr. Res. 19: 1363-1369 Quamme G.A. (1993) Magnesium homeostasis and renal magnesium handling. Miner. Electrolyte Metab. 19: 218-225 Rude R.K. (2000) Magnesium. In: Biochemical and Physiological Aspects of Human Nutrition. Stipanuk M.H. Ed.) W.B. Saunders Company, Philadelphia , p. 671-685 Sabatier M., Arnaud M.J., Kastenmayer P., Rytz A., Barclay D.V. (2000) Meal effect on magnesium bioavailability from mineral water in healthy women. Am. J. Clin. Nutr. 75: 65-71 Sabatier M., Keyes W.R., Pont F., Arnaud M.J., Turnlund J.R. (2003) Comparison of stableisotope-tracer methods for the determination of magnesium absorption in humans. Am. J. Clin. Nutr. 77: 1206-1212 Saris N.E., Mervaala E., Karppanen H., Khawaja J.A., Lewenstam A. (2000) Magnesium. An update on physiological, clinical and analytical aspects. Clin. Chem. Acta 294: 1-26 Schaafsma G. (1997) Bioavailability of calcium and magnesium. Eur. J. Clin. Nutr. 51: S13-S16 Schmidt, Dr. med. Edmund, Schmidt, Nathalie Leitfaden Mikronährstoffe. 248-255 Urban & Fischer Verlag; München, Februar 2000 Verhas M., de la Gueronniere V., Grognet J.M., Paternot J., Hermanne A., Van den Winkel P., Gheldof R., Martin P., Fantino M., Rayssiguier Y. (2000) Magnesium bioavailability from mineral water. A study in adult men. Eur. J. Clin. Nutr. 56: 442-447 Volpe P., Alderson-Lang B.H., Nickols G.A. (1990) Regulation of inositol 1,4,5-triphosphateinduced Ca2+ release. I. Effect of magnesium ion. Am. J. Physiol. 258: C1077-C1085 Walder R.Y., Landau D., Meyer P., Shalev H., Tsolia M., Borochowitz Z., Boettger M.B., Beck G.E., Englehardt R.K., Carmi R., Sheffield V.C. (2000) Mutation of TRPM6 causes familial hypomagnesemia with secondary hypocalcemia. Nat. Genet. 31: 171-174 Weber S., Konrad M. (2002) Angeborene Magnesiumverlusterkrankungen. Dt. Ärztebl. 99: A1230-A1238 |
Olaf Sadzio infopczos.de (Mailadresse bestätigt) 14.11.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von H2O vom 14.11.2008! Hallo H2O, 1 Teil Wie kann ich mich irren, wenn ich zu Calcium kein Wort geschrieben habe?? Ich habe als Beispiel MAGNESIUM genommen und nicht CALCIUM. Und laut der von Ihnen verlinkten Studie liegt der Mittelwert bei 52,5%. Genau das habe ich geschrieben "ca. 50%" Bioverfügbarkeit. 2 Teil Uran gehört nicht in die Aufzählung weil es schon immer da war, stimmt. Aber warum so pedantisch? Meine Aussage ist doch klar: Mineralarmes Oberflächenwasser welches der Mensch seit Jahrmillionen trinkt hatte diese Stoffe nicht. Zweifeln Sie etwa daran, dass es vor 50.000 Jahren keine Pestizide gab? Ich für meinen Teil nicht, daher setze ich es in Relation mit dem heutigen Wasser. |
H2O (gute Seele des Forums) 14.11.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Olaf Sadzio vom 14.11.2008! Hallo Herr Sadzio, Sie irren, lesen sie die Studie von Professor Heseker: http://www.forum-trinkwasser.de/downloads/studien07_02.pdf Seite 8 unten nennt Quellen zur Untersuchung der Bioverfügbarkeit von Calcium aus Trinkwasser. Uran ist übrigens ein natürlich vorkommendes Element, eine Kontamination des Wasser hat also nichts mit Zivilisationsrückständen zu tun. Auch die anderen Stoff die erwähnt werden, können Sie nicht zu einem Wasser aus früheren Zeiten in Relation setzten, weil die Bestimmung der genannten Stoffe in diesen Spurenkonzentrationen damals noch gar nicht möglich war. Gruß H2O |
Olaf Sadzio infopczos.de (Mailadresse bestätigt) 14.11.2008 |
Ein alter Beitrag, sicherlich. Aber eine nach wie vor aktuelle Frage. Aufnahme der Stoffe: Das Wasser wird vom Körper über den Darm aufgenommen. Gelöste Stoffe im Wasser ebenso, meist aber nicht vollständig. Vom Darm gelangen die Stoffe (z.B. Mineralstoffe) in die Blutbahn. Beispiel Magnesium: Ca. 50% des im Wasser gelösten Magnesium gelangt in die Blutbahn. Es hat daher eine Bioverfügbarkeit von 50%. Genaue Werte über die einzelnen Stoffe wurden in verschiedenen Studien ermittelt. Ob das anorganische Magnesium dann wieder über den Urin ausgeschieden wird oder vom Organismus verwertet wird ist bisher durch keine Studien erforscht, zumindest sind mir keine bekannt. Was könnte nun stimmen? Beispiel Mineralwässer und Magnesium: Abfüller welche stark mineralstoffhaltige Wässer abfüllen, versuchen zu suggerieren, dieses anorganischen Magnesium sei für den Körper so verfügbar wie organisch gebundenes Magnesium (z.B. eingebunden in Chlorophyll). Können es aber nicht nachweisen. Abfüller von Mineralstoffarmen Wasser versuchen zu suggerieren, dass dieses Magnesium nicht weiter vom Organismus verwertet wird. Es fehlt aber ebenfalls der Nachweis. Ich persönlich bevorzuge Mineralstoffarmes Wasser. Denn man kann seinen Bedarf durch die Nahrung decken. Vor allem mit viel Obst und Gemüse (auch gekocht) habe ich gute Erfahrungen gemacht (Krämpfe sind für mich kein Thema mehr). Ausserdem Trinkt der Mensch und seine Vorfahren seit Jahrmillionen hauptsächlich Oberflächenwasser, welches sehr Mineralstoffarm ist. Mineralstoffeiches Wasser aber erst seit einigen hundert/tausend Jahren. Je nach Region der Erde. Also ein Wimpernschlag gegenüber der Menschheitsentwicklung. Daher bleibe ich beim "altbewährtem" mineralarmen Wasser. Einfluß der Inhaltsstoffe auf die Ernährung: sehr allgemein gefasst die Frage. Antwort: ja, hat einen Einfluss :) ist ja Teil der Ernährung ;) Oder meinst du den Einfluss einer der Gesundheit förderlichen Ernährung? Dann sind wir wieder bei der Aufnahme der Stoffe, siehe Antwort oben. Meine Meinung: ich bleibe beimmineralstoffarmes Wasser. Das trinkt der Mensch seit Millionen von Jahren. Möglichst auch ohne Zivilisationsrückstände wie Uran, Pestizide, Hormone oder Medikamente egal in welcher Konzentration. Die gab es ja früher auch nicht. |
Wilfried wilfried.rosendahlrsdsolar.de (gute Seele des Forums) 01.09.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Dieter Bösch vom 01.09.2008! Hallo Dieter, "Meine Antwort: Wasser besteht aus 2 Teilen Wasserstoff und einem Teil Sauerstoff = H2O! Es gibt doch kein Wasser das noch mehr Sauerstoff hat." Die Antwort ist leider falsch. Im Wasser lösen sich Mineralien und auch Gase, wie z.B. Sauerstoff. Beste Grüße Wilfried |
Gast (Dieter Bösch) (Gast - Daten unbestätigt) 01.09.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von dr. jürgen guth vom 06.08.2000! "Eine Bergquelle deren Wasser aus frisch geschmolzenem Schnee (nahezu mineralfrei) entstanden ist und die durch ihren lebhaften Weg über Steine und Kiesel mit Sauerstoff durchmischt wurde" Meine Antwort: Wasser besteht aus 2 Teilen Wasserstoff und einem Teil Sauerstoff = H2O! Es gibt doch kein Wasser das noch mehr Sauerstoff hat. |
Gast (Heiner Grimm) (Gast - Daten unbestätigt) 07.06.2004 |
Hallo Marianne, leider ist nicht alles wahr, was zum Thema Mineralstoffe an Weisheiten kursiert. Insbesondere Geschäftemacherei führt immer wieder zu "klarer" Desinformation. Nur nebenbei erstmal: "Mineralien" nennt man anorganische Verbindungen, wenn sie in kristallisierter Form vorliegen: Sand, Steine, Erze, Salzbrocken etc. "Mineralstoffe" werden üblicherweise die beteiligten chemischen Elemente, ihre Ionen oder aus mehreren Elementen zusammengesetzte Ionen bezeichnet. Nun zum Thema: Der Körper benötigt für verschiedene Lebensvorgänge und als Baumaterial (hauptsächlich für Knochen) verschiedene Mineralstoffe in verschiedenen Mengen. Diese stehen in der Natur (Nahrung, Wasser) je nach Region und Essgewohnheiten in ganz unterschiedlichen Mengen zur Verfügung. Der Körper besitzt deshalb Mechanismen, um zuviel aufgenommene Mineralstoffe wieder auszuscheiden oder gar nicht erst aufzunehmen oder aber knappe Mineralstoffe entsprechend sparsam auszuscheiden und auch im Körper zu speichern. In der Regel wird der Körper also, was auch immer man isst und trinkt, ausreichend mit Mineralstoffen versorgt sein. Nur unter extremen Bedingungen (extreme Knappheit eines oder mehrerer Mineralstoffe oder extremes Überangebot) ist die Mineralstoffregulierung des Körpers überfordert und es kommt zum Mangel bzw. zu einer Vergiftung. Die Aufnahme in den Körper: Die in Wasser oder zumindest im Magensaft löslichen Mineralstoffverbindungen liegen in wäßriger Lösung als Ionen vor. Wichtig dabei: Es ist nicht feststellbar und ohne Auswirkung für die Aufnahme eines bestimmten Mineralstoff-Ions (z.B. Calcium-, Magnesium-, Natrium-Ion), aus welcher Verbindung der Mineralstoff stammt. Die Ionen wandern durch die Darmwand oder werden sogar durch die Darmzellen aktiv ins Blut transportiert. Aus dem Blut können sie dann dort, wo sie gebraucht werden oder zur "Zwischenlagerung" von den betreffenden Zellen wieder entnommen werden. Die immer wieder im Forum auftauchende Behauptung, es könnten nur organische Mineralstoffe aufgenommen werden, ist übrigens grober Unfug. Wenn ein Natriumion an der Darmwand ankommt, kann diese gar nicht erkennen, ob es aus einem anorganischen Salz (z.B. Natriumchlorid, Natriumsulfat) oder einem organischen (z.B. Natriumacetat, Natriumcitrat) stammt. Im Übrigen ist die Einteilung der Stoffe in "anorganische" und "organische" Substanzen eher historisch bedingt. Vor über 100 Jahren glaubte man einmal, dass organische Substanzen ausschließlich durch lebende Organismen herstellen ließen, anorganische dagegen auch im Labor. Das hat sich dann aber bald als vollkommen falsch herausgestellt. Des Weiteren wurde einmal behauptet, anorganische Mineralstoffe könnten Zellwände nicht durchdringen und würden sich deshalb darauf ablagern. Beispiel: Nierensteine. Das Ganze ist natürlich auch Blödsinn. Wenn anorg. Mineralstoffe nicht durch Zellwände dringen könnten, dann kämen sie schon durch die Darmwand (die natürlich aus Zellen besteht) nicht hindurch und könnten deshalb schon gar keine Ablagerungen im Körper bilden. Nierensteine bestehen im Übrigen z.T. auch aus organischen Stoffen. Inwieweit hat die Zusammensetzung von Wasserinhaltsstoffen Einfluß auf die Ernährung des Menschen? Der Einfluss ist normalerweise gering, da die im Wasser enthaltenen Mineralstoffe nur einen geringen Teil der gesamten Zufuhr decken. Eher ist es umgekehrt. Beispiel: Viel salzreiche Kost erzeugt Durst (folglich trinkt man mehr), da der Körper bestrebt ist, das zugeführte Salz zunächst zu verdünnen. Die Beiträge von Frau Förster und Herrn Rauscher haben übrigens mit dem heutigen Stand von Wissenschaft und Technik nichts zu tun. Ob sie dem aktuellen Stand der Esoterik entsprechen, kann ich nicht beurteilen. Gruß Heiner |
Gast (Hugo Spautz) (Gast - Daten unbestätigt) 06.06.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wolfgang Nigbur vom 09.03.2000! Mich würde interessieren wie der PH Wert des Wassers durch die Filteranlagen verändert wird. Geht wahrscheinlich in die saure Richtung. Diesbezügliche Infos würden mich interessieren |
Gast (Josef Rauscher) (Gast - Daten unbestätigt) 12.09.2000 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Agnes Förster vom 21.04.2000! : : VORSICHT zum Beitrag der Fa. AQUAFUN! Einiges stimmt leider nicht. Gerade in Weichwassergebieten sind aufgrun des Magnisiummangels Herzkrankheiten häufiger, ganz abgesehen vom Struma-Problem! Wer viel Sport treibt, schwitzt usw. sollte nicht nur "Weichwasser" zu sich nehmen!! : ------------------------------------------------- : Warum anonym..., schon hier zeigt sich was stimmt!!! : Aber um nochmals zum Thema zu kommen: : Wie kommt es, daß seit Jahrtausenden die chinesische Medizin weiß, : daß mineralhaltiges Wasser das Verdauungssystem schwächt? : Wie kommt es, daß mit neuen Untersuchungen nach dem Trinken : von mineralhaltigem Wasser, eine halbe bis vier Stunden danach, eine akute : Leukozytose auftritt? : Wie kommt es, daß Prof. Dr. Vincent an einer 13-jährigen Untersuchung feststellte, : daß Versuchstiere die mit mineralstoffarmen Wasser versorgt wurden, länger lebten : und erheblich weniger krank waren, wo hingegen Versuchstiere, die mit mineralstoffreichem : Wasser versorgt wurden, eher starben und öfter erkrankt waren? : Außerdem gibt es in der Natur sogenannte Akrotopeken, die einen Leitwert von 30 : Microsiemens haben, welche ausdrücklich von Heilpraktikern und Ärzten empfohlen : werden.(z.B.: Mont Roucous und Plose) Auch Regenwasser hat einen ähnlichen Leitwert. : Und wie kommt es, daß in Gegenden wo kalkhaltiges Wasser vorkommt, die Menschen : häufiger an Osteoporose leiden und nicht nur das, sondern auch Arteriosklerose : haben? : Es sei hier nochmals betont, Mineralien sind wichtig- aber sie können vom Körper nur : im organischen Verbund aufgenommen werden, also mit der Nahrung. Werden sie in anorganischer Form, wie : sie im Wasser vorliegen aufgenommen, so kann es zu den o.g. Erkrankungen vermehrt : kommen. Oder würden Sie, wenn Sie an Eisenmangel leiden auf die Idee kommen : einen rostigen Nagel zu raspeln und diesen dann zu essen? : Agnes Förster |
Gast (dr. jürgen guth) (Gast - Daten unbestätigt) 06.08.2000 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Agnes Förster vom 18.04.2000! : : Wie werden Mineralstoffe im Wasser vom menschlichen Organismus aufgenommen, bzw. inwieweit hat die Zusammensetzung von Wasserinhaltsstoffen Einfluß auf die Ernährung des Menschen? Mir wäre sehr geholfen, wenn ich auf diese Fragen eine Anwort bekäme.Mineralstoffe für die menschliche Versorgung : Beispiel Trinkwasser : Mineralstoffe sind für unseren menschlichen Säugetier-Organismus lebenswichtig und nicht weniger bedeutend wie die Vitamine. : Wasser erhält seinen guten Geschmack und seine durststillenden Eigenschaften aufgrund von Reinheit und gelöstem Sauerstoff ( nicht zu verwechseln mit Kohlensäure). Eine Bergquelle deren Wasser aus frisch geschmolzenem Schnee (nahezu mineralfrei) entstanden ist und die durch ihren lebhaften Weg über Steine und Kiesel mit Sauerstoff durchmischt wurde, wird nicht umsonst zum Inbegriff für Trinkwasser, denn es ist a) völlig rein, enthält nahezu keine Mineralstoffe und ist b) biologisch aktiviert. Ein anderes Beispiel: befreit man Leitungswasser mittels OSMOSE- oder Destiller-Verfahren von allen gelösten Stoffen, also auch von den anorganischen Salzen, so ist dieses Wasser als rein zu bezeichnen. Soll es allerdings pur getrunken werden, dann empfiehlt sich die biologische Aufwertung. : Haben Sie Fragen zu Ihrem Wasser? : AQUFUN GmbH Trinkwasserveredlung * Vertrieb: Agnes Förster, Polch Können sie mir die Arbeit nennen, in der bewiesen
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Gast (Agnes Förster) (Gast - Daten unbestätigt) 21.04.2000 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wie vor vom 19.04.2000! : VORSICHT zum Beitrag der Fa. AQUAFUN! Einiges stimmt leider nicht. Gerade in Weichwassergebieten sind aufgrun des Magnisiummangels Herzkrankheiten häufiger, ganz abgesehen vom Struma-Problem! Wer viel Sport treibt, schwitzt usw. sollte nicht nur "Weichwasser" zu sich nehmen!! ------------------------------------------------- Warum anonym..., schon hier zeigt sich was stimmt!!! Aber um nochmals zum Thema zu kommen: Wie kommt es, daß seit Jahrtausenden die chinesische Medizin weiß, daß mineralhaltiges Wasser das Verdauungssystem schwächt? Wie kommt es, daß mit neuen Untersuchungen nach dem Trinken von mineralhaltigem Wasser, eine halbe bis vier Stunden danach, eine akute Leukozytose auftritt? Wie kommt es, daß Prof. Dr. Vincent an einer 13-jährigen Untersuchung feststellte, daß Versuchstiere die mit mineralstoffarmen Wasser versorgt wurden, länger lebten und erheblich weniger krank waren, wo hingegen Versuchstiere, die mit mineralstoffreichem Wasser versorgt wurden, eher starben und öfter erkrankt waren? Außerdem gibt es in der Natur sogenannte Akrotopeken, die einen Leitwert von 30 Microsiemens haben, welche ausdrücklich von Heilpraktikern und Ärzten empfohlen werden.(z.B.: Mont Roucous und Plose) Auch Regenwasser hat einen ähnlichen Leitwert. Und wie kommt es, daß in Gegenden wo kalkhaltiges Wasser vorkommt, die Menschen häufiger an Osteoporose leiden und nicht nur das, sondern auch Arteriosklerose haben? Es sei hier nochmals betont, Mineralien sind wichtig- aber sie können vom Körper nur im organischen Verbund aufgenommen werden, also mit der Nahrung. Werden sie in anorganischer Form, wie sie im Wasser vorliegen aufgenommen, so kann es zu den o.g. Erkrankungen vermehrt kommen. Oder würden Sie, wenn Sie an Eisenmangel leiden auf die Idee kommen einen rostigen Nagel zu raspeln und diesen dann zu essen? Agnes Förster |
Gast (wie vor) (Gast - Daten unbestätigt) 19.04.2000 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Agnes Förster vom 18.04.2000! VORSICHT zum Beitrag der Fa. AQUAFUN! Einiges stimmt leider nicht. Gerade in Weichwassergebieten sind aufgrun des Magnisiummangels Herzkrankheiten häufiger, ganz abgesehen vom Struma-Problem! Wer viel Sport treibt, schwitzt usw. sollte nicht nur "Weichwasser" zu sich nehmen!!
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Gast (Agnes Förster) (Gast - Daten unbestätigt) 18.04.2000 |
: Wie werden Mineralstoffe im Wasser vom menschlichen Organismus aufgenommen, bzw. inwieweit hat die Zusammensetzung von Wasserinhaltsstoffen Einfluß auf die Ernährung des Menschen? Mir wäre sehr geholfen, wenn ich auf diese Fragen eine Anwort bekäme.Mineralstoffe für die menschliche Versorgung Beispiel Trinkwasser Mineralstoffe sind für unseren menschlichen Säugetier-Organismus lebenswichtig und nicht weniger bedeutend wie die Vitamine. Wasser erhält seinen guten Geschmack und seine durststillenden Eigenschaften aufgrund von Reinheit und gelöstem Sauerstoff ( nicht zu verwechseln mit Kohlensäure). Eine Bergquelle deren Wasser aus frisch geschmolzenem Schnee (nahezu mineralfrei) entstanden ist und die durch ihren lebhaften Weg über Steine und Kiesel mit Sauerstoff durchmischt wurde, wird nicht umsonst zum Inbegriff für Trinkwasser, denn es ist a) völlig rein, enthält nahezu keine Mineralstoffe und ist b) biologisch aktiviert. Ein anderes Beispiel: befreit man Leitungswasser mittels OSMOSE- oder Destiller-Verfahren von allen gelösten Stoffen, also auch von den anorganischen Salzen, so ist dieses Wasser als rein zu bezeichnen. Soll es allerdings pur getrunken werden, dann empfiehlt sich die biologische Aufwertung. Haben Sie Fragen zu Ihrem Wasser? AQUFUN GmbH Trinkwasserveredlung * Vertrieb: Agnes Förster, Polch
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Gast (Hartmut Willmitzer) (Gast - Daten unbestätigt) 15.04.2000 |
Natürliche Mineralien wirken unterschiedlich auf den menschlichen Organismus. Einige, wie Natrium, Chlorid oder Sulfat sollten nicht in großen Mengen im Wasser sein; andere wie Magnesium, Jod oder Calcium sind sehr wichtig, genaue Infos darüber gibt es unter www.waterquality.de! |
Gast (Wolfgang Nigbur) (Gast - Daten unbestätigt) 09.03.2000 |
: Wie werden Mineralstoffe im Wasser vom menschlichen Organismus aufgenommen, bzw. inwieweit hat die Zusammensetzung von Wasserinhaltsstoffen Einfluß auf die Ernährung des Menschen? Mir wäre sehr geholfen, wenn ich auf diese Fragen eine Anwort bekäme. Hast Du auf diese Frage Antworten bekommen. Mich interessiert das gleiche Thema ausserordentlich. Würdest Du Dich bitte melden ? |
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