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Kategorie: > Technik > Wasseraufbereitung |
Enthärtung bei 44dH möglich? | |
Ascon (Mailadresse bestätigt) 18.04.2019 |
Hallo an alle, bei uns in der Stadt hat das Wasser 44,1°dH. Welche Möglichkeiten ergeben sich, damit ich auf 7-8°dH runter gehen kann und die obere Grenze von Natriumgehalt (200mg/l) nicht übersteige? |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 3 |
Bernhard Schmitt berndschmitt1aol.com (Mailadresse bestätigt) 25.04.2019 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Ascon vom 24.04.2019! Entscheidend für die Verrkalkung ist nicht die Gesamthärte, sondern die Karbonathärte. Google doch mal nach Lieferanten für Nanofiltrtionsanlagen. |
Ascon (Mailadresse bestätigt) 24.04.2019 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Bernhard Schmitt vom 20.04.2019! Das hift mir auch nicht, wenn die restliche 20-24°dH bleiben. Dann werden alle Armaturen sowieso verkalkt. |
Bernhard Schmitt berndschmitt1aol.com (Mailadresse bestätigt) 20.04.2019 |
Hallo Ascon, es ist prinzipiell möglich, das Wasser mit einer Ionentauscheranlage auf 7-8 °dH zu enthärten. Dabei werden dem Wasser pro °dH Enthärtungsleistung 8,2 mg Natrium /l zugesetzt. Wenn du aber die 200 mg Natrium nicht überschreiten willst, darfst du nur um 24 ° enthärten, wenn kein Natrium im Ursprungswasser enthalten wäre. Mögliche Alternativen wären Nanofiltraation oder Umkehrosmose, letztere ggf. mit Verschneidung des Permeates mit etwa 20 % Rohwasser. Ob man diese Anlagen bei dir wirtschaftlich sinnvoll betreiebn kann, müsste anhand einer umfangreichen Wasseranalyse berechnet werden. |
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