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Kategorie: > Technik > Brunnen / Quellen / Pumpen |
Neuer Bohrbrunnen-zuwenig Wasser | |
robert r.wistrelainode.at (Mailadresse bestätigt) 03.01.2007 |
Hallo an alle Experten, bitte um Hilfe bei meinen Wasser-Problemen. Den Brunnen brauche ich für eine WP Anlage-ungefähr 2200l/Std oder 0,61 l/sek dann kann ich ins Haus einziehen. Ich habe einen Bohrbrunnen im Trockenverfahren mit 273 mm bohren lassen,die Bohrwand selbst wurde mit grösseren Stahlrohren abgestützt. Der Bodenaufbau 0,00-5,40 m Mittel- bis Grobkies,sandig,braun 5,40-6,50 m Feinsand,schwach schluffig,braun 6,50-7,80 m Mittel- bis Grobkies,sandig,schwach schluffig,grau 7,80-9,50 m Moräne,graublau Danach wurde der Brunnen wie folgt ausgebaut: 0,00-5,50 m Vollrohr 150mm Dm 5,50-8,50 m Filterrohr 8,50-9,50 m Vollrohr mit Boden Hinterfüllung 0,00-3,00 m Bohrgut 3,00-5,00 m Tonkugeln 5,00-9,50 m Filterkies 2,0-3,2 mm Wasser wurde bei 7,50 m angebohrt,Wasserpegel im Rohr danach bei 6,25 m. Danach wurde der Brunnen entsandet mittels normaler Tiefenpumpe und Mammutpumpe(2x4 Std.) Auch eine spezielle Vakuumpumpe-Kolben mit Rohrdurchmesser wurde eingesetzt. Leider war ich bei diesen Versuch nicht anwesend. Es fliesst nur ungefähr 0,07 l/sek bzw. 4,2 l/min oder 420 l/Std. Die Bohrfirma die zuerst ganz optimistisch war-"Über Alternativen brauchen Sie nicht nachzudenken"... sagt jetzt,alles ist möglich(Pech gehabt). Diese Bohrfirma habe ich mir bewusst ausgesucht,weil sie eine guten Namen hatt,obwohl das Angebot das teuerste wahr. Ich hoffte auf guten Support und know-how.... Ich habe nun erwirkt, das die Bohrfirma mir über die Feiertage über die Weihnachtstage und jetzt auch noch einen Kompressor,eine Mammutpumpe und Frischwasserbehälter leiht. Jetzt habe ich mehrmals mittels Mammutpumpe,Frischwasser(2x 1000 l) und auch mittels Membranpumpe gespült bzw. Pumpversuche durchgefürt. Mittels Mammutpumpe mit viel Luftmenge(Wasser wird stossweise rausgespuckt)-aber auch solangsam wie möglich-beide Arten mehrere Stunden. Danach abpumpen mittels Membranpumpe auf zwei Arten: 1)mittels einstellbaren Niveauschalters und verstellbaren Pumpbereich- Z.Bsp unteres Limit(Abschalten der Pumpe) bei 7,8m oberes Limit(Ab den abgepumpt wird,bzw. dieses Niveau muss erreicht werden um die Pumpe nach erreichen des unteren Limits wieder einzuschalten. Die Pumpe selbst saugt ganz unten ab(9,3m) 2)Absperrhahn in der Druckleitung und bei möglichst hohen Pegel(6,3m) und den Durchfluss so einstellen das keine Pegelabsenkung eintritt. Das entsanden und auch das folgende selbst durchgeführte Pumpen brachte trübes Wasser,danach klares Wasser,aber immer zuwenig,eben diese 0,07 l/sek. Nun habe ich folgende Fragen: 1)Welchen Nachteil habe ich dadurch,das das Filterohr bis 5,5m geht,der Wasserstand aber deutlich darunter ist,ungf. 6,3 m? Ist dies eine sachgerechte Ausführung? 2)Die Mammutpumpe (60 mm Rohr und 18 mm Rohr als Luftzuführung in Form eines 180 Gradbogens von aussen ins 60mm Rohr)sollte doch bei richtiger Luftmenge ein spezifisch leichteres Schaumgemisch mit Wasser und Sand liefern,ein dauerndes Luft blasen mit zeitweiligen Wasserausstössen ist ja nicht richtig? Dies lässt sich sich nicht einstellen,den wenn die Menge reduziert wird,bewegt sich auch nach langen warten nichts-nur Luft kommt raus und es blubbert im Rohr... 3) Was kann ich jetzt machen: a) Mit der Bohrausführung bzw. Bohrfirma-Richtig oder nicht-was kann ich fordern? Ist hier nicht ein abdichten des oben liegenden Filterbereiches sinnvoll bzw das "ausstauschen" der Rohre? b)Welche Art von Spülung ist sinnvoll-ich habe selbst nur die Membranpumpe -mittels Dauerpumpen bei möglichst hohen KONSTANTEN Wasserstand -mittels Niveauschalter und einstellbaren Hub-aber auf welchen Niveaus und lieber mit kleinen Hub öfter oder mit grossen Hub weniger oft,aber dafür kein "austrocknen" des sonst im Wasser liegenden Erdreiches bzw. Filterbereiches? Die Pumpe selber sollte ja bei diesen Versuchen immer so tief wie möglich hängen,oder sollte sie für diesen Versuch absichtlich im Filterbereich absaugen, ein eventueller Sinn währe das anscheinend nicht so durchlässige Material abzupumpen sprich eine grössere Oberfläche und damit mehr Ergiebigkeit hinter den Filterbereich zu schaffen? c)Oder mit Ultraschall arbeiten? 4)Welche Firma hatt so Erfahrung in Ergiebigkeit steigern-nicht(?)regnerieren von alten Brunnen Ist leider ein sehr langer Bericht,aber meinen Urlaub habe ich mir auch anders vorgestellt.. Zur Info noch. 10 m entfernt habe ich noch einen Schlagbrunnen mit 150 mm Durchnesser,der Wasserstand wird anscheinend nicht beinflusst bei den Pumpversuchen. Dieser "schlechte" Brunnen liefert allerdings sogar ein wenig mehr Wasser -ungf. 0,1 l/sek. Dieser hatte aber voriges Jahr mit 0,5m niedrigeren Wasserstand mit einer Pegelabsenkung von 30 cm 2500l/Stunde(Grössere Pumpe stand nicht zur Verfügung), wochenlang !!! gebracht.Wurde dann von mir abgeschalten wegen der Bautätigkeit(keine Erdarbeiten) Bitte nochmals um Hilfe,dringend ist die Hilfe was ich bezüglichh der Bohrfirma machen kann oder soll. Danke Robert |
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robert r.wistrelainode.at (Mailadresse bestätigt) 27.04.2007 |
Hallo danke erstens für alle Infos-super. Mittlerweile habe ich Auffüllversuche durchgeführt,diese zeigten einen grösseren Widerstandes des neuen Bohrbrunnens als mit den alten Schlagbrunnen. Die Bohrfirma konnte ich überzeugen, Sie kam wieder her grösseren Bohrgerät und nach 2 Stunden Kolben, das keine Verbesserung brachte, wurde der alte Brunnen entfernt. Das heist, das 150 mm Rohr wurde gezogen(keine Abstandshalter waren drauf)und dann mit 330mm (vorher 270mm)der Brunnen auf 10 m Tiefe nachgebohrt(von 9,5m). Ausgebaut wurde jetzt 125mm Rohr(vorher 150mm): GOK-7,0m Vollrohr 7,0-8,0 m Schlitzrohr 0,5 mm Schlitzweite 8,0-10,0 m Vollrohr GOK -5,0 m Bohrgut 5,0 -6,0 m Tonpellets 6,0 -10,0 m Kies mit 1,0 bis 2,0 mm dann wurde mehrmals gekolbt- ungefähr 20 Minuten Kolben brachte 1,5 cm Feinsand im Brunnenrohr und mittels Mammutpumpe entsandet. Danach brachte der Brunnen 50 liter/Stunde. Die Bohrfirma lieh mir noch eine Brunnenpumpe und zog ab. Nach 4 Tagen pumpen mit konstanten Pegeln zwischen 6,9m bis 7,7 m brachte der Brunnen 170 l/Stunde(bei 7,7 m). Sand wurde wenn nur extrem fein gefördert(eigentlich nur beim Einschalten wenn die Pumpe nicht gedrosselt wurde).Dies wurde aber nur für Versuchszwecke kurzzeitig durchgeführt. Ein Auffüllversuch ist jetzt noch schlimmer, der Vergleich zum 10 m entfernten Schlagbrunnen(180mm Dm)und zum vorigen Bohrbrunnen(im selben Bohrloch). Also auffüllen mit 1384l/Std Pegelanstieg Schlagbrunnen 0,5 m Pegelanstieg Bohrbrunnen(alt) 1,65m Pegelanstieg Bohrbrunnen neu > 6,5m Brunnen geht über Was ich nicht verstehe,der Widerstand ist ja jetzt viel grösser wie vorher-ist dies nur die kleinere Schlitzweite und der kleinere Filterkies? Was kann ich jetzt noch machen? Mein Warmwasser mache ich jetzt mit einen kleinen Untertischboiler und Umwälzpumpe zum grossen Kombiboiler,heizen brauche ich jetzt ja nicht mehr. Also habe ich jetzt ein "bischen" Zeit. Aber ich brauche 2300 l/Std und jetzt sinds 170 l/Std. Wenn der blöde Schlagbrunnen nicht einmal mehr gebracht hätte,würde ich sagen da ist kein Wasser,aber so?? Hat jemand eine Idee die auch wirtschaftlich interresant ist,Impuls-Reinigungsverfahren sind ja toll,aber mindestens gleich teuer wie ein Brunnen. Ein langsam die Hoffnung aufgebender Robert |
Gast (Arno Pajarskas) (Gast - Daten unbestätigt) 25.04.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Hydrogeotest vom 12.01.2007! das mit dem sprengen macht man zB. bei den Berliner Wasserwerken. Nur mal so zur Info |
Gast (TOM) (Gast - Daten unbestätigt) 23.01.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von r.wistrelainode.at vom 22.01.2007! Hallo Robert! Der Probepumpversuch wird nach dem Entsanden durchgeführt . Hierbei soll die Leistung des Brunnens festgestellt werden. Es werden zwei Grössen gemessen: 1. Wassermenge pro Zeiteinheit 2. Wasserspiegelabsenkung während der Förderung im Dauerbetrieb. Über den Pumpversuch sollte ein Protokoll erstellt worden sein. Bist Du im Besitz eines solchen Protokolls? Wenn ja bitte mal die Ergebnisse hier posten. Welche Schlitzweite hat das Filterrohr? Die Ausführung der Bohrung ist meiner Meinung nach in folgenden Punkten schlecht: 1. Das Filterrohr steckt im Geschiebelehm, da macht kein Filterrohr Sinn. Der Geschiebelehm wird so dicht und tonig sein, dass er eher wasserstauend ist. 2. Das Filterrohr reicht viel zu hoch. Der Ruhewasserpegel (!) soll doch bei 6,25 m liegen. Warum wird das teurere Rohr eingebaut, wo es nicht gebraucht wird? Dadurch, dass der Wasserspiegel im Filterbereich liegt, kommt es hier aufgrund einer erhöhten Anströmgeschwindigkeit des Grundwassers vermehrt zu Ausfällungen und Verkrustungen. Der Filterbereich sollte deswegen immer unter dem Grundwasserspiegel liegen. 3. Mit dem Bohrprotokoll stimmt was nicht, es ist so gut wie ausgeschlossen, dass der Wasserspiegel nach Ende der Bohrung von 7,50m auf 6,25m steigt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mittel- bis Grobkies, sandig (15 bis 30% Gewichtsanteil), schwach schluffig (unter 15 % Gewichtsanteil) so wenig Wasser bringt. Du hast uns in Deinem ersten Bericht davon geschildert, dass der Schlagbrunnen letztes Jahr(bei geringerem Durchmesser!!!) 2500 Liter in der Stunde gefördert hat, richtig? Meiner Meinung nach(und auch nach der Meinung von Hydrogeotest)sitzen die Filterschlitze und/oder der Filterkies zu. Hydrogeotest hat Dir am 07.01. eine gute Beschreibung zum Freispülen und zum Thema Pumpen geliefert, versuchs doch mal... ...allerdings kann es auch nicht sein, dass Du in jeder freien Minute über dem blöden Loch hängst, ich denke Du hast auch noch andere Sachen zu tun. Zu guter letzt: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sich oft lohnt wenn man sich bei Leuten schlau macht, die etwas von der Materie verstehen. Dazu gehören auch Anwälte. Nicht sofort losklagen, das kann teuer werden, aber vielleicht hast Du ja einen Anwalt Deines Vertrauens, mit dem man mal reden kann und der eventuell mal ein bisschen Druck macht?;-) Wie gesagt alles nur meine persönliche Meinung:-)) Lass Dich nicht unterkriegen, Gruß, TOM. |
Gast (r.wistrelainode.at) (Gast - Daten unbestätigt) 22.01.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von TOM vom 22.01.2007! Hallo TOM, aufgegeben habe ich noch nicht, momentan bin ich allerdings down,weil so ziemlich alles schief geht. Besorgt habe ich mir ein Datenlogger(siehe extra Beitrag in den Forum)und einen Drucksensor. Das ganze muss ich jetzt noch löten und die SW ausprobieren und testen,dieses Wochende möchte ich dann starten. Danke nochmals Hydrogeotest für die Tipps- Hoffnung habe ich aber nur mehr eine kleine, allerdings ist mir jetzt eingefallen,das vor den Entsanden ein Probepumpversuch durchgeführt worden ist. Mir war das damals nicht bewusst,das dies schaden kann... Tom,was kann ich jetzt der Bohrfirma vorhalten, die haben mir eine "erste Teilrechnung" geschickt. Ich habe darauf reagiert und eine Stornierung aufgrund von Ungereimtheiten finanzieller Art sowie nichteingehaltener Aussagen verlangt.Die Sekretärin versprach dies und sagte der zuständige Sachbearbeiter würde dies erledigen. Allerdings ist bis Heute davon nichts eingetroffen,deswegen sehe ich nur zwei Wege den ganzen ein (gutes?) Ende zu machen. Ich beauftrage einen Sachverständigen und nach dessen Aussage kann ich entscheiden wie es weitergeht, oder ich probiere als letzten Ausweg noch die allerdings laaaangen Auffüllversuche. Allerdings habe ich in der Zwischenzeit immer noch eine offizielle Rechnung und nichts bezahlt, also bin ich in Zugzwang. Wenn die Brunnenfirma,deren Name ich nicht nenne, Charakter hatt,würde Sie mir eine gütliche Lösung aufgrund Ihrer falschen Aussagen und falschen Arbeitsweise anbieten. Momentan hoffe ich noch,das die Firma dies von selbst einsieht,die Hoffnung stirbt ja zuletzt.... Auf alle Fälle währe dies eine Gutmachung und damit noch immer als gute Firma einzustufen, die auch Konsequenzen zieht, wenn sie was falsch macht. Tom,was sind deine Gründe anzunehmen,das genug Wasser da ist,ist dies eine Motivation für mich oder dein Resumee aus den vorliegenden Daten? Bitte sag mir deine wirkliche Meinung dazu. Gruss Robert |
Gast (TOM) (Gast - Daten unbestätigt) 22.01.2007 |
Hallo Robert! Was machen die Daten von dem Auffüllversuch, den Hydrogeotest vorgeschlagen hat? Schon probiert, oder hast Du die Hoffnung aufgegeben? Ferndiagnosen sind zwar immer recht schwierig, aber ich glaube bei Dir gibt's genug Wasser. Gruß TOM |
robert r.wistrelainode.at (Mailadresse bestätigt) 14.01.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von TOM vom 13.01.2007! Hallo Tom und Hygrotest, ja, ich komme aus Österreich und der nächste Fluss ist ungefähr 500m Luftlinie entfernt. Den Ausfüllversuch kann ich erst nächstes WE machen,momentan muss ich die Heizkörper löten, um wenigstens mit der Elektro- Patrone zu heizen. Danke für alle Infos Robert |
Hydrogeotest hydrogeotestgmail.com (Mailadresse bestätigt) 13.01.2007 |
Hallo Robert, Auffüllversuch schon durchgeführt? Wo bleiben die Ergebnisse? Übrigens, mit Anwalt wäre ich erst einmal vorsichtig. Raten will ich dir diesbezüglich da auch nichts, dazu müsste man die ganze Historie kennen, sowie das Schichtenverzeichnis und die Ausbauzeichnung vorliegen haben. Ist eigentlich das Klarpumpprotokoll vorhanden? Wenn nicht, von der Bohrfirma noch nachfordern. Das Klarpumpprotokoll ist der Nachweis für die Funktionstüchtigkeit des Brunnens. Das bedeutet aber noch lange nicht, das er ergiebig sein muß! Noch ein schönes WE! |
Gast (TOM) (Gast - Daten unbestätigt) 13.01.2007 |
Hallo Robert, nochmal eine (eher rhetorische)Frage: Du kommst aus Österreich? Wie weit ist denn eigentlich der nächste Bach oder Fluß entfernt? Gruß TOM |
Gast (sepp s) (Gast - Daten unbestätigt) 13.01.2007 |
Hallo Robert"!Ist in Deinem Brunnebau- voranschlag auch ein ähnlicher Text vorhanden,dann sieht das ganze schlecht für Dich aus! Zum Brunnenbau Keine Gewähr seitens der Brunnenbaufirma für ein bestimmte Wassermenge, Wasserqualität, chemische oder bakteriologische Beschaffenheit, Aussehen, Farbe Geruch, Geschmack oder Auftreten von Sand und dessen Auswirkung! Keine Gewähr auch für eine eventuelle Beeinträchtigung benachbarter Brunnen |
robert r.wistrelainode.at (Mailadresse bestätigt) 13.01.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von TOM vom 12.01.2007! Hallo TOM, danke für die Infos. Was genau kann ich den jetzt deiner Einschätzung der Bohrfirma vorhalten? Wie geschrieben,möchte ich nocheinmal mit der Firma sprechen,aber mit konkreten Aussagen die sich eventuell bei Nichteinsichtigsein der Bohrfirma auch belegen lassen. Mir währe auch am liebsten ich hätte Wasser und keinen sinnlosen Ärger durch mündlich optimistische Versprechungen wie " Alternativen brauchen Sie sich nicht überlegen,...wir sind uns ganz sicher..." und anscheinend falsches auslegen(was genau?) und anscheinend falsche Behandlung des Brunnens(überfahren?). Gruss Robert |
Gast (TOM) (Gast - Daten unbestätigt) 12.01.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Hydrogeotest vom 12.01.2007! HI HI. Sprengen hört sich gut an, dann sind alle Probleme gelöst... Im Ernst: Wie Hydrogeotest schon schreibt, das Schichtenverzeichnis und der Ausbau des Filterstranges sind so diletantisch, dat geht auf keine Kuhhaut mehr... ich frage mich im Ernst, ob die Leute die Bezeichnung "Bohrfirma" zu Recht führen? Bohrbrunnen würde ich mir von denen jedenfalls nicht erstellen lassen... Die Ausführung der Bohrung ist jedenfalls mangelhaft bis ungenügend und genau das solltest Du den Leuten sagen, wenn Sie mit dem Preis nicht um ein erhebliches (!!!!) runtergehen, dann würde ich persönlich nicht lange zögern und einen Anwalt einschalten. Ein Gutachter würde sich jedenfalls nach meiner Meinung über einen solchen Fall freuen. Gruß, Tom |
robert r.wistrelainode.at (Mailadresse bestätigt) 12.01.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Hydrogeotest vom 12.01.2007! Hallo Experten, vielen Dank erstmals für die Tipps. Ich habe das Pumpen mit der Membranpumpe eingestellt und überlege noch genau wie ich weitervorgehe, Den Vorschlag mit den Sprengen überschlafe ich mal heute,und melde mich dann. Was kann ich gegenüber der Bohr/Brunnenfirma geltend machen(ohne Anwalt erstmals) Gruss Robert |
Hydrogeotest hydrogeotestgmail.com (Mailadresse bestätigt) 12.01.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Arno Pajarskas vom 12.01.2007! Hurra wir sprengen ... ...und dann schaun wir mal ob es sinnvoll war ... Mann o Mann - Schuster bleib bei deinen Leisten! Was bitte soll bei Sedimenten aufgebrochen werden? Doch maximal das Filterrohr und das nicht auf- sondern zerbrochen. Der 1.April kommt erst noch! Und ... Tschüß |
Gast (Arno Pajarskas) (Gast - Daten unbestätigt) 12.01.2007 |
man kann Brunnen auch mittels kleiner sprengungen bearbeiten. durch die Sprengung wird der Untergrund aufgerissen und das Wasser kann wieder fließen. kannst mich auch anrufen. 02129 915140 arno@der-sprengmeister.de |
Gast ( sepp s) (Gast - Daten unbestätigt) 07.01.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Hydrogeotest vom 07.01.2007! HalloHydogeotest Zu Deinen Beitrag was ich geschriebenn habe stammt nicht von mir sondern aus dem Internet (kann man leicht finden!)habe nur kopiert und angenommen es sei gut. Deine Methode ist sicher besser.( Keine Pauschalen Fördermengen!!!) Richtige Vorgehensweise: Langsames Anpumpen d.h. erst mal eine geringe Absenkung, die halten und warten bis das Wasser klarer wird, dann stufenweise erhöhen. Pauschale Fördermengen wie von Sepp (kleinen Rüffel an den Herrn ;-) ), kann man da nicht vorgeben. mfg Sepp |
Hydrogeotest hydrogeotestgmail.com (Mailadresse bestätigt) 07.01.2007 |
Hallo Robert! 1. >>>> 6,50-7,80 m Mittel- bis Grobkies,sandig,schwach schluffig,grau 7,80-9,50 m Moräne,graublau 5,50-8,50 m Filterrohr 8,50-9,50 m Vollrohr mit Boden<<<<< Moräne = bindiges Material? (Ton, Schluff?) Was hat da drin Filterrohr zu suchen? 2. >>Wasser wurde bei 7,50 m angebohrt,Wasserpegel im Rohr danach bei 6,25 m<< ... da stimmt doch etwas nicht! Es gibt lt. Schichtenverzeichnis keinen Grund, warum das Grundwasser gespannt sein sollte. 3. Das sogenannte "Überfahren" beim Klarpumpen führt zu zusetzen des Filterkieses und der Filterschlitze. Passiert, wenn der Brunnen noch nicht richtig entwickelt (klargepumpt) massiv abgesenkt wird. Richtige Vorgehensweise: Langsames Anpumpen d.h. erst mal eine geringe Absenkung, die halten und warten bis das Wasser klarer wird, dann stufenweise erhöhen. Pauschale Fördermengen wie von Sepp (kleinen Rüffel an den Herrn ;-) ), kann man da nicht vorgeben. Man sollte ein vollständiges Absenken immer vermeiden, notfalls noch Fremdwasser hinzugeben, damit der hydrostatische Druckunterschied zwischen Brunnen und Grundwasserleiter nicht zu groß wird. Klarpumpen erfüllt folgenden Zweck: 1. Klares Wasser 2. Entfernung von eingetragenen Fremdbestandteilen durch das Bohren 3. Entfernung von Feinbestandteilen 4. Entwicklung des Brunnens, d.h. bei ordnungsgemäßen Klarpumpen "packt"/ordnet sich der Filterkies erst richtig und der hydraulische Anschluss wird hergestellt 5. Durch das Austragen der Feinbestandteile im angrenzendem Lockergestein entsteht da allmählich ein natürlicher Filter. Was ist eventuell schiefgelaufen? 1. zu wenig Wasser und zu schnell abgesenkt ... richtig! Brunnen überfahren Filter + Filterkies dicht 2. Schlitzweite des Filters zu gering oder ggf. noch mit Gaze umwickelt --- Ergebnis dicht Was ist sicher schiefgelaufen!!! DAS PUMPEN MIT einer Membranpumpe ---WARUM??? Eine Membranpumpe versetzt das Wasser und den Filterkies, sowie den anstehenden Boden in Schwingungen, mit der Folge, das sich der Filterkies und das anstehende Lockergestein (Sedimente) nie setzen und packen kann. Im Klartext der Brunnen kann sich nicht entwickeln, sondern durch die Schwingungen werden die Feinbestandteile aus dem weiteren Umkreis herangezogen. Bei manchen Membranpumpen sind die Schwingungen akustisch so stark wahrnehmbar, das es Beschwerden von den Nachbarn gab. Ein befreundeter Bohrunternehmer hat mir mal folgenden Sachverhalt erzählt: Brunnen gebohrt, klargepumpt und alles topp, nach einer Woche kam der Kunde an Wasser trüb usw. Er hin, der Kunde hatte eine Membranpumpe drin, eine eigene Pumpe hatte er mit, diese eingebaut und nach etwas mehr als einer Stunde war das Wasser auch nach mehrfachen Anschalten immer wieder klar. Der Kunde konnte es nicht glauben, der Bohrunternehmer wollte es jetzt genau wissen... beide wohnen im selben Ort... also auf zum eigenen Brunnen der seit Jahren sauberes Wasser bringt... Membxx-Pumpe rein und angeschaltet ... keine 15 min und das Wasser war herrlich trüb. Auch wenn die Werbung für die Membranpumpen noch so gut klingt (hatte auch mal vor längerer Zeit mit Kaufgedanken gespielt), so taugen diese doch vermutlich nur bei Korngrößen größer/gleich Grobsand ohne zu viele Feinbestandteile. Dummerweise werden diese aber auch gerade für die Restsandentfernung angepriesen. Was halt bei manchen Brunnen wohl eher tödlich zu sein scheint. Wie dem auch sei, was kannst du tun... Schwatz der Bohrfirma für ein paar Tage ein Lichtlot ab. Und dann wie folgt: 1. Eine Saugpumpe mit Schlauch nach ganz unten, oder besser eine Unterwassermotorpumpe / Mammutpumpe, aber noch nicht anstellen 2. Den Brunnen bis oben hin mit Fremdwasser füllen und konstant weiter befüllen um das obere Niveau zu halten, mindestens aber deutlich über dem normalen Wasserspiegel. Dabei werden Filter und -kies rückwärts wieder freigespült. Kostet viel Wasser aber der einzige für dich noch mögliche Weg. Wird der Filter frei, müsste der Wasserstand bei gleicher Infiltrationsrate allmählich sinken (mit Lichtlot überprüfen). 3.Wasserstand konstant halten bei gleichzeitigem Abpumpen 4. Irgendwann wird das Pumpwasser klar, dann Förderate erhöhen und pumpen bis wieder klar dann wieder erhöhen usw. 5. Zeigt sich keine oder kaum noch Trübe, dann ohne Fremdwasserzugabe mal vorsichtig anpumpen und schauen ob das Wasser klarer wird oder nicht 6. Und immer schön die Werte Wasserzugabe und -entnahme (z.b. l/s) und den Wasserstand (m unter Brunnenrand) mit der Uhrzeit notieren (lieber viele Werte als zu wenig). Denn das brauche ich von dir, wenn es alles nichts wird, um mir ein genaueres Bild zu machen. ... und keine Membranpumpe!!! Gruß und viel Erfolg! |
Gast (walter) (Gast - Daten unbestätigt) 05.01.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von robert vom 04.01.2007! Das mit der Filterstrecke ist nur ein Problem wenn man den Brunnen zur Trinkwassergewinnung verwendet und die Sperrschichte oberhalb des Filterrohres nicht entsprechend eingebracht wurde, dadurch werden meistens Oberflächenkeime in den Brunnen verfrachtet. Wenn ihr das Wasser bei 7,5m angetroffen habt würde ich schon die Pumpe auf 8m setzen vieleicht bringt das etwas. Da die geförderte Menge wirklich mikrig ist müsste die Trübung schön langsam aufhören oder es ist wirklich der Feinsand-Feinanteil der das Problem darstellt, da aber der Schlagbrunnen mit seinen Löchern sicher nicht so viel Durchlaßfläche wie das Filterrohr hat fürchte ich das einfach nicht mehr Wasser zur Verfügung steht. Ist kein Schachtbrunnen in der Nähe den man zur Klärung der Fragen heranziehen könnte? Wochenlanges Pumpen mit dem entfernen von Feinteilen könnte aber auch ein anderes Problem bringen wenn dein Haus daneben steht - Setzungsrisse. Wäre nicht das erste mal das so etwas vorkommt wenn zu viel Feinanteil entfernt wird. Ich würde auch einen Pumpversuch mit dem Schluckbrunnen machen, es könnte sein das eine Tonige Schicht den Zulauf zum Förderbrunnen beeinträchtigt. Gruß Walter |
Gast (TOM) (Gast - Daten unbestätigt) 05.01.2007 |
Hallo Robert! Zunächst fällt mir folgendes auf: Warum baut Die Firma Filterrohre in Schichten ein, wo gar kein Grundwasser vorhanden ist? Ist das Sachgerecht? Wenn das Grundwasser bei 7,50 m angebohrt wird, warum steigt das Grundwasser in einer Kiesschicht (oder auch im Rohr, ist eigentlich egal) nach Beendigung der Bohrung auf 6,25 m? Das Grundwasser kann ja in dieser (schwach schluffigen) Kiesschicht nicht unter Spannung stehen... Dafür, das der Grundwasserleiter bei etwa bis ungefähr 6,50 m beginnt (siehe 6,25 m Ruhepegel) spricht hingegen, dass diese Schicht eine graue Farbe hat, was auf reduktive Verhältnisse hinweist und damit auf Sauerstoffmangel... Interessieren würde mich noch, welche Schlitzweite das Filterrohr hat. Meine Vermutung ist, daß sich das Filterrohr/ die Kiesschüttung mit dem Schluff zusetzt. |
Gast (robert) (Gast - Daten unbestätigt) 04.01.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von walter vom 04.01.2007! Hallo Walter, auch Danke für die Antwort. Der Schluckbrunnen ist 8 m tief, Wasserstand gleich den gebohrten Brunnen. Der erfolgreiche Förderversuch war im Sommer und Herbst 2005 mit einen 0,5 m höheren Wasserspiegel. Die Schwankungen von Frühjahr bis Dezember 2005 waren ungf 60 cm.im Winter habe ich keinen Förderversuch durchgeführt. Die Wasserrechtliche Genehmigung will ich dann beantragen,wenn ich genügend Wasser habe.In vorhinein beantragen geht ja nicht, weil ich ja den Brunnenaufbau,Geologie,Förderversuche beschreiben muss. Das Wasser führe ich mit reichlicher Trinkwasserspülung in den Kanal. Der Schluckbrunnen-Grundwasserströmungsabwärts- schluckt genug,habe ich schon ausprobiert. Nur jetzt will ich nicht das etwas trübe Wasser reinleiten,da ich eine "Versandung" befürchte. Der Kanal jetzt wird ja mit reichlich Wasser deswegen gespült. Die Geologen habe ich Schlauberger erst nach schlagen des ersten Brunnens gefragt,die Aussage war kann sein bis eher nicht obwohl die Trinkwasserversorgung von Klagenfurt nur wenig entfernt ist. Weil ich aber genug Wasser gehabt habe und der Meinung war(durch Brunnenbaufirmen)der Schlagbrunnen sei schuld und genug Wasser da, habe ich jetzt bohren lassen.. Ich wollte auch zuerst mit Erdkörben-Bohrung Dm 60 cm 12 m tief arbeiten,aber das Bohrgerät von der Firma wahr noch nicht fertig.. Dies war deswegen mein Favorit,weil ich so eine Bohrung mit grossen Durchmesser machen kann,schauen ob genug Wasser da ist und wenn nicht die übrigen Bohrungen für die Körbe durchführen lassen. Alternativ währe eine Versuchsbohrung mit Wasser gewesen und dann wenns nicht klappt eine Tiefenbohrung. Aber alle Firmen wollten zweimal die Anfahrtskosten zwischen 800 bis 1200 €´und natürlich auch alle Aufwände wie Bohrmeter und Arbeitszeit. Deswegen habe ich solange auf das Erdkorbbohrgerät gewartet bis es Winter war und dann die Wasserbohrung durchgeführt. Momentan pumpe ich mit konstanten Pegel ab auf einer Höhe um 7,3 m.Die Fördermenge ist sehr klein 2(Zwei) l/min,das Wasser immer leicht trüb.Soll ich jetzt mit diesen Wasserpegel arbeiten(dauerabpumpen),oder aber auf einer anderen Höhe(Welcher)? Mir ist erst jetzt aufgefallen,das die Filterstrecke ja bis über den Wasserstand reicht.Dies soll ja nicht sein,was kann dabei passieren? Ist dies vielleicht mit eine Ursache für die mangelnde Schüttung? Ein durchgekühlter und trockener Häusbauer Robert |
Gast (sepp s) (Gast - Daten unbestätigt) 04.01.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von robert vom 04.01.2007! Hallo Robert ob in Buch etwas brauchbares drinnen steht weis ich nicht. Was unter Rammbrunnenerhaltung steht gilt auch für Dich Versandung Ist der Brunnen in einer feinsandhaltigen Wasserschicht eingebaut, und der Brunnen wird überlastet, können sich die feinen Sandbestandteile vor die Filterschlitze setzen und diese verstopfen. Vor der Erstinbetriebnahme sollte der Rammbrunnen einer Entsandung unterzogen werden, um einer späteren Versandung entgegenzuwirken. Durchführung der Entsandung: 1 Stunde pumpen mit 0,5 m3/h 1 Stunde pumpen mit 1 m3/h 1 Stunde pumpen mit Volleistung der Pumpe Durch die stufenweise Entsandung werden die feinen Sandpartikel abschnittsweise aus der Saugumgebung in der Erde entfernt, so gelangt der ganze Feinsandanteil nicht auf einmal vor den Filter und verstopft diesen, sondern tritt langsam durch das Filter. Bei bereits versandeten Filtern hilft meist nur das Rammen in eine feinsandärmere Schicht nmfg sepp |
Gast (robert) (Gast - Daten unbestätigt) 04.01.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp s vom 04.01.2007! Hallo Sepp, danke für die Antwort. Welche Info meinst Du, steht im Buch etwas drin, was mir hilft? Gruss Robert |
Gast (walter) (Gast - Daten unbestätigt) 04.01.2007 |
Hallo Robert wenn du das Wasser für eine Wärmepumpe verwendest brauchst du ja auch einen Schluckbrunnen in entsprechender Entfernung Stromabwärts, wie schaut es mit dem aus? Oder leitest du das Wasser in einen nahegelegenen Vorfluter? Wie tief ist der Schlagbrunnen? Hast du im Schlagbrunnen den Grundwasserspiegel kontrolliert wie groß der Schwankungsbereich jahreszeitlich ist und den Pumpversuch zu einer möglichst ungünstigen Zeit, Jänner oder Februar wo das Grundwasser kaum erneuert wird, durchgeführt? Ein Brunnenbauer erhebt das Ganze normalerweise, ob eine Bohrfirma das auch macht bin ich mir nicht sicher. Eventuell entsprechenden Geologen (Landesgeologen)fragen wie es in der Gegend mit den GW-verhältnisen ausschaut. Da eine WP aber sowieso Anzeigepflichtig ist, müßte bei der WR-Verhandlung der Sachbearbeiter entsprechend hingewiesen haben. Gruß Walter |
Gast ( sepp s) (Gast - Daten unbestätigt) 04.01.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von robert vom 03.01.2007! Hallo Robert Dein Bekannter kann durchaus recht haben wen zuerst mehr Wasser geflossen ist. Schau auch mal im Internet unter der-Brunnen.de Dort findest Du einige Hinweise! mfg sepp |
robert r.wistrelainode.at (Mailadresse bestätigt) 03.01.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp s vom 03.01.2007! Hallo Sepp, danke erstmals für die rasche Antwort. Warum ist dann wochenlang genug Wasser geflossen? Ich verstehe das nicht. Ein Bekannter meinte dass vielleicht der Brunnen beim Pumpversuch "überfahren" wurde. Wie kann man das wieder bereinigen,falls es zutreffen sollte? danke und Grüsse Robert |
Gast (sepp s) (Gast - Daten unbestätigt) 03.01.2007 |
Hallo Robert ich,habe in Anbetracht dass auch im zweitenn Brummen kaum Wasser ist dass Gefühl dass in dieser Tiefe einfach und eurer Gegend wenig/kaum Wasser ist.Vieleicht brächte eine tiefere Bohrung mehr Wasser.Ich vermute auf Grund Deiner Schilderung das alle Mühe vergebebs ist mehr Wasser herauszuholen. MfG Sepp |
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