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Kategorie: > Technik > Brunnen / Quellen / Pumpen |
Rostige Tiefbrunnenpumpe | ||
huwert (Mailadresse bestätigt) 11.04.2012 |
Ich habe im Herbst eine Tiefbrunnenpumpe aus Edelstahl in meinen Brunnen eingesetzt, getestet und hat super funktioniert. Nach der Frostperiode (hatte das Wasser aus der Leitung abgelassen) ist beim Einschalten sofort der FI gefallen. Ich habe die Pumpe aus dem Wasser genommen und festgestellt, dass starke Verkrustungen (vermutlich Rost) am Gehäuse und an den Wassereinlassbohrungen waren. Kann hier vieleicht eine Chemische Reaktion mit anderen Metallen vorliegen? Wer kennt sich mit sowas aus? |
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Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 2 |
Walter (Mailadresse bestätigt) 12.04.2012 |
Hallo Huwert es gibt da mehrere Möglichkeiten,Chlorid Sulfat Ammonium und wie Sepp schon erwähnte Eisen.Besonders Eisen geht auf die Laufräder die sich nach relativ kurzer Zeit festfressen( 4 bis 6 Monate) Würde gleich eine Wasseranalyse machen lassen damit man eventuell auch noch das Problem der Salzstreuung nachweisen kann. lg Walter |
sepp-s (Mailadresse bestätigt) 11.04.2012 |
Hallo huwert"!ich denke auf Grund der Ablagerungen dass du eisenhältiges Wasser hast.Ist wirklch der Fi geflogen und nicht etwa die Sicherungen bzw. der Motorschutzschalter?(wird oft verwechselt) Ist es eine Drehstrompumpe .Hat das Kabel eine Verbindungsmuffe.solche fühern oft zu Feuchtigkeitdschlüssen. (Der Fi fliegt dann ) Auf grund der n der Ablagerungen fliegt der Fi selten.So sehen etwa eisenablagerungen 1/2 Zoll Rohr aus mfg sepp |
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