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Kategorie: > Technik > Abwasser/-aufbereitung |
Künstliches Abwasser auf Glucose basis | |
Gast (Isabell Müller) (Gast - Daten unbestätigt) 06.07.2011 |
Hallo, ich suche eine Rezept für künstliches Abwasser auf Glucose Basis. Es ist wichtig dass kein pepton zugeführt wird, da sonst meine Messung verfälscht wird. Ich führe Messungen zur Abwasseraufreinigung durch spezielle zur Elimination bestimmter Stoffe. Bei vorhandensein von pepton kann ich meinen Stoff nicht mehr messen. Danke für Eure Hilfe |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 4 |
Gast (Isabell Müller) (Gast - Daten unbestätigt) 20.07.2011 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Gutjahr vom 07.07.2011! Danke für Eure Antworten. Eine andere Messtechnik kommt für mich leider nicht in Frage da mir nur ein Sprektrometer zur Verfügung steht :( |
Gast (H2O) (Gast - Daten unbestätigt) 08.07.2011 |
Ein Rezepte für künstlichliche Abwässer sind mir nicht bekannt. Eigentlich auch nicht logisch weil Abwässer eigentlich fast immer starken Schwankungen bezüglich der Zusammensetzung unterliegen. Ich nehme an du willst deine spezifischen Inhaltstoffe durch entweder durch Sorbtion entfernen oder durch Oxidation in andere Verbindungen überführen? Bei der zweiten Möglichkeit müsste überprüft werden ob die möglichen Oxidationsprodukte deine Analytik ebenfalls stören. Ich wäre daher so vorgegangen zunächst eine bekannte Lösung deines spezifischen Stoffes in "normalem" Wasser herzustellen und die Abnahme durch deine Behandlungsmethode zu messen. Sind dir dazu noch ander Begleitstoffe bekannt, kannst du auch modifizierte Wässer verwenden. Gruß H2O |
Gast (tröpfchen) (Gast - Daten unbestätigt) 07.07.2011 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Gutjahr vom 07.07.2011! Hallo Lothar, danke für die Blumen, aber Abwasser war nie meine Baustelle. Ich kann daher zu dem Thema wenig und zu der gestellten Frage gar nichts sagen, sorry. Einen sonnigen Gruß aus der Pfalz Tröpfchen |
Lothar Gutjahr erfinderleint-online.de (gute Seele des Forums) 07.07.2011 |
Hallo Isabell, kuck mal da: http://edoc.ub.uni-muenchen.de/11593/1/Schropp_Bernhard.pdf Das sind 111 interessante Seiten. Vielleicht schaust mal rein und entwickelst dann die Messtechnik, welche auch mit Peptiden funktioniert? Mit etwas Glück findet sich aber noch ein Tröpfchen mit dem direkten Wissen zu deiner Frage. Gruß Lothar |
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