Wasser.de Lexikon Shop |
mehr als 6500 Themen und 31600 Antworten |
Zurück zur Suche! Suche löschen! Kategorie verlassen! |
Datenschutz | FAQ | Hilfe | Impressum | |||||
Kategorie: > Technik > Brunnen / Quellen / Pumpen |
Dreck im Brunnenwasser | |
Gast (Björn Heinen) (Gast - Daten unbestätigt) 24.01.2007 |
Hallo! Vor fünf Wochen wurde an unserem Neubau ein Brunnen zur Trinkwasserversorgung gebohrt. Der Brunnen wurde auf 25m verrohrt und dann bis auf 50m weiter gebohrt. Danach wurde der Brunnen für zwei Tage kontinuierlich gespült, zum Schluss kam klares Wasser aus dem Schlauch. Mittlerweile wurde der Brunnenschacht gebaut und unsere Trinkwasserpumpe auf knapp 25m eingebaut. Beim ersten Zapfen war das Wasser wieder trüb, so dass der Filter ziemlich schnell zu war und gereinigt werden musste. Unser Installateur meinte wir müssten einfach das Wasser wieder laufen lassen bis es klar ist. Ist das so richtig? Kann die Pumpe dabei nicht Schaden nehmen? Habe ich nach zwei Wochen Urlaub dann wieder Schmutz im Wasser? Anzumerken ist noch, dass zumindestens oberflächlich Sandboden auf unserem Grundstück zu finden ist. Beim Bodengutachten wurde schon ab 2,5m Grundwasser gefunden. Danke für Eure Hilfe! |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 2 |
Gast (sepp s) (Gast - Daten unbestätigt) 24.01.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Brunnen-Willi vom 24.01.2007! Hallo Brunnen-Willi Der Rat die Pumpe 10 Meter tiefer zu hängen ist alles andere als gut ( auch voübergehend) weil der Brunnen nur 25 Meter tief verrohrt ist und deshalb das Wasser aus der nicht ausgebauten Brunenwand angesaugt wird und diese deshalb stark beansprucht wird.Dadurch wird erst recht Sand angesaugt .Eine Pumpe soll mindstens 1-2 Meter oberhalb des Endes Vollrohrs hängen dadurch wird das Wasser von unten angesaugt und nicht von der Bohrlochwand. mfg sepp Ps bei unserem Brunnen hängt die Pumpe 20 M tief und die Verrohrung reicht bis 25 M hinunter .Beim Nachbarn ist weniger tief verrohrt und die Pumpe hängt im Unverrohrtenm Teil des Brunens infolge sandeintragung musste einn Filter montiert werden bei uns ist überhaupt kein Sand im Wasser! |
Gast (Brunnen-Willi) (Gast - Daten unbestätigt) 24.01.2007 |
Ich würde versuchsweise die Pumpe einmal 10m tiefer hängen, damit eine andere wasserführende Schicht angesaugt wird. (Falls dein Rohr durchgehend geschlitzt ist). Damit sollte sich der Sandanteil von alleine beseitigen. Trübes Wasser schadet der Pumpe nicht, solange keine festen Bestandteile (Sandkörner) die mit dem Auge sichbar sind, gefördert weden. |
Werbung (3/3) | |