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Kategorie: > Öffentliche Fernsp., Münztel., Kartentel., ... |
Münzfernspreschor in der DDR | |
Volkmar adminkommoss.com (Mailadresse bestätigt) 23.11.2022 |
https://www.mdr.de/geschichte/ddr/video-673906.html und hier eine Telefonzelle aus Betonelementen, hab ich auch noch nie gesehen. https://asset.museum-digital.org/berlin/images/29/202107/96889/wartende-vor-einer-telefonzelle-1970er-jahre-sw-foto-kurt-schwarz-96889.jpg |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 4 |
Felix52 (Mailadresse bestätigt) 01.12.2022 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 25.11.2022! Ich würde so auf Ende 50er oder Anfang der 60er Jahre tippen. Alter Barkas, Wolga und die alten Vorgänger der RSB Straßenbeleuchtung. Das Häuschen ist sicher ein Vorkriegsmodell der RP. Der Mü hängt an der linken Wand und nicht gegenüber und ist vermutlich ein Ortsmünzer28 (siehe Geldrückgabe). mfg |
Volkmar adminkommoss.com (Mailadresse bestätigt) 01.12.2022 |
Hier der ganze Beitrag 44 Minuten lang mit der Überschrift "Fasse Dich kurz -Telefonieren in der DDR" https://www.youtube.com/watch?v=vAKA-iYvMbk |
Teletom allfernsprecheryahoo.de (Mailadresse bestätigt) 26.11.2022 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 25.11.2022! Was belegt, dass das Häuschen konkret mit dem Ort verknüpft war, an dem es stand (eine Immobilie gewissermaßen). Um so mehr ist es Kulturgut, statt nur schnödes technisches Equipment, das abhängig von der Gnade des jeweiligen Betreiber ist. Schade, dass dies offenbar so nicht von der Regulierungs- und Denkmalschutzbehörde gesehen wird. Stattdessen findet man an "öffentlichen Orten" massenweise neue, auf alt getrimmte Straßenlaternen und Sitzbänke oder zu hunderten alte, für viel Steuergeld restaurierte Gebäude, die oft alle annähernd die gleiche Aussage transportieren. Oder eben willkürlich platzierte "Bücher- und Tauschzellen". Das Kostenargument, bezüglich eines weitflächigen Netzes öffentlicher Fernsprecher, ist nachvollziehbar. Aber eben nicht, warum man an markanten zentralen Plätzen einer Stadt vereinzelte Fernsprecher nicht genauso unterhalten und schützen kann, wie das prestigeträchtige viel kostenintensivere Museumsgebäude gleich daneben. "Und in 50 Jahren kommt ein unterbeschäftigter, gerade dem Studium entwachsener Stadtrat im Rahmen einer Altstadtrestaurierung auf den "glorreichen und innovatien" Einfall, "Oh dort stand vor 80 Jahren mal 'ne Zelle, die brauchen wir wieder. Das wird unser touristisches Alleinstellungsmerkmal. Äh..., wie ging das nochmal, weiß da jemand was?"" Persiflage Ende. |
Detlef Genthe posttelegenthe.de (Mailadresse bestätigt) 25.11.2022 |
Habe ich eine schwache Erinnerung dran. Vermutlich wurden die vor Ort zusammengebaut, und konnten wurden beim Abbau einfach abgerissen. Wüsste jedenfalls nicht, wo so was noch steht. |
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