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| Kategorie: > Technik > Wasseraufbereitung |
| Eisen und Mangan | |
| Gast (Liane Buchholz) (Gast - Daten unbestätigt) 03.02.2001 |
Mein Haus wird über eine Hauswasseranlage versorgt. Das Wasser hat 2,83 mg/l Ammonium, 15 mg/l Eisen, 1,26 mg/l Mangan sowie 0,0038 AOX. Seit einigen Wochen wird deutlich, dass die Kellerrohre (Zink) von dem Wasser regelrecht durchrosten. So haben wir uns entschlossen eine Fermanoxanlage installieren zu lassen. Am kommenden Mittwoch den 7.2. lassen wir zunächst einen neuen Brunnen installieren. Der Brunnen soll nach dem sog. Rotary Spülbohrverfahren (Bohrlochdurchmesser 150 mm bis Endteufe) hergestellt werden. Der eigentliche Brunnen soll 3 Zoll (DN 80) umfassen Der Brunnen soll mit Filterkies verfüllt werden. Darüber hinaus wird Quellton zur Abdichtung verwendet. Die Tiefe beträgt voraussichtlich 25 Meter. Als Punpe kommt eine 3" Tauchpunpe SQ-3-55 der Fa. Grundfos zum Einsatz. Sind diese Parameter des Brunnens ausreichend für eine Fermanox-Anlage? Hat jemand Erfahrungen mit Fermanox bei einem so hohen Eisenanteil? Was muss beim Einbau des Druckbehälters beachtet werden? Gibt es eventuell noch andere vielleicht preiswertere Verfahren um Trinkwasser zu bekommen? Über eine rasche Antwort würde ich mich sehr freuen und denkt dran, ich bin blond... also schön verständlich antowrten ;-) |
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| Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 3 |
| Gast (Martin Pöss) (Gast - Daten unbestätigt) 06.03.2001 |
: Mein Haus wird über eine Hauswasseranlage versorgt. Das Wasser hat 2,83 mg/l Ammonium, 15 mg/l Eisen, 1,26 mg/l Mangan sowie 0,0038 AOX. Seit einigen Wochen wird deutlich, dass die Kellerrohre (Zink) von dem Wasser regelrecht durchrosten. So haben wir uns entschlossen eine Fermanoxanlage installieren zu lassen. Am kommenden Mittwoch den 7.2. lassen wir zunächst einen neuen Brunnen installieren. : Der Brunnen soll nach dem sog. Rotary Spülbohrverfahren (Bohrlochdurchmesser 150 mm bis Endteufe) hergestellt werden. Der eigentliche Brunnen soll 3 Zoll (DN 80) umfassen Der Brunnen soll mit Filterkies verfüllt werden. Darüber hinaus wird Quellton zur Abdichtung verwendet. Die Tiefe beträgt voraussichtlich 25 Meter. Als Punpe kommt eine : 3" Tauchpunpe SQ-3-55 der Fa. Grundfos zum Einsatz. Sind diese Parameter des Brunnens ausreichend für eine Fermanox-Anlage? Hat jemand Erfahrungen mit Fermanox bei einem so hohen Eisenanteil? Was muss beim Einbau des Druckbehälters beachtet werden? Gibt es eventuell noch andere vielleicht preiswertere Verfahren um Trinkwasser zu bekommen? : Über eine rasche Antwort würde ich mich sehr freuen : und denkt dran, ich bin blond... also schön verständlich antowrten ;-) Hallo Liane, als Ferndiagnose auf Grundlage Deiner Beschreibungen ist eine Aussage nicht abschlissend möglich (es fehlen eigendlich alle Angaben zu geohydrologischen Voraussetzungen, Wasserrechten und weiteren zu erwartenden Qualitäten und Analysen. Mit heute zu erwerbender Technik halte ich es für möglich, auch Deine Fe und Mn Werte unterhalb der Grenzwerte nach TVO zu erreichen. Ohne Weitere Infos Deinerseits empfehle ich Dir die Vergabe des Brunnens und die Aufbereitungsanlage (und vorhergehender Analyse von Dargebotsmenge und Qualität) in einer Hand mit Inbetriebnahme und Vereinbarung der von Dir gewünschten Grenzwerte. Ansonsten ist ein Ing.-Büro seperat zu beauftragen. |
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| Gast (Rainer Schmitz) (Gast - Daten unbestätigt) 04.02.2001 |
siehe e-mail |
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| Gast (Andreas Steffens) (Gast - Daten unbestätigt) 03.02.2001 |
: Über eine rasche Antwort würde ich mich sehr freuen : und denkt dran, ich bin blond... also schön verständlich antowrten ;-) Wenn jemand blond ist und solche Fragen stellt, muß da also kein Zusammenhang bestehen. Ich würde eher sagen, daß Du entweder das Angebot sehr genau gelesen hast oder von Wasser einiges verstehst. Das mit den Wasserwerten ist natürlich ein ganz schöner Brocken. Die Frage ist natürlich auch was die Erstellung des Brunnens und der FERMANOX-Aufbereitung kostet (im Verhältnis zur später geförderten Wassermenge). Gib doch einfach ein paar weitere Info´s ins Wasser-Forum. Des weiteren gibt´s natürlich eine ganze Menge von verschiedenen Verfahren. Ein Verfahren siehst Du (grob umrissen) auf unserer Seite: www.steffens-pumpen.de Tschau Andreas |
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