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Kategorie: > Technik > Wasseraufbereitung
Wasserenthärtung ohne Regeneriersalz oder magnetischen Einfluß
Gast (Michael Ernst)
(Gast - Daten unbestätigt)

  17.04.2000

Ich suche eine Wasserenthärtungseinrichtung, die sich ohne Salz regenerieren läßt. Oder etwas anderes, wo Wasser auf eine andere Art als durch einen Ionentauscher enthärtet wird. Es sollte jedoch keine physikalische Enthärtung sein, wie z.B. Wasserenthärtung durch elektromagnetische Felder oder ähnlich.



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 6
Hannah123
(Mailadresse bestätigt)

  02.01.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Agnes Förster vom 18.04.2000!  Zum Bezugstext

Wir bestellen Regeneriersalz immer hier xxx yyy zzz ! Dort kann man Regeneriersalz in Form von Salztabletten bestellen, was ich persönlich vielbesser finde. Grüße

Keine Werbung bitte! Außerdem liegt das etwas neben der Fragestellung von anno Tobak.

Dieser Beitrag wurde nachträglich editiert!
Gast (Dr. Frank Rominger (Dipl. Chemiker))
(Gast - Daten unbestätigt)

  12.04.2001
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Dipl.Ing. Th.Liebmann vom 21.04.2000!  Zum Bezugstext

: Sehr geehrter Herr Schmitz

: Der Kern der Aquacalc Geräte besteht wie schon gesagt aus 12 Edel- und Halbedelmetallen.
: Diese Metalle bilden einen besonderen elektrochemischen Katalysator.
: Dieser Katalysator hat eine spezielle Form zur Nutzung des Venturi Effektes.
: Dieser schafft während des Durchflusses eine hohe Verwirblung ohne die Durchflussgeschwindigkeit
: zu beeinflussen.Die Verwirbelung vergrößert den Kontakt zwischen Ionen und Molekülen im
: Wasser mit dem Katalysator Kern und damit die katalytische Wirkung.
: Verbinden sich zwei Elemente mit unterschiedlicher Elektronegativität durch eine Elektronenpaarverbindung
: so zieht das elektronegativere Element die gemeinsamen Elektronenpaare stärker an sich.
: Die Elektronegativität der Kernlegierung in den AQUACALC-Geräten ist geringer als die Elektronegativität
: des Wassers. Daher gibt der Kern der Geräte an die Elemente wie Wasserstoff H Ionen oder ionischen
: Zusammensetzungen wie S04²- und CO3²- mehr Elektronen ab als er aufnimmt.
: Es werden ständig Elektronen von der Kern Legierung der AQUACALC-Geräte in das Wasser gezogen, weil Wasser
: Ionen enthält, die elektronegativer sind als die Kernlegierung in den AQUACALC-Geräten.
: Der durch den Venturi Effekt verstärkte Elektronentausch des katalytischen Kerns mit seiner geringeren
: Elektronegativität in den AQUACALC-Geräten bewirkt:
: 1. Ca²+ + 2e- wird zu Ca 0
: 2. Mg²+ + 2e- wird zu Mg 0
: 3. XSi02 + Xe- wird zu XSiO2 (-)
: 4. gebe ich jetzt auf, da ich die chemischen Formeln im normalen Texteditor nicht schreiben kann:-))

: Ich hoffe, ich konnte Ihnen einwenig weiterhelfen!
: Bei mehr Interesse schicke ich Ihnen gern weitere Infos per Briefpost zu.

: Mit freundlichen Grüßen
: Dipl. Ing. f. Biomedizintechnik Th. Liebmann

Zu solchen haarstraeubenden Aussagen gibt es nur einen passenden Kommentar: Das ist absoluter Bullshit!
Dr. F. Rominger, Dipl. Chem.

Gast (Ortsack)
(Gast - Daten unbestätigt)

  10.08.2000
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Dipl.Ing. Th.Liebmann vom 21.04.2000!  Zum Bezugstext

Sehr geehrter Herr Liebmann,
leider muss ich eingestehen, das mir trotz Ihrer Erklärung
die Funktionsweise Ihres Gerätes nicht klar ist.
Vielleicht könnten sie mir ja auch per E-mail einige
Untersuchungsergebnisse zukommen lassen, die die Funktionsweise
belegen.

Hier noch ein paar Gedanken zu Ihrer mail:
Halbedelmetalle:
Gemäss "Römpp" können folgende Elemente unter diese
Gruppe fallen: Antimon, ARSEN, Kupfer, NICKEL, Bismut
Demnach würden in Ihrem "Katalysator" Edelmetalle wie z.B. Pt oder Pd
neben z.B. Arsen oder seinem homologen Antimon vorliegen.
Dadurch könnet es zu einen Zerfall der unedeleren Metall - z.B. Arsen -
in Ihre lösliche ionische Form kommen.
Also gesundheitlich nicht unbedenkliche Stoffe ins
Trinkwasser gelange (?)

Elektronegativität:
Sie schreiben:
"..Elektronegativität der Kernlegierung in den AQUACALC-Geräten ist geringer
als die Elektronegativität des Wassers... "
Nach den mir vorliegenden Informationen kann man beim H2O Molekül
nicht von Elektronegativität sprechen. Hier wäre vielleicht eine
Aussage über Partialladungen treffender (?)

Zusätzlich stellt sich mir die Frage wie die Elektronegativität
der "Kernlegierung geringer " seinen kann.
Gemäss der Elekronegativitätstabelle nach Allred und Rochow
liegen die Elekronegativität der Erdalkalimetalle Ca und Mg
unter der von Edelmetallen. (In diesem Zusammenhang müsste also von
einer höheren EN gesprochen werden).
Mir ist immer noch unklar woher die für eine Reduktion der Ca2+ Ionen
/ Mg2+ Ionen notwendigen Elektronen herrühren.


Gemäss den von Ihren angegeben Formeln, würde
Ca2+ / bzw. Mg2+ in Ihre Elementarform reduziert werden (?)
Da ich annehme das es sich hier nur um ein Beispiel handelt,
hätte ich gerne gewusst zu welchen Verbindungen
das Calcium/ Magnesium umgewandelt werden, besonders im
Hinblick darauf was anschließend mit diesen Verbindungen in
Heisswasserbereiten passiert (erneute Bildung von Kesselstein ?)

Mit freundlichen Grüssen
Mark-A. Ortsack

: : Sehr geehrte Frau Förster,

: : meines Wissens gehen Metalle in Lösung wenn diese Elektronen abgeben. Da das Hydrogencarbonation für die alleinige temporäre Wasserhärte verantwortlich ist, würde daraus ein Schwermetallsalz entstehen. Da Metalle über ein homogenes Elektronen-Metallgitter verfügen, können Metalle keine Elektronen abgeben, ohne sich selber aus dem Verband zu lösen. Eine weitere Frage bezieht sich auf die "Halbedelmetalle". Was verstehen Sie unter diesen Metallen? Beziehen Sie sich dabei auf die Metalle die gegenüber der Wasserstoffelektrode ein positives oder halbpositives Potential aufbauen ? Sicherlich können Sie mir als kompetente Vertriebsfirma fundierte Antworten auf meine Fragen geben.

: : Mit freundlichen Grüßen

: : Rainer Schmitz
: ----------------------------------------------------------------------------------------------------
: Sehr geehrter Herr Schmitz

: Der Kern der Aquacalc Geräte besteht wie schon gesagt aus 12 Edel- und Halbedelmetallen.
: Diese Metalle bilden einen besonderen elektrochemischen Katalysator.
: Dieser Katalysator hat eine spezielle Form zur Nutzung des Venturi Effektes.
: Dieser schafft während des Durchflusses eine hohe Verwirblung ohne die Durchflussgeschwindigkeit
: zu beeinflussen.Die Verwirbelung vergrößert den Kontakt zwischen Ionen und Molekülen im
: Wasser mit dem Katalysator Kern und damit die katalytische Wirkung.
: Verbinden sich zwei Elemente mit unterschiedlicher Elektronegativität durch eine Elektronenpaarverbindung
: so zieht das elektronegativere Element die gemeinsamen Elektronenpaare stärker an sich.
: Die Elektronegativität der Kernlegierung in den AQUACALC-Geräten ist geringer als die Elektronegativität
: des Wassers. Daher gibt der Kern der Geräte an die Elemente wie Wasserstoff H Ionen oder ionischen
: Zusammensetzungen wie S04²- und CO3²- mehr Elektronen ab als er aufnimmt.
: Es werden ständig Elektronen von der Kern Legierung der AQUACALC-Geräte in das Wasser gezogen, weil Wasser
: Ionen enthält, die elektronegativer sind als die Kernlegierung in den AQUACALC-Geräten.
: Der durch den Venturi Effekt verstärkte Elektronentausch des katalytischen Kerns mit seiner geringeren
: Elektronegativität in den AQUACALC-Geräten bewirkt:
: 1. Ca²+ + 2e- wird zu Ca 0
: 2. Mg²+ + 2e- wird zu Mg 0
: 3. XSi02 + Xe- wird zu XSiO2 (-)
: 4. gebe ich jetzt auf, da ich die chemischen Formeln im normalen Texteditor nicht schreiben kann:-))

: Ich hoffe, ich konnte Ihnen einwenig weiterhelfen!
: Bei mehr Interesse schicke ich Ihnen gern weitere Infos per Briefpost zu.

: Mit freundlichen Grüßen
: Dipl. Ing. f. Biomedizintechnik Th. Liebmann


Gast (Dipl.Ing. Th.Liebmann)
(Gast - Daten unbestätigt)

  21.04.2000
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Rainer Schmitz vom 18.04.2000!  Zum Bezugstext

: Sehr geehrte Frau Förster,

: meines Wissens gehen Metalle in Lösung wenn diese Elektronen abgeben. Da das Hydrogencarbonation für die alleinige temporäre Wasserhärte verantwortlich ist, würde daraus ein Schwermetallsalz entstehen. Da Metalle über ein homogenes Elektronen-Metallgitter verfügen, können Metalle keine Elektronen abgeben, ohne sich selber aus dem Verband zu lösen. Eine weitere Frage bezieht sich auf die "Halbedelmetalle". Was verstehen Sie unter diesen Metallen? Beziehen Sie sich dabei auf die Metalle die gegenüber der Wasserstoffelektrode ein positives oder halbpositives Potential aufbauen ? Sicherlich können Sie mir als kompetente Vertriebsfirma fundierte Antworten auf meine Fragen geben.

: Mit freundlichen Grüßen

: Rainer Schmitz
----------------------------------------------------------------------------------------------------
Sehr geehrter Herr Schmitz

Der Kern der Aquacalc Geräte besteht wie schon gesagt aus 12 Edel- und Halbedelmetallen.
Diese Metalle bilden einen besonderen elektrochemischen Katalysator.
Dieser Katalysator hat eine spezielle Form zur Nutzung des Venturi Effektes.
Dieser schafft während des Durchflusses eine hohe Verwirblung ohne die Durchflussgeschwindigkeit
zu beeinflussen.Die Verwirbelung vergrößert den Kontakt zwischen Ionen und Molekülen im
Wasser mit dem Katalysator Kern und damit die katalytische Wirkung.
Verbinden sich zwei Elemente mit unterschiedlicher Elektronegativität durch eine Elektronenpaarverbindung
so zieht das elektronegativere Element die gemeinsamen Elektronenpaare stärker an sich.
Die Elektronegativität der Kernlegierung in den AQUACALC-Geräten ist geringer als die Elektronegativität
des Wassers. Daher gibt der Kern der Geräte an die Elemente wie Wasserstoff H Ionen oder ionischen
Zusammensetzungen wie S04²- und CO3²- mehr Elektronen ab als er aufnimmt.
Es werden ständig Elektronen von der Kern Legierung der AQUACALC-Geräte in das Wasser gezogen, weil Wasser
Ionen enthält, die elektronegativer sind als die Kernlegierung in den AQUACALC-Geräten.
Der durch den Venturi Effekt verstärkte Elektronentausch des katalytischen Kerns mit seiner geringeren
Elektronegativität in den AQUACALC-Geräten bewirkt:
1. Ca²+ + 2e- wird zu Ca 0
2. Mg²+ + 2e- wird zu Mg 0
3. XSi02 + Xe- wird zu XSiO2 (-)
4. gebe ich jetzt auf, da ich die chemischen Formeln im normalen Texteditor nicht schreiben kann:-))

Ich hoffe, ich konnte Ihnen einwenig weiterhelfen!
Bei mehr Interesse schicke ich Ihnen gern weitere Infos per Briefpost zu.

Mit freundlichen Grüßen
Dipl. Ing. f. Biomedizintechnik Th. Liebmann


Gast (Rainer Schmitz)
(Gast - Daten unbestätigt)

  18.04.2000
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Agnes Förster vom 18.04.2000!  Zum Bezugstext

Sehr geehrte Frau Förster,

meines Wissens gehen Metalle in Lösung wenn diese Elektronen abgeben. Da das Hydrogencarbonation für die alleinige temporäre Wasserhärte verantwortlich ist, würde daraus ein Schwermetallsalz entstehen. Da Metalle über ein homogenes Elektronen-Metallgitter verfügen, können Metalle keine Elektronen abgeben, ohne sich selber aus dem Verband zu lösen. Eine weitere Frage bezieht sich auf die "Halbedelmetalle". Was verstehen Sie unter diesen Metallen? Beziehen Sie sich dabei auf die Metalle die gegenüber der Wasserstoffelektrode ein positives oder halbpositives Potential aufbauen ? Sicherlich können Sie mir als kompetente Vertriebsfirma fundierte Antworten auf meine Fragen geben.

Mit freundlichen Grüßen

Rainer Schmitz

Gast (Agnes Förster)
(Gast - Daten unbestätigt)

  18.04.2000

: Ich suche eine Wasserenthärtungseinrichtung, die sich ohne Salz regenerieren läßt. Oder etwas anderes, wo Wasser auf eine andere Art als durch einen Ionentauscher enthärtet wird. Es sollte jedoch keine physikalische Enthärtung sein, wie z.B. Wasserenthärtung durch elektromagnetische Felder oder ähnlich.


AQUACALC - das Ende von Kalkstein ,Rost und Algen
Der Aquacalc- Kalkwandler ist ein Katalysator aus 12 Edel- und Halbedelmetallen.
Aus dem Kern werden Elektronen in das Wasser gezogen, da im Wasser Ionen und Moleküle sind, die elektronegativer sind als der Kern.
Diese freien Elektronen verändern die im Wasser vorhandenen Ionen und Moleküle so, daß diese in der Schwebe bleiben, statt sich abzulagern, abgelagerte Teile lösen sich auf und werden dauerhaft entfernt.
AQUACALC Kalkwandler arbeiten:
-- ohne Strom und Chemikalien
-- auf Wunsch mit spülbaren Filter
-- mit 10 Jahren Funktionsgarantie
-- nahezu wartungsfrei in kalten und heißem Wasser
-- in Ein- und Mehrfamilienhäusern, Gaststätten und Hotels
-- in Wasseranlagen für Landwirtschaft und Industrie.
AQUACALC Kalkwandler bieten:
-- Schutz vor Kalkstein, Rost und Algen
-- alte Ablagerungen werden aufgelöst
-- Ihre Geräte werden geschont
AQUACALC Kalkwandler sparen:
--Reinigungsmittel und Energie
--50% Chlor im Schwimmbad
--Reparaturen und damit Geld

Agnes Förster
www.trinkwasseranlagen.de
Email: Foerster@trinkwasseranlagen.de




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