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Kategorie: > Technik |
Wasser trinkbar machen | |
Andreas Sch (Mailadresse bestätigt) 19.10.2008 |
Welche Möglichkeiten bieten sich mir, Wasser in größeren Mengen so zu filtern, daß es trinkbar ist, ohne daß ein Filter in ein > Wasserleitungssystem eingebaut wird und ohne daß zusätzliche Energieuellen benötigt werden. (größere Mengen = ab 50 Liter/Tag) |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 4 |
Ulrich Pfeffer pfefferpfeffer-filtertechnik.de (Mailadresse bestätigt) 20.10.2008 |
Hallo ich würde es mal mit Langsamsandfiltern probieren und wenn du weniger Platz zur Verfügung hast, aber mehr Geld dann gehen getauchte Ultrafiltrationsmembranen. Wie aber vorher schon erwähnt, es kommt immer auf die Art der Verschmutzung an. Und ein bisschen präziser könnte die Anfrage schon sein! Du fragst ja auch nicht : wie komme ich ohne Benzin von A nach B ohne anzugeben ob B auf dem Mond oder nur im nächsten Dorf liegt. Gruß Uli |
Wilfried wilfried.rosendahlrsdsolar.de (gute Seele des Forums) 20.10.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp s vom 19.10.2008! Hallo Sepp, mit entsprechender Vorfilterung und Umkehrosmose kann man bei Katastrophen schnell und zuverlässig helfen. Für den normalen Gebrauch sind diese Geräte aber zu teuer und verbrauchen zu viel Energie. Beste Grüße Wilfried |
Gast (sepp s) (Gast - Daten unbestätigt) 19.10.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wilfried vom 19.10.2008! Hallo Wilfried das Österreichische Bundesheer war schon des öfteren mit Wasseraufbearbeitungs-Anlagen bei Katastrophen im Auslandseinsatz. Welche Verfahren werden da angewendet um das Wasser wieder "trinkbar" zu machen -Filter, Chlor, Ozon. Wird da schnell eine Wasseranalyse gemacht was zu tun ist.Allzuviel Zeit hat man ja da kaum, wenn Wasser benötigt wird zudem vergehen da meist Tage bis diese vor Ort sind. mfg sepp |
Wilfried wilfried.rosendahlrsdsolar.de (gute Seele des Forums) 19.10.2008 |
Hallo Andreas, zur Wasseraufbereitung werden verschiedene Verfahren verwendet. Das Entscheidende bei der Auswahl ist eine Rohwasseranalyse, denn die Probleme können sehr unterschiedlich sein. Im Prinzip lässt sich auch die übelste Brühe wieder zu Trinkwasser recyceln. Gruß Wilfried |
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