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Kategorie: > Technik > Brunnen / Quellen / Pumpen
Neuer Brunnen - aber leider fast kein Wasser
Gast (Tilo Hausmann)
(Gast - Daten unbestätigt)

  28.09.2004

Hallo alle zusammen,
ich habe mir, auch nach den „warnenden“ Erfahrungen einiger anderer User hier, letzte Woche durch eine Brunnenbaufirma einen Brunnen im Grundstück bohren lassen. Hier kurz die Daten:
- gebohrt wurde mit Bohrkran auf 15 m Tiefe,
- bis ca. 6 m war reiner Kies, dann abwechselnd Sand / Lehm / leichteres Gestein im Wechsel,
- ab ca. 13 war nur noch Lehm, weshalb bei 15 m, also 2 m im Lehm, aufgehört wurde mit Bohren.
Das Bohrgut wurde während des gesamten Bohrens mit Wasser nach oben gespült, so dass während des Bohrens nicht genau erkannt werden konnte, wo konkret das Grundwasser begann.
In das Loch wurde (von unten beginnend) 1 m Vollrohr, dann 3 m Filterrohr, dann noch 8 m Vollrohr gesetzt. Somit wären wir bei 13 m. Die letzten 2 m, welche gebohrt wurden, hatten sich während des Ziehens des Bohrers sowie dem Einlassen der Bohr-/Filterrohre mit Erde gefüllt, so dass nun zwischen 13 und 12 m das Vollrohr liegt, zwischen 12 und 9 m die eingelassenen 3 m Filterrohr und zwischen 9 m bis zur Erdoberfläche wiederum Vollrohr liegt.
Während des gesamten Bohrens wurde dem Bohrwasser eine Art Tonmehl zugegeben, wodurch das Bohrgut besser nach oben gespült werden sollte.
Nach dem Einlassen der Bohr- und Filterrohre wurden diese bis ca. 7 m (also über den Filterrohren) noch mit Filterkies (ringsum ca. 5 cm stark) und anschließend bis zur Erdoberfläche noch mit Bohrgut verfüllt.
Am nächsten tag habe ich den Grundwasserstand ausgelotet: Bei 4,20 Meter!
Es gibt es jetzt (3 Tage nach dem Bohren) folgende Probleme, mit denen ich nicht ganz klarkomme:
1. Zur Zeit liefert der Brunnen ca. 2 Liter / min, also fast gar nichts. Die Bohrfirma meint, das „entwickele“ sich noch. Kann das sein?
2. Kann es sein, dass das Filterrohr „in der verkehrten Höhe“, das heißt in einer Schicht hängt, wo (fast) gar kein Wasser ist?
3. Ist die Zugabe des „Tonmehls“ (ist durch das Wasser fast wie Kleber geworden) wirklich normal und notwendig für eine solche Bohrung?
4. Wäre es möglich – falls sich der „Wasserdruck“ nicht noch von selbst erhöht – die Rohre „etwas höher“ und damit in eine stärker wasserführende Schicht zu ziehen?
5. Hatte irgendjemand ähnliche Erfahrungen – gleich ob mit gutem oder schlechtem Ausgang?
Bitte versteht mich nicht falsch, aber die ganze Show hat wirklich ein paar Euro gekostet, und da hofft man natürlich auch auf ein gewisses positives Ergebnis. Und da hier im Forum scheinbar auch echte Cracks und Fachleute teilnehmen, würde es mich freuen, Eure Antwort oder Meinung zu der einen oder anderen Frage zu erhalten.
Dafür danke ich schon jetzt und bin sehr gespannt auf Euren Rat und Eure Erfahrungen.
Euer Tilo.



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 12
Gast (Stefan Brill)
(Gast - Daten unbestätigt)

  14.02.2005

Sehr geehrter Herr Hausmann,

Ihrem Bericht ist leider nicht zu entnehmen, wie der Brunnenausbau im Detail erfolgte. Wo wurden Sperrschichten, Gegenfilter etc. eingebaut. Wieso ein Ausbau mit Filterrohren innerhalb der von Ihnen beschriebenen Wechselfolge Sand/Lehm/leichtes Gestein erfolgte ohne Kenntnis darüber, ob es sich hierbei auch um wasserführenden Schichten handelt, ist etwas unklar. Diese Schichten besitzen erfahrungsgemäß nur geringe Wasserdurchlässigkeit und somit lassen sich auch nur geringe Wassermengen fördern. Bei den Lehmen kann es sich sogar um einen Stauhorizont handeln.
Hier könnten auch gespannte Grundwasserverhältnisse vorliegen, was durch Ihre Messungen im Pegel vermutet werden kann.
Die bis 6 m Tiefe beschriebene Kiesschicht besitzt wesentlich höhere Wasserdurchlässigkeit und läßt - so Wasser darin enthalten - wesentlich höhere Fördermengen erwarten.
Wesentlich für die Klärung der Ursache der festgestellten geringen Ergiebigkeit des Brunnens erscheint mir die Fragen zu klären, in welcher Tiefe und in welchen Bodenschichten sich das Grundwasser überhaupt befindet.
Im folgenden ein paar Fragen, die bei der Klärung Ihres Problems weiter helfen könnten.
Hat Ihnen die Bohrfirma ein Bohrprofil gemäß DIN 4023 übergeben ? Gibt es eine Brunnenausbauskizze von der Firma ? Gibt es in Ihrem näheren Umfeld Grundwasserbeobachtungspegel ? Gibt es vom Tiefbauamt Ihrer Gemeinde Angaben zu Grundwasserständen im Bereich Ihres Grundstückes ? Gibt es Angaben zum Baugrund/Grundwasser aus der Nachbarschaft ?
Falls Sie noch an Hilfe interresiert sind, lassen Sie es mich wissen.

Mit freundliche Grüßen

Stefan Brill
Gast (Lothar Gutjahr)
(Gast - Daten unbestätigt)

  05.02.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Klaus Munzert vom 05.02.2005!  Zum Bezugstext

Hallo Klaus,

danke für deinen Beitrag, vielleicht schaut unser Brunnenbohrer zufällig mal wieder ins Forum und berichtet über den neuesten Stand ?

Wenn nicht , hat er wohl den Brunnen und uns aufgegeben,smile.

Gruss aus GR

Lothar

Gast (Klaus Munzert)
(Gast - Daten unbestätigt)

  05.02.2005

Hallo Tilo,

ich habe kurz die Leidensgeschichte des Brunnens übeflogen. Auch die Kommentare des Ratgebers habe ich mit schmunzeln gelesen.
Warum bringt der Brunnen kein Wasser?
Zwei Möglichkeiten:
1. Es gibt im Unterbrund (Gebirge) einfach zu wenig, weil die Geologie aufgrund des ohne kf-Wertes nicht mehr durchlässt.
2. Beim Bohren wurde mit Bohrspülung o.ä. gearbeitet und diese nicht vollständig entfernt.
3. Es existiert ein Skineffekt (Prof.Dr.Treskatis Biske und Partner)
Ich würde vorschlagen, jegliche Bemühungen sofort einzustellen, denn die führen ohne die Ursache zu kennen zu nichts.
Man muß zunächst wissen, ob überhaupt genügend Wasser vorhanden ist. Mein Vorschlag: Gehe in den Baumarkt und beschaffe 10m Schlagbrunnen Durchmesser 50mm.
Dann klopfe ca 2 m neben dem Problembrunnen die 10 m als Pegel in den Boden.
Nun Hauptbrunnen bepumpen und beobachten wie sich der Pegelwasserstand verhält. Fällt dieser mit dem Brunnen, so ist kein Wasser da - aus.
Sinkt der Pegel nicht, so liegt eine Blockade zwischen Gebirge und dem Brunnenrohr. Hoffnung.
Dann kann ich sicherlich mit weiteren Ratschlägen weiterhelfen - sonst nicht.
Bin auf eine Antwort gespannt.

Viele Grüße

Klaus Munzert

Den Geschmack des Wassers erkannt man in der Wüste (Jüdisches Sprichwort)
Gast (ReneOhm)
(Gast - Daten unbestätigt)

  27.10.2004

Hallo Tilo,
ich habe heute mal ein bisschen gestöbert und bin auf Deiner Leidensseite hängengeblieben...
Thema Brunnen:
Ersteinmal wäre doch interessant zu wissen,wie es mit der Bodenbeschaffenheit aussieht.Leider konnte ich Deiem Beitrag nicht entnehmen,an welchem Ort der Brunnen gebohrt ist.Es gibt nämlich im Net veröffenlichte "Vernässungskarten",die in Deutschland zum Beispiel unter solchen Seiten wie "brandenburg-boden" veröffentlicht werden.Diese habe ich zum Auffinden von Bodenwasser genutzt um Brunnen zu erstellen ,die wir damals auf unseren Wiesen als Trinkwasser für Pferde brauchten.
Aus dieser Erfahrung heraus würde ich behaupten dass in Deiner Gegend nur geringes Grundwasservorkommen herrscht.
3 Meter Filterrohr sind gut aber das Oberflächenwasser-wenns denn nur zur Beregnung o.ä. dienen soll-findet sich als erstes auf der Lehmschicht im Boden wieder.Dort sollten für einen Sickerbrunnen dann auch die Filter sitzen.
Wenn bei Euch im Boden Fliesswasser vorkommt ,dann sollten die Filter (es reichen auch 2 Meter Filter in 2Zoll)auf jeden Fall in einer Schicht sitzen ,die Gesteinsanteile enthält.
Diese Schichten sind auch meist sandfrei gespült vom dort vorherrschenden Grundwasser(deshalb auch viel groberes Material im Boden)
Laut Deiner Beschreibung haben die Brunnenbauer eine solche Schicht durchbohrt...

Wenn noch irgendwelche Fragen anstehen werde ich sie gern beantworten

Schönen Gruss und Erfolg beim Projekt wünscht Rene´

Gast (Lothar Gutjahr)
(Gast - Daten unbestätigt)

  10.10.2004
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Tilo vom 10.10.2004!  Zum Bezugstext

Hallo Tilo,

das ist wenig, da hast du recht. Aber das sind ja gerade mal 10 Tage her und du kannst davon ausgehen, dass solange am Ende trübes Wasser und Sand kommt, der Prozess im gange ist und nach wie vor Hoffnung besteht.

Die Brunnenbohrung deckt man zum Schutz vor allem was da so reinfallen und reinkrabbeln kan ab. Aber nicht hermetisch dicht; das bringt nichts.

Habe einen runden Blechdeckel, wo Rohr und Kabel in einem Langloch nach unten gehen.

Also nicht aufgeben und abpumpen; je öfter desto besser. Bald werden es hoffentlich mehr als 10 Minuten sein.

Gruss aus Griechenland

Lothar
Gast (Tilo)
(Gast - Daten unbestätigt)

  10.10.2004

Hallo an alle,
hallo insbesonere an Lothar.
Heute ein kleiner Zwischenbericht von meinem Brunnen.
Die Firma hat vor 5 Tagen nochmals mit Wasser nachgespült, das Ergebnis ist im Wesentlichen unverändert (ca. 1 Liter/min...!)
Ehrlich gesagt, das ko... mich an.
Wenn ich die Nacht über nicht abgesaugt habe, steht das Wasser derzeit im Brunnenrohr am Morgen zwischen 5 und 6 Metern, also bei etwa 5,50 Metern.
Die von der Bohrfirma vorerst zur Verfügung gestellte Pumpe (es ist so eine eigenartige Tauchdruckpumpe "Marathon" - siehe www.wasserohneende.de) hängt derzeit in 12,50 Metern unter dem Filterbereich. Der Vorteil dieser Pumpe soll sein, dass sie auch feineren Sand mit fördern kann, was sie bei mir auch tut (Wasser ist zum Teil milchig und etwas sandig; großteils aber glasklar).
Wenn ich frühmorgens die Pumpe anmache, wird das Brunnenrohr in ca. 10 min leergepumpt. Dabei werden ca. 150 Liter Wasser gefördert. Dies bedeutet etwa 15 Liter/min, was einer Pumpenleistung von ca. 0,9 m³/h entspricht (60 min x 15 Litern). Wenn das die Dauerleistung wäre, würde ich vor Freude im Kreis springen. Aber leider ist nach 10 Minuten der Traum aus. Dann heißt es ca. 3 Stunden warten, und der Spaß beginnt von vorn...
Die Bohrfirma hatte nur 1 m³ Wasser zum Spülen mit. War das eventuell zu wenig?
Und noch eine weitere Frage: derzeit habe ich keinen Brunnenkopf, das heißt, oben ist "alles offen". Ist das ok so? Denn so kann ja derzeit eigentlich keine "Saugwirkung" entstehen, da immer genügend Luft den Wasserabfall ausgleichen kann. Bringt es etwas, am Kopf alles "dicht" zu machen, oder ist das egal?

Vorerst vielen Dank und bis demnächst - Euer Tilo.
Gast (Lothar Gutjahr)
(Gast - Daten unbestätigt)

  29.09.2004
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Tilo vom 29.09.2004!  Zum Bezugstext

Hallo Tilo,

ich würde versuchen am unteren Ende den max. Druck zu nutzen und nicht warten bis die Wassersäule wieder oben ist sondern in kurzen Zyklen etwa zwei bis drei Meter einzustellen. Wird natürlich schwierig das mit Zeituhr zu steuern. Vielleicht ist es besser, wenn du einfach die Zeit zum leerpumpen des Brunnens nimmst und die Pausenzeit lang genug lässt um die Säule wieder aufzubauen.

Paralell dazu solltest du mal fragen ob die die letzten 6 Meter Rohr nochmal ziehen können und ein oder zwei Meter Filterrohr einfügen weil die anderen ja unterhalb der Kiesschicht liegen, wenn ich richtig gerechnet habe.

Gute Nacht

Lothar
Gast (Tilo)
(Gast - Daten unbestätigt)

  29.09.2004
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Gutjahr vom 29.09.2004!  Zum Bezugstext

Wiederum Danke nach Greece. Ich werde versuchen, die Sache so anzugehen und das Teil doch noch zum Laufen zu bringen. Ist es dabei besser, in kürzeren Intervallen "von oben", d.h. von 4,6 m auf sagen wir mal 7 m abzusenken, um "keine Luft" durch die Filterrohre zu ziehen oder lieber immer wieder von 9 m auf ganz leer abzupumpen, um den "maximalen Druck" unten zu nutzen?
Vorerst danke für die Hilfe bisher und erst mal gute Nacht sagt Tilo.
Gast (Lothar Gutjahr)
(Gast - Daten unbestätigt)

  29.09.2004

Hallo Tilo,

habe gerade mal nachgerechnet. Mit der Vorratsbehälter - Methode bekommst du rechnerisch 2880 ltr pro Tag. So wenig ist das gar nicht, ich wäre froh ich hätte die hier.
Bin gespannt auf deine Ergebnisse, lass ruhig ab und zu was hören.

Gruss Lothar
Gast (Lothar Gutjahr)
(Gast - Daten unbestätigt)

  29.09.2004
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Tilo vom 29.09.2004!  Zum Bezugstext

Hallo Tilo,

als erstes solltest du für exakte Bedingungen sorgen um so genau wie möglich das kürzer werden der "Erholungszyklen" messen zu können.

Zum "Ertüchtigen" der Fliesskanäle würde ich auch nicht warten bis du wieder bei 4,6 m bist sondern nur etwa 2 m Hub zulassen und wieder abpumpen.Dann alle zwei Tage -- wenn es dich juckt natürlich auch in kürzeren Intervallen -- leerpumpen, Pumpe ausschalten und Zeit nehmen bis Grundwasserpegel wieder erreicht wird. Das sollte nach einer Woche schon kürzer werden und innerhalb der Tage darauf zum Trend werden. ( vorsichtshalber immer Datum mit aufschreiben, dann können wir Imponderabilien in den Messungen mit den Mondphasen korrelieren ) Wäre bei Oberflächenwasser durchaus denkbar so ein bischen Ebbe und Flut,smile.

Wenn sich nach einer Woche gar nichts tut, würde ich noch eine weitere Woche pumpen um auf der sicheren Seite zu sein.

Mit kleinen Mengen bleibt dir dann nichts anderes übrig, als der Bau oder Kauf einer Zisterne oder Vorratsbehälters und die Beibehaltung der Zeituhrsteuerung für die Pumpe.

Du hast dann zum Giessen auch das Wasser was nachts und während der Arbeitszeit kommt zur Verfügung und durch das dadurch erfolgende öftere Abpumpen kann sich ja doch noch das Fliessen verbessern.

Gruss Lothar
Gast (Tilo)
(Gast - Daten unbestätigt)

  29.09.2004
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Gutjahr vom 29.09.2004!  Zum Bezugstext

Tausend Dank nach Griechenland, ist sehr schön, tröstende Worte zu hören. Auch wenn ich weiß, dass ich keine zuverlässliche Antwort bekommen werde: Wie lange kann denn so etwas dauern? Tage - Wochen - Monate? Und ab wann sollte ich die Hoffnung (und das Energieverschwenden) endgültig aufgeben?
Viele Grüße - Euer Tilo
Gast (Lothar Gutjahr)
(Gast - Daten unbestätigt)

  29.09.2004

Hallo Tilo,

losgelöst von allen Varianten die hier ins Spiel kommen könnten gebe auch ich auf grund eigener Erfahrungen der Hoffnung den Vorzug.

Die Wasserführenden Schichten können sehr mit feinem Geschiebe aus Lehm und feinem Sand behaftet sein. Diese reinigen sich von selbst, wenn mehr Wasser fliessen kann.

Das heisst aber immer wieder leer pumpen warten, pumpen usw. Man kann dann beobachten, wie lange die Pumpe zum abpumpen und die Bohrung zum Füllen braucht und das mit einer Zeituhr steuern. Wenn du Glück hast, werden die Intervalle zum Füllen immer kürzer und somit die Schüttung höher.

Die Pumpe in dieser Phase ganz nach unten bringen, damit sie den nachfliessenden "Dreck" mit hoch bringt.

Später kann man sie dann etwas höher hängen.

Unsere hängt inzwischen voll Dreck und ich muss sie ziehen. Etwas aufwändiger, da in 80 m Tiefe. Wir haben ursprünglich in 180 m Tiefe eine trockene Caverne angebohrt. Habe dann auf Verdacht bei 80m zugesprengt und mit Lehm abgeschlossen.

Wünsche dir viel Glück dabei und schreibe alle Daten und Änderungen gut auf. Nach Jahren ärgert man sich, wenn man nicht mehr weiss wo was war.

Gruss aus Griechenland

Lothar



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