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Kategorie: > Technik > Wasseraufbereitung |
Ultraschallreinigung von Farbwasser | |
Gast (u.V.) (Gast - Daten unbestätigt) 07.07.2001 |
Hallo, in unserem Unternehmen fangen wir in einem 6cm3 Behälter Farbwaschwasser zur Weiterverarbeitung auf. Dieses Farbwaschwasser besteht aus Wasser und Flexo-Druck Farbpartikel, Schmutz und Ölanteilen. Dabei haben wir insbesondere im Sommer die Problematik, dass durch Bakterien das wasser fault und anschließend stinkt. Kann man mit ultraschall dieses Stinken und die bakterien vermeiden ? Wenn ja, wer stellt solche systeme her und wo erfahre ich mehr darüber? Bitte um Info Gruß U. V. ] Dieser Beitrag wurde nachträglich editiert! |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 2 |
Gast (U.V.) (Gast - Daten unbestätigt) 10.07.2001 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Rainer Schmitz vom 09.07.2001! Vielen Dank für Ihre Antwort, die zur Antwort der Fa. Dr. Hielscher passt. Die Anforderung ist aber nicht unbedingt Trinkwasserqualität, sondern die Bakterienzahl in einem Bereich zu halten, die der Leimzubereitung (Stärkeleim) nicht schadet. Die Fa. Dr Hielscher erklärt, dass es grundsätzlich möglich wäre, jedoch die Problematik besteht, das bestimmte Bakterien zu klein sind oder eben nicht alle erwischt werden. Aus diesem Grunde empfiehlt das Unternehmen einen Laborversuch. Dazu stellen sie prinzipiell ein Laborgerät für 400 DM/mtl. zur Verfügung. Wir prüfen im Moment die Überlegung, gegebenenfalls dies mit einer Studienarbeit zu verbinden. In Form eines Pumpkreislaufes könnte ich mir vorstellen, dass wir die Anzahl der Bakterien unter einem kritischen Bereich halten könnten. Dabei habe ich aber überhaupt keine Ahnung, was entsprechende Laboruntersuchung (Bestimmung des Bakteriengehaltes) kosten. Sofern Sie weitere Anmerkungen haben oder an unserer weiteren Vorgehensweise interessiert sind, freue ich mich über eine Nachricht. Gruß U.V. Dieser Beitrag wurde nachträglich editiert! |
Gast (Rainer Schmitz) (Gast - Daten unbestätigt) 09.07.2001 |
Hallo, diese Methode scheint mir zu teuer für eine Trinkwasserdesinfektion zu sein. Für eine ausreichende Desinfektion reicht eine Kleinanlage kaum aus. Ein großes Gerät kostet rund 60.000 Mark. Eine preisweitere Methode ist eine chemische Desinfektion, oder die Brühe weiterstinken lassen. Rainer Schmitz http://www.der-brunnen.de |
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