Gast (Andreas Steffens) (Gast - Daten unbestätigt)
24.04.2001
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Ich denke, daß Eigenständigkeit u.a. in der Wasserversorgung viele gute Seiten hat. Allein der Gedanke, daß man für das Trinkwasser (und dessen Qualität) selbst verantwortlich ist, hilft, es auch zu schützen. Sonst geht es so wie mit dem Strom: Der ist "sauber", kommt aus der Steckdose und der Rest interessiert nicht. Eine immer weiter fortschreitende Zentralisierung der Wasserversorgung läßt den Verbraucher immer mehr vergessen, daß er im Grunde auf dem Wasser sitzt. Viele Eigenversorger oder kleine, dezentrale Wassergemeinschaften stärken das Bewußtsein für eine gute, flächendeckende Wasserqualität. Andreas Steffens |